35.
2 Wochen später
Sawaii Sicht
Das Leben ging wieder einen einiger maßen normalen Weg und alles hatte sich wieder zum Guten gewendet. Die drei Mädchen Mia, Miyu und Nanami sind wieder in ihre Heimat zurück gekehrt. Karin und Sasuke waren nicht mehr zusammen. Mika und Juri lebten wieder normal und selbst Sasuke lebte nun bei uns, was mich echt glücklich machte. Ich hatte ihn vermisst, wenn ich abends eingeschlafen bin. Jetzt liegt er neben mir, wenn ich einschlafe, wie eine richtige Familie. Sarada lebte immer noch bei Karin, denn sie musste das erstmal alles verdauen, was hier eigentlich im Moment passiert. Ich konnte es ihr auch nicht verübeln. Sie hatte von heute auf morgen ihre Familie verloren, weil sie zusammen gebrochen ist. Ihre Eltern waren nicht länger zusammen.
"Morgen...", flüsterte Sasuke mir in mein Ohr, während Ced immer noch im Bett lag und meine Augen leicht geschlossen hatte. Mit seiner Hand umschlang er meine Hüfte und hatte mich so etwas zu sich gezogen. "Es ist schön morgens neben dir aufzuwachen." "Sagst du das jetzt jedes Mal?", lachte er. "Ja. Solange ich es nicht vergesse." Sasuke lachte wieder in mein Ohr und ich kuschelte mich noch etwas an ihn. "Wir sollten Frühstück machen.", schlug er vor. "Noch ein paar Sekunden.", meinte ich gelassen, was ihn erneut zum lachen brachte.
Wie nach meiner Aussage blieb ich noch ein bisschen so liegen, bis ich plötzlich aufsprang und Sasuke sich deswegen erschreckte. "Du hast doch gesagt, dass wir Frühstück machen sollen.", lächelte ich ihn an. Ich zog mir schnell eins seine T-Shirts über, welches das Uchiha Zeichen auf dem Rücken hatte. "Es steht dir.", meinte Sasuke und lächelte mich an. "Ich weiß.", gab ich von mir und zog mir noch schnell einer meiner Hosen an. "Kommst du mit oder eher nicht?", fragte ich den feinen Herren, der immer noch in unserem Bett lag und sein Gesicht im Kissen versteckte. Irgendwie schon ganz witzig. Ich schritt um das Bett und rüttelte ein wenig an Sasuke. "Komm schon. Ich habe keine Lust alleine Frühstück zu machen, wenn du schon da bist. Also komm bitte.", meinte ich lächelnd, während er sein Gesicht zu mir drehte und mich anlächelte. "Ja. Ich komme ja schon.", meinte er und stand endlich auf. Er schnappte sich auch noch ein T-Shirt von sich und zog es drüber. Er schlief immer hin immer ohne Oberteil, was mir natürlich nichts ausmachte...
Zusammen gingen wir nach unten in die Küche und bereiteten alles fürs Frühstück vor.
Sasuke Sicht
"Soll ich dann mal die Mädchen holen?", fragte Sawaii mich und schaute sich den Tisch an. "Ja. Ich mach dann hier weiter.", meinte ich und Sawaii ging lächelnd aus dem Raum, während ihre orangenen Haare so schöne umher flogen. Ich liebte ihre Haare so sehr. Gerade stellte ich den letzten Teller ab, während ich immer noch über alles nach dachte. Sawaii war wieder gekommen und wir waren nun wieder zusammen, was mich noch glücklicher machte.
Plötzlich klopfte es an der Tür. Wer könnte das nur so früh morgens sein...? Ich ging zur Tür und öffnete diese. "Hallo?", fragte ich und legte meinen Kopf leicht schräg. Vor der Tür stand ein junges Mädchen. So ungefähr 15 - 16 Jahre mit schwarzem Haar, welches ihr bis zur Mitte ihres Rücken ging. "Sind sie Sasuke Uchiha?", fragte sie und schaute leicht verzweifelnd. Jetzt schaute ich sie fragend an. "Ja das bin ich, aber wer bist du?" Ein Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus. "Endlich habe ich dich gefunden. Ich bin Mimiko Uchiha. Ich bin deine Nichte.", lächelte sie und aktivierte für einen kurzen Moment ihr Sharingan, worauf ich sie erstaunt anschaute. "Oh man. Dich habe ich ja gar nicht mehr erkannt Mimiko. Du bist so groß geworden als ich dich das letzte mal gesehen habe, warst du noch so klein. Komm doch rein." Ich hielt ihr die Tür auf, worauf Mimiko rein kam und nun im Flur stand. "Komm mit. Wir gehen in das Esszimmer. Wir wollten gerade frühstücken. Hast du vielleicht auch Hunger? Du kannst gerne mitessen.", meinte ich gelassen. "Wenn es keine Umstände bereitet sehr gerne.", sagte sie und wir gingen in die Küche, wo sie sich auf einen Platz setzte und ich ihr noch ihren Platz deckte.
Mika Sicht
"Mika. Frühstück." Langsam öffnete ich meine Augen und sah meine Mutter vor meinem Bett knien, die auch noch dazu nett lächelte. "Ja. Ich komme." Sie stand auf und verschwand dann im nächsten Zimmer, also in dem von Juri. Ich stand währenddessen gähnend auf und streckte mich noch einmal, ehe ich dann barfuss die Treppe runter ging. "Und seit wann bist du in Konoha?", hörte ich meinen Vater fragen... Moment mal mit wem redete er da? "Ja. Seit 1 ½ Wochen schon.", meinte eine weibliche Stimme. Wer ist das? Schnell ging ich die Treppe runter und stand nun im Türrahmen zum Esszimmer. Dort saß schon mein Vater mit einem Mädchen, die etwas älter war als ich, aber sie hatte genau solche Haare, wie ich. Schwarze, lange Haare. "Das ist eine meiner Töchter. Das ist Mika. Mika, das ist Mimiko. Die Tochter deines Onkels Itachi, also deine Cousine.", erklärte er mir und ich schaute diese Mimiko verwundert an. "Es ist schön dich kennen zu lernen. Ich habe von deinem Vater schon gehört, dass du auch das Sharingan besitzt." Bei dem Wort Sharingan hatte sie es einmal kurz aktiviert, ehe sie es wieder deaktivierte. "Ehm... Ja.", meinte ich und zog eine Augenbraue hoch.
"Morgen." Juri kam hinter mir zum Vorschein und ich machte einen Schritt zur Seite, sodass Juri auch beinahe die Augen aus dem Kopf flogen. "Und das ist Juri. Juri das ist Mimiko. Deine Cousine.", stellte mein Vater auch nun Mimiko Juri vor. "Und du bist dann die Tochter mit dem Kristallversteck. Richtig?", lächelte Mimiko. Juri nickte und ging ins Esszimmer. "Genau.", lächelte nun auch Juri und ließ sich auf ihrem Platz nieder.
"Okay. Dann können wir ja..." Die nächste die kam, war meine Mutter. Anscheint wusste sie auch nicht von unserem Gast und schaute sie nun etwas überrascht an. "Mikura?", fragte sie erst, aber dann merkte sie es anscheint. "Bist du Mimiko?", fragte sie und schaute unseren Gast an. "Ja genau. Hallo Tante Sawaii." Meine Mutter lächelte und ging in den Raum. Auch ich schritt langsam in den Raum und setzte mich auf meinen Platz neben meinem Vater.
Also gibt es doch noch eine Uchiha... So langsam sind wir gar nichts besonders mehr, aber soll mir nur Recht sein. "Okay. Dann lasst uns doch mal Anfangen zu essen." "Oh ja. Ich habe einen riesigen Hunger.", sagte Juri und griff nach dem ersten Brötchen. Ich lächelte und nahm mir dann auch ein Brötchen und begann zu Essen.
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