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Wir bei mir

Meine Sicht:
Ich war glücklich dass Mira und Tim sich so gut verstanden. Ich lächelte die beiden glücklich an. Mira fing langsam an unruhig zu werden, sie mag es eigentlich nicht wenn man sie hoch nimmt. Ich lies sie also schnell runter dass sie mich nicht erst kratzte. Mira und ich gingen zusammen Richtung Bad, Tim folgte uns zurück haltend. > Also erklären wir dir mal unser tägliches Heim komm Ritual.< sagte ich zu Tim und grinste ihn an als er mich fragend ansah. > Mira verschläft meistens den halben Tag in meinem Zimmer, wenn ich nachhause komme kommt sie aus meinem Zimmer gekrochen und fordert ihr Mittagessen ein. Sie ist verdammt wählerisch deswegen muss ich aufpassen was sie gerne frisst. Nach dem Essen geht sie meistens raus oder legt sich ins Wohnzimmer.< erklärte ich und gab Mira in der zwischen Zeit ihr Futter. >Okay und was machst du dann?< fragte Tim. > Naja entweder ich mach Hausaufgaben oder geh zu Downy, meinem Pferd. Sie steht hier in der Nähe.< sagte ich zögernd da ich keine Ahnung hatte was ich tat, mein Tagesablauf war fest eingespielt aber ich wusste nicht wirklich was ich tat. > Wie sieht es heute aus ? Was hast du denn heute vor? < stocherte Tim weiter. >Ich weiß nicht. Ich könnte dir die Wohnung zeigen?< sagte ich. Er nickt. Ich führte ihn durch die Wohnung und schloss die Führung in meinem Zimmer ab. > schön habt ihr es hier.< sagte er und sah sich weiter in meinem Zimmer um. > Schläfst du auf dem Sofa ?< fragte er erstaunt. Ich musste kichern über diese Frage. > Nein, schau doch da oben. Das ist mein Bett.< er sah hinauf und entdeckte dann auch die Leiter die in mein Reich führte. >Darf ich?< fragte er. Ich nickte. >Lieber Gott bitte gib dass ich nicht schon wieder etwas oben rum liegen habe.< dachte ich weil ich wusste dass oben oft Taschentücher oder ähnliches rumlagen. Ich kletterte ihm vorsichtig nach und setzte mich an die untere Kante der Matratze. Die Zimmerdecke war bloß etwa einen Dreiviertel Meter vom Boden entfernt deswegen konnte man nur sitzen und das Bett bestand aus einer simplen Matratze die auf dem Boden lag. Tim hatte sich am Kopfende des Bettes verkrochen deswegen rückte ich ein Stück zu ihm von Fußende weg. Er kroch langsam auf mich zu. Ich sah auf einmal nur noch seine wunderschönen dunkelbraunen Augen. Der Rest war völlig verschwunden. Er kam immer näher und legte seine sanften, weichen Lippen auf meine. Ich erwiderte den Kuss und bald darauf übernahm er die Führung. Er warf mich Richtung Kopfende aufs Bett sodass ich nun vor ihm lag. Er grinste und legte sich neben mich. Ich küsste ihn wieder und er wurde leidenschaftlicher. Seine Zunge bat um Einlass den ich ihr auch gewährte. Er zog mich sehr nah an sich ran legte eine Hand um meine Hüfte die andere nutzte er um sich abzustützen. Ich legte eine Hand in seinen Nacken und schob ihn mit der anderen an mich. Die Hand die an meinem Rücken lag ging mir nun Unters Shirt. Seine Hände waren so warm und ich war so süchtig nach ihm dass ich ihn einfach machen lies. Ich lächelte die ganze Zeit in den Kuss hinein. Er löste sich wieder von mir um mich kurz anzusehen und dann weiter zumachen. Seine eine Hand war mittlerweile an meinem BH angelangt. Er versuchte ihn zu öffnen was ihm auch gelang. Er setzte sich auf mich und blockierte so meine Beine. Ich war ihm nun ausgeliefert. Plötzlich spürte ich etwas hartes an mir dort wo er saß. Da er mich gerade nicht küsste sondern noch versuchte sich möglichst Bequem für uns beide auf mich zu setzen konnte ich ihn kurz mustern uns tatsächlich hatte ich recht und die Härte die ich spürte kam von ihm. Er hatte wohl dadurch einen Ständer bekommen. Ich sah ihn belustigt an. Er verkrampfte plötzlich und lies sich von mir wieder herunter gleiten und lag nun wieder neben mir. Ich sah ich erstaunt an. >Was ist denn jetzt los?< dachte ich konnte aber immernoch überwältigt nichts sagen sondern ihn nur anstarren. Er schaute ausdruckslos die Decke an. > Es tut mir leid... bitte vergib mir... ich weiß dass ich es eigentlich nicht verdient habe aber bitte vergib mir diesen Fehler.< flüsterte er plötzlich. Eine Träne rann über sein Gesicht und als er es gesagt hatte drehte er den Kopf zu mir.

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