PoV Denki:

Ich habe nach dem Unterricht erst abgewartet, aber Kats bleibt mir vom Leib. Ich hoffe stark, dass ich jetzt noch Zeit genug habe, um mit Minoru zu sprechen. Es ist mir inzwischen doch wichtig, dass er alle Beweise vernichtet, die Kats, Midoriya und Todoroki eventuell in Verlegenheit bringen könnten. Ich finde inzwischen übrigens auch, dass die in der letzten Zeit häufig genug im Mittelpunkt standen. Das muss man ja nicht noch verschärfen, indem man noch mehr Aufmerksamkeit auf die Jungs legt. Und nein, das hat gar nichts damit zu tun, dass Kats mich bedroht hat – echt gar nichts!

Ich gehe zum Zimmer von Minoru und klopfe an. Da ich weiß, dass er in den letzten Tagen etwas auf der Hut ist, haben wir ein Klopfsignal abgemacht, dass nur wir beide kennen. Ich achte auch immer darauf, dass das sonst niemand mitbekommt.

Die Tür öffnet sich nur einen Spalt und ich schlüpfe rasch hinein und schließe hinter mir wieder ab. Dann sehe ich Minoru böse an und frage: „Und? Hast du schon getan, worum ich dich gebeten habe?" Der kleine Junge vor mir schmollt und zieht einen Flunsch, dann popelt er mit seinem Fuß im Teppich rum. „Also nicht! Na toll! Dann sage ich dir jetzt mal was. Katsuki hat mich vorhin darauf angesprochen, ob der Scheiß, den du abgehört hast noch existiert und ich konnte ihm nicht mit reinem Gewissen sagen, dass dem nicht so ist. Daraufhin hat er mich angegrinst – du weißt schon wie und hat mir angekündigt, dass er unsere Zimmer und Handys und Computer einer Überprüfung unterziehen will. Ich habe KEINE AHNUNG, WANN ER DAS TUN WILL, okay?"

„Ich schließ einfach die Tür ab." Der kleine Bommelkopf setzt sich ohne groß zu reagieren lässig auf seinen Schreibtischstuhl und grinst. Zumindest so lange, bis ich ihm sage: „Erinnerst du dich schwach von WEM wir reden, Minoru? Das ist der blonde, miesgelaunte Igel mit der Explosionsmacke. Nur so zur Erinnerung!" Plötzlich werden Mineta's Augen wässrig und seine Lippe zittert. Dann schmeißt er sich panisch in meine Arme und jault mich voll, dass ich ihm helfen soll. „Du kannst mich doch beschützen, mit deinem Strom, oder nicht? Oder nicht, Denki?", fragt er mich weinend. Ich schubse ihn von mir weg auf's Bett und sage ihm eiskalt: „Pass auf, das ist nicht mehr witzig. Lösch den Scheiß endlich!", dann drehe ich mich um und schließe die Tür wieder auf.

Bevor ich sie jedoch öffnen kann, hängt mir Mineta an den Beinen und jammert mich noch mehr voll. „Hilf mir bitte, Denki. Du kannst mich doch nicht hängen lassen. Was ist denn, wenn er gleich vor der Tür steht?" In dem Moment klopft es. Wir springen beide, wie von der wilden Hummel gebissen von der Tür weg. Als ich Minoru ansehe, hält er sich weinend die Hand vor den Mund, um ja keinen Laut von sich zu geben. Dann klopft es ein zweites Mal und ich höre Schritte,die sich entfernen. Ich warte noch etwas, dann atme ich langsam aus. Mir war gar nicht bewusst, dass ich die Luft angehalten habe. Als ich wieder einatme, sehe ich nur Minoru genervt an, dann frage ich: „Im Ernst jetzt? Hast du dir in die Hose geschissen?" Der Kleine senkt nur den Kopf und flüchtet sich beschämt in sein Badezimmer, während ich erst mal die Balkontüre öffne. Danach warte ich noch ein, zwei Minuten, bevor ich extrem vorsichtig das Zimmer verlasse. Soll er doch zu gucken, wo er bleibt. Bei mir ist keine Audioaufnahme zu finden. Und wenn Kats hier wirklich sucht, dann bin ich lieber woanders.

PoV Izuku:

Dass Kacchan von All Might Ärger oder Ermahnungen erhalten hat, wird nicht gut von ihm aufgenommen. Doch Shoto und ich bekommen den Gedanken von ihm mit, als er darüber nachdenkt, dass seine Unaufmerksamkeit vielleicht am fehlenden Sex liegt. Ich kichere etwas und sehe, dass auch Shoto ein Funkeln in den Augen hat. Da müssen wir wohl nachher mal etwas für Ordnung in Kacchan's Gefühlswelt sorgen. „Du Kacchan, ich wollte mich noch entschuldigen, dass ich heute Mittag eingeschlafen bin. Aber ich war echt platt von dem ganzen Stress. Kann ich das wieder gut machen, Daddy?", frage ich in seinen Rücken und er dreht sich genervt zu mir um. Ich bemerke dass er mich forschend und plötzlich auch dominant ansieht, doch ich spüre das eher, denn ich sehe devot auf den Boden und halte die Hände hinter dem Rücken verschränkt. „Er kann dich ja gleich zu 'nem Päckchen schnüren und dann packen wir es zusammen aus, bevor wir auf die Party bei Damian gehen", sagt Shoto ebenfalls im Daddy Ton und ich schlucke hart. „Ähm, so war das gar nicht ...", stottere ich herum und spüre, wie mir die Hitze ins Gesicht steigt. Ich spüre Kacchan's Grinsen und höre, wie er sich über die Lippen leckt. Der Blickwechsel zwischen Shoto und ihm entgeht mir jedoch, denn ich bekomme Probleme mit dem Platz in meiner Hose, allein von der Vorstellung. „Außerdem lag ja auch noch eine Bestrafung an, nicht wahr Kitten?", haucht mir Kacchan plötzlich ins Ohr und leckt mir sachte die empfindliche Stelle am Hals. Kurz darauf höre ich Shoto leise lachen, dann spüre ich Kacchan's große Hand an meinem Rücken, aber auf dem Weg in den Süden, bevor er mir satt in den Hintern greift und ich erschrocken unmännlich aufquieke. Als ich hoch sehe, ist es um mich und den Platz in meiner Hose geschehen, denn Beide sehen mich hungrig an und mich schüttelt es kurz, was Beide zum Lachen bringt.

Dann werde ich an die Hand genommen und mitgeschleift. Komisch, dass die es plötzlich so eilig haben. „Wohin?", fragt Kacchan nach und ich zucke nur die Achseln. „Am Besten zu dir Kats, weil Kiri beschwert sich nicht so schnell!" Damit ist die Entscheidung gefallen und wir laufen ziemlich zügig durch die Eingangshalle, um bloß keine dummen Sprüche zu kriegen. Ich sehe es zwar nicht, aber ich weiß, dass beide Daddy's eine sichtbare Beule in der Hose haben. Im Aufzug stehen noch Leute, deswegen nehmen wir den ungemütlicheren Weg über die Treppe, was aber nicht schlimm ist. Ich will nur schnell in Kacchan's Bett und mich den zwei Domino's unterwerfen. Zur Not auch wieder mit Schlägen, auch wenn ich sehr stark hoffe,dass er diesmal nicht so fest schlägt, dass ich drei Tage nicht sitzen kann.

PoV Katsuki:

Deku hat mir echt eine Idee ins Ohr gepflanzt mit dem Daddy und Entschuldigungssex. Im ersten Moment habe ich noch gar nicht geschnallt, was er da anbietet,aber kaum war der Gedanke in meinem Gehirm angekommen, sind alle Motoren gleichzeitig angesprungen. Sofort war das Grinsen da, der unmögliche Herzschlag, die Hitze und die Latte. Ich wende mich Deku zu und grinse ihn an, als Shoto einen Vorschlag macht, der meinen Freund knallhart werden lässt. Er will, dass ich den Kleinen zum Päckchen schnüre,um ihn dann mit ihm zusammen auszupacken. 'Himmel! Ich könnte Deku sofort vernaschen', denke ich und sehe, dass er hart schluckt. Dann beginnt er rumzustammeln und ich muss mich echt zusammenreißen, Fuck! Ich beuge mich zu ihm und hauche ihm ins Ohr, dass ja noch eine Bestrafung offen ist und Deku wird jetzt echt nervös, hat aber darüber hinaus mindestens so 'ne dicke Beule, wie Sho und ich. Es wird Zeit, dass wir reinkommen, sonst schmeiße ich ihn in den Busch und nehme ihn im Doggystyle durch, bis er den Campus zusammenschreit. Ich schnappe mir seine vor Nervosität kalte Hand und schleife ihn hinter mir her. Der Aufzug ist zu voll, um was zu starten, also rennen wir wie bekloppt die Treppe hoch. Im Zimmer angekommen,lecke ich mir vor Freude über die Lippen, befehle Deku: „Zieh dich aus und leg dich hin. Daddy kommt gleich oder musst du noch kurz auf's Klo?" Der Kleine nickt beschämt und sagt dann: „Wenn ihr auch noch kurz ... ähm, dann gehe ich runter und komme dann sofort wieder, okay?" Ich sehe ihn mit zusammengekniffenen Augen an. Atme tief durch und sage drohend: „Du kannst alles, was zu erledigen ist, auch HIER erledigen!", was ihn zum Erröten bringt. Innerlich lache ich, doch dann geht er zur Tür und flüchtet förmlich in den Flur. Ich sehe zu Shoto, der mich angrinst und meint: „Ist schon fies, wenn man von der Schwäche weiß. Aber ganz ehrlich? Ich gehe auch kurz zu mir hoch. In fünf oder zehn Minuten bin ich wieder da." Ich grinse ihn nur an und biete ihm an, es doch auch hier zu erledigen, doch Shoto zieht sich rasch zurück und ich habe mein Klo für mich allein. Sitzungszeit!

Nach einer Viertelstunde sind alle wieder da und ich bekomme den Verdacht nicht los, dass auch alle gewaschen sind und Zähne geputzt haben. Tja, sicher ist sicher.

Deku liegt inzwischen, wie ich es angeordnet habe, nackt auf meinem Bett und ist ziemlich nervös, denn er beobachtet mich mit Argusaugen und verknetet seine Finger mit dem Zipfel der Bettdecke.

Die Tür ist inzwischen verschlossen, die Vorhänge zugezogen und auch Shoto ist bereits dabei sich auszuziehen. Ich sehe ihm zu und lecke mir wieder über die Lippen, dann beginne auch ich damit, mir die Klamotten zu entfernen. Diesmal setzt der Bastard sich auf den Bettrand und sieht auf Deku herunter. Der sieht zurück und schluckt nur hart, dann fragt er leise: „Muss das wirklich sein?" Shoto lacht leise, streichelt mit seiner rechten Hand über Deku's Rücken und innerhalb kürzester Zeit hat er eine fette Gänsehaut. „Gefällt dir das Kitten?", fragt der Bastard sanft, dann schlägt er ihm satt die Hand auf die Pobacke und Deku schreit erschrocken auf. „Aber, aber ... i...ich dachte, Kacchan!" Shoto lacht wieder und sagt dann grinsend: „Ich wollte nur mal testen, wie sich das anfühlt, Kitten. Keine Sorge, die Strafe überlasse ich deinem Daddy!" Dann schlägt er ihm nochmal auf den Po und Deku guckt stinksauer, doch ich lache nur und sehe ihn dann warnend an. „Daddy ist Daddy. Er hat das gleiche Recht dich zu bestrafen, wie ich. Merk dir das, Kitten." „Ich will gar keine Strafe!", faucht er uns an und Sho fragt ihn zärtlich: „Warst du denn lieb, Kitten und das die ganze Zeit?", woraufhin Deku nickt. Klatsch! Der Schlag lässt Deku zusammenzucken, denn er hat gelogen und ihn somit verdient. „AUA! Was soll das?", fragt er angepisst und Sho sagt ihm nur: „Einen für's Lügen!" Bevor der Kleine noch fuchtiger wird, verscheuche ich Daddy und nehme selber Platz. Allerdings ziehe ich mir mein Kitten vorher hoch, so dass er vor mir steht. Dannschaue ich ihn nur auffordernd an und Deku blitzt mich wütend an. Also nicke ich zu meinen Beinen und warte noch etwas, bis er sich in sein Schicksal fügt. Schließlich gibt er klein bei und legt sich über meine Beine, dann streiche ich ihm über die roten Abdrücke von Shoto und küsse ihn sachte, einmal rechts und einmal links. „Braves Kitten. So! Und jetzt 10 Schläge für die Ohrfeige, okay?", frage ich sanft. Er schüttelt den Kopf und ich grinse leicht, während ich ihn frage: „Okay, bist du mit 15 Schlägen eher einverstanden und er keucht auf. „Doch lieber 10 Daddy!", versucht er sich herauszureden, doch ich knurre nur: „Zu spät, Kitten! So und jetzt, mitzählen und bedanken, klar?"

Er nickt, meine Hand saust runter und er sagt: „Eins, danke!" „Der war noch nicht zum Zählen, Kitten, sondern dafür dass du die Zähne nicht auseinander kriegst!" Er wimmert wütend, dann sagt er: „Okay, Daddy, Entschuldigung!" Ich spüre seinen Frust und mir kommt der Gedanke, den Cockring noch mal zu benutzen. Der hatte letztes Mal einen so geilen Effekt.

Doch dann lasse ich es sein. Ich hebe die Hand zum ersten Schlag, als wir Damian hören: „Was ist los mit euch? Kommt ihr heute noch rüber? Ich warte hier schon seit 20 Minuten?"

FUCK! Das ist jetzt echt blöd gelaufen. Ich sehe zu Shoto und er zuckt die Schulter, dann spüre ich Deku's Grinsen. Rasch beuge ich mich zu seinem Ohr und zische ihm zu: „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, Kitten!" Dann saust ein vorläufig letztes Mal meine Hand auf sein Gesäß und der Kleine jault auf.

Wieso unterbricht Damian meine Strafe? Das geht nicht in meinen Kopf und auch Shoto ist ratlos. Deku grinst nur.