38.
Mika Sicht
"Wir sind wieder da.", trällerte Juri und trat in den Flur. Unsere Eltern standen im Flur und schauten uns mit einem lächeln entgegen. "Ah gut das ihr zurück seid.", sprach unsere Mutter und lächelte. "Ist den irgendetwas passiert?", harkte ich jetzt nach und zog eine Augenbraue nach oben. "Ja. Etwas gutes... Kommt aber doch erstmal mit ins Wohnzimmer.", strahlte unser Vater.
Sofort Schritten wir ihnen hinter her ins Wohnzimmer und ließen uns aufs Sofa fallen. "Okay. Und was ist jetzt?", fragte ich wieder und schaute meine Eltern abwechselnd an. "Ihr bekommt noch einen Bruder oder eine Schwester.", kam es von unserem Vater, worauf ich meine Augen erschrocken aufriss. "Krass...", kam es aus mir und ich starrte verwundert zu meiner Mutter. "Echt! Das ist voll cool. Ich wollte schon immer eine große Schwester sein.", freute sich Juri und rannte auf unsere Mutter zu, die sie sofort umarmte.
"Aber das Haus ist doch zu klein für uns alle.", stellte ich fest und schaute meine Eltern fragend an. "Ja. Das stimmt wohl. Wir werden uns ein neues Haus kaufen müssen, denn Sarada wird auch bald bei uns leben.", meinte meine Mutter lächelnd.
Juri lachte vor sich hin. "Dann heißt es also erst vier Frauen gegen Papa." Juri lachte weiter, während mein Vater sich schon an den Kopf packte. "Ja genau. Das kann ja was werden. Ich werde vor allem aufpassen müssen, dass ihr nicht irgendwelche Jungs anschleppt." Ich verdrehte die Augen und stand von dem Sofa auf. "Mach dir keine Sorge Papa. Ich brauch keinen Mann.", meinte ich locker, während Juri zu unserem Vater schaute. Verwundert und erschrocken. "Also darf ich nie einen Freund haben?" Meinem Vater fielen alle Gesichtszüge aus dem Gesicht, was mich wiederum zum lachen brachte. "Du hast schon jemanden?", fragte er verwundert, worauf Juri sofort mit ihren Händen vor ihrem Körper rum wedelte. "Nein. Nein. Ich... Ich geh dann mal." Und dann verschwand Juri auch schon aus dem Zimmer, während ich ihr lächelnd hinter her schaute.
"Deine Schwester hat schon einen Freund?", fragte mein Vater, der meiner Schwester auch verwundert hinter her sah. Ich zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung. Glaube nicht. Das hätte sie es mir schon längst erzählt. Zudem kennen wir noch nicht viele hier so gut, außer Sarada, Mitsuki und Boruto." "Und mit diesem Boruto läuft nichts?" Ich schüttelte den Kopf, war aber auch ein bisschen verwirrt. Was hatte er gegen Boruto. "Ist Boruto den so schlimm?", harkte ich nach. "Er ist der Sohn von Naruto, also ich weiß nicht so recht...", gestand er und ich schluckt leicht. "Ich habe gehört, dass er viel Mist baut." Erneut schluckte ich. Mein Vater konnte Boruto also nicht leiden... Okay... "Warum fragst du Mika?" Ich zuckte mit den Schultern und tat einen auf unschuldig. "Nur so... Ich muss dann auch nach oben." Sofort drehte ich mich um und stürmte schnell die Treppe hoch nach oben.
Sasuke Sicht
Da ist doch etwas faul... Was wollte mir mein Mädchen nicht sagen? Sawaii legte behutsam eine Hand auf meine Schulter. "Mach dir mal keine Sorgen um sie. Es ist alles okay.", meinte sie gelassen und mit einem wunderschönen Lächeln, dass ich so sehr an ihr liebte. "Irgendetwas stimmt mit Mika nicht. Auch mit Juri. Die beiden sind gerade einfach so abgehauen. Da sind bestimmt Jungs im Spiel." Sauer verschränkte ich meine Arme und verengte meine Augen. Sawaii neben mir lachte mich bloß aus. "Und wen etwas mit Jungs wäre, dann würden sie es dir schon mal gar nicht sagen, so wie du auf das Thema 'Jungs' reagierst." Ich schnaufte einmal. "Ich reagier doch normal.", meinte ich bissig und schaute Sawaii eindringlich an. "Das tust du nicht mein Lieber. Du bist total eifersüchtig, dass die beiden so langsam dem Thema 'Jungs' entgegen kommen. Freu dich doch für sie, wenn sie eines Tages einen Freund mit nach Hause bringen." Sawaii lächelte mich liebevoll an. "Ich hoffe nur nicht, dass es dann so jemand ist wie Naruto. Zum Beispiel sein Sohn Boruto." Sawaii lachte wieder. "Jetzt hör auf so zu sein. Ich versteh gar nicht, was du gegen Boruto hast. Er ist ein netter Junge. Lass unsere Töchter doch selbst entscheiden, wen sie lieben möchten." Ich winkte ab. "Ja. Ja. Ich werde mich so gut es geht nicht einmischen." Sawaii kam zu mir hoch und drückte mir einen Kuss auf die Wange, worauf ich anfing zu lächeln.
"Ich hoffe es wird ein Junge. Dann bin ich nicht so allein unter Frauen.", lächelte ich nun wieder. "Ach. Gegen noch ein Mädchen hätte ich auch nichts.", grinste Sawaii. "Hätte ich auch nicht, aber ein Junge wäre schön."
Und seit über einen Monat endlich wieder ein Kapitel von mir zu meiner Geschichte. Ich hoffe, dass nicht so viele abgesprungen sind und die Geschichte trotzdem weiter lesen. Hatte im Moment nur ein wenig Stress mit der Schule und so weiter. Ich hoffe, dass euch das neue Kapitel gefällt und ich versuche auch bald weiter zu schreiben.
Eure Fantasy_Wars
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