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Die Begegnung mit meinem Rudel

Ich bin gerade mit meinem Vater unterwegs im Wald Pilze suchen. "So ein mist selbst die kleinsten  Pilze sind madig" ja so war er halt. Wir liefen weiter und irgendwann konnte ich ihn nicht mehr schimpfen hören. "Dad wo bist du?" keine antwort. Ich fragte noch mal "dad wo bist du? Das ist nicht witzig" aufeinmal höre ich wie Äste zerbrechen. Und das dieses etwas immer näher kommt. Immer mehr Äste knacken, es kommt immer näher. Langsam bekomme ich es mit der Angst zu tuen. Doch auf einmal hörte ich ein heulen. Kein normales heulen ein Wolfs heulen es klang auch nicht angreifenden erher wimmernd und verlätzlich.  Ich wollte sehen was da los ist und folgte dem Geräusch. Ich lief nicht lange und kamm schließlich an einer Lichtung an. Dort lag ein kleiner Wolf mit leicht schwarzem Fell aber hauptsächlich bräunlich. Er war schwer verletzt überall war Blut und schnitt so wie bißwunden ziehrten sein Fell. " Wie siehst du den aus?" erst jetzt hat er mich wohl richtig entdeckt und versucht weg zu rennen. Ich ging nun langsamer auf ihn zu und er beruhigte sich ein wenig. Zum Glück hatte ich einen kleinen verbanstkasten dabei und ging mit diesem auf den welppen zu. Ich nahm nun das deinfekrions mittel raus, " Achtung das könnte jetzt etwas brennen" was... Wieso rede ich mit einem Wolf und als ob er mich verstanden hat nickt er? Und zuckt sowie wimmert nur kurz als ich seine wunde reinige. Zum Schluss verbinde ich die Pfote mit einem Weiß-Braunen verbannt. Er schaut sich das alles sehr genau an. Ich packe alles wieder ein und ich hätte schwören können im augen Winkel ein nicken von diesem zu sehen. Aber das habe ich mir bestimmt nur eingebildet. Nun konnte ich wieder Äste knacken hören und das heulen war auch sehr nah. Und da kamen sie. Wölfe, aber sie waren größer als ich sie kannte. Sie schauten mich ist das Bedrohlich an? Es raschelte wieder nun kamen 4 Noch größere Wölfe zum Vorschein. Es ist wohl ein Rudel. Scheiẞe ein Rudel ich bin in ihr Gebiet eingedrungen. Bitte Gott las mich noch weiter mein Wunder bares leben leben. Ich habe doch noch so viel vor. So in Gedanken merkte ich nicht wie einer von denn 4 Großen Wölfen auf mich zu kamm.

( ignoriert bitte den Hintergrund)
Mein Gefühl sagte mir es ist eine sie also sprach ja wirklich sprach ich sie an. "Du bist aber eine Hübsche. Ich weiß das klingt komisch aber hast du eine Ahnung Wo mein Vater ist. Wir wollten eigentlich nur Pilze suchen gehen und dann war er verschwunden." Man könnte meinen sie nickte auch wie der kleine Wolf den ich verarztet hatte. Papropo ich schaute mich um und erkannte ihn bei den ganz großen Wölfen und man könnte meinen die (keine Ahnung woher ich das weiß) älteren schimpften mit ihm.  Ein anderer Wolf kamm und sank vor mir auf die Beine und man könnte meinen es wollte das ich aufsteige. Doch genau das simmboliesiert mir meine neue Freundin und mit Angst und etwas respeckt setzte ich mich auf dessen Rücken. Der eine Wolf heult kurz auf, die anderen machen es ihm nach und los geht es. Sie sind schnell und der Fahrtwind in meinen harren fühlt sie wunderbar an. Doch nun sehen wir einen umgekipten Baum vielleicht 1 1/2 Meter hoch und jeder von ihnen springt dort mit lichtig keit rüber. Nach weiteren 10 min kommen wir auf einer Lichtung an. Dort sehe ich meinen Papa. "OMG papa geht es dir gut? Ich hab mir so sorgen gemacht wie kommst du nur so schnell so weit weg?"
"Meine kleine. Ich habe nicht mehr lange und trozallem muss ich dir noch so viel sagen." "bitte schon deine Kräfte." " als du noch klein warst nahm ich dich deinen Eltern Fort. Ich dachte ich tue es um dich zu beschützen aber um ehrlich zu sein konnte ich mich einfach nicht von dir trennen. Du bist ein Werwolf und ich bin eigentlich dein Onkel, deine Eltern sind verstorben und es ist meine Schuld. Bitte sei nicht sauer deine Eltern waren Anführer dieses Rudels was hinter dir steht ich leitete dieses Rudel doch nun ist meine Zeit gekommen um ab zu danken. Der Beta deines Vaters wird dir helfen dich in die Aufgaben eines Alphas und später die einer Luna einzufinden. Sie werden dir noch viel mehr erklären als ich es kann aber verspreche mir bitte eins verwandle dich Hier und Jetzt bitte in einen Werwolf ich möchte es wenigstens einmal sehen." Was ich bin ein Werwolf aber wie und wieso und vor allem warum jetzt? Na gut dieser letzter Wunsch kann ich ihm nicht abschlagen und ich bin mein Bestes geben. Ich stellte mir vor ja? Was verstellt ich mir eigentlich vor? Ich atmete einmal tief durch und stellte mir vor wie ich mich verwandelte. Kamm es mir nur so vor oder hörte ich wirklich die Stimme einer Frau?.  "Du kanst das erinnere dich!" an was den? An was soll ich mich erinnern? "Das hast du doch schon hundert mal gemacht du weißt es nur nicht mehr. Erinnere dich. Wenn nicht dann vergisst du auch uns!" ich verstehe garnichts mehr aber ich habe das gefül das ich nicht möchte das die Stimme verswindet also versuche ich mich zu erinnern. Tatsächlich ich sehe ein kleines Mädchen das sich von der Gestalt eines Menschen in die eines Wolfes verwandelt. Es kommt mir so vertraut vor. Und dann geschah es Wie als würde jemand einen Hebel umlegen wusste ich was zu tuen war. Ehe ich mich versah stand ich nicht mehr sondern lag auf 4 Beinen im laub.

"So schön wie die Eltern" sagte er noch ehe alle Anspannung von ihm viel und seine Augen lehr wurden. Ich wollte weinen konnte es aber nicht. Nun stand ich auf und drehte mich zu den anderen hin, sie verbeuten sich alle vor mir und ich nickte kurz mit dem Kopf. Als sie sich alle wieder erhoben haben heute ich auf und der Rest macht es mir nach.

(1004) Wörter

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