Mein großer Fehler
Tims Sicht:
Ich traute mich kaum sie anzusehen. Ich war viel zu weit gegangen, wie hatte ich bloß so die Kontrolle verlieren können ? Sie war zwar darauf eingegangen, hatte sich nicht gewehrt aber trotzdem war ich viel zu weit gegangen. Diese blöden Hormone hatten mich weiter gehen lassen als ich je hatte gehen wollen. Ich hatte sie gerade fast in ihrem eigenen Bett vergewaltigt. Sie sah mich mit großen Augen an und ich war mir sicher dass sie genauso dachte wie ich. Ich hatte sie komplett verängstigt. > Hey... ist gut...< sagte sie, ihre Stimme klang zittrig. Sie hatte verdammt große Angst beinahe Panik. > Es tut mir unendlich leid< sagte ich und bemerkte plötzlich das schluchzten. > Hör auf, es ist alles gut. Ich bin doch da.< sagte sie leise und strich mir eine Träne weg. >nichts ist gut. Ich hab dich gerade fast vergewaltigt.< Ich klang so erbärmlich. Meine Stimme zitterte und klang so verzweifelt wie nie zuvor. > Hast du nicht. Es ist alles in Ordnung. Ich hab doch mitgemacht.< sagte sie mit einer Stimme als wäre ich ein Kleinkind. > Warum hast du dann Angst vor mir?< fragte ich und drehte mich weg. Ich konnte ihren Anblick nicht ertragen. Die großen Augen. > Ich habe keine Angst vor dir.< sie machte eine Pause >Ich habe Angst um dich.< schloss sie dann ab. > warum? Ich habe alles versaut, den ganzen Tag und überhaupt alles.< ich fing bei den Worten wieder an zuweinen und kam mir langsam wirklich vor wie ein kleines Kind. >weil ich dich liebe. Ich will nicht dass die etwas zustößt. Ich will nur dass bei dir alles in Ordnung ist.< sagte sie und kuschelte sich an mich. Ihr Arm lag nun an meiner Hüfte knapp über meinem leider noch immer erregten Penis. Ihr Arm führte nicht wirklich zu einer Besserung eher fühlte sich meine Hose noch straffer an und ich hatte das Gefühl gleich zu explodieren wenn nicht endlich alles raus lassen konnte. >heilige scheiße. Wenn ich jetzt nicht langsam was unternehme steht das Ding noch bis ich zuhause bin.< dachte ich und lief rot an. Als hätte sie meine Gedanken erraten sagte sie plötzlich > soll ich dir helfen?< Natürlich dachte ich sie meinte etwas anderes.
>Wobei?< sagte ich deswegen. Als Antwort lies sie ihre Hand noch ein ganz kleines Stück runter gleiten.
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Wenn du noch nicht alt genug bist bitte ich dich jetzt ins nächste Kapitel zugehen da es jetzt doch ein klein wenig zur Sache geht!!
Danke für dein Verständnis !
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Es wurde noch ein wenig schlimmer und sie sagte mit ruhiger gefasster Stimme : >Lass gut sein bby. Ich mach schon.< sie sah mich kurz an als wolle sie noch eine bestätigung. Ich nickte kurz vorsichtig. Sie lächelte und machte langsam meine Hose auf und zog sie bis zu den Knien runter. Nun lag ich also mit einer fetten Errektion in Boxershorts in ihrem Bett. Sie zog nun auch vorsichtig die Boxer runter und mein Penis sprang ihr entgegen. Sie zog die Boxer noch ein kleines Stück herunter bevor sie weitermachte. Ihre zarten Hände hatten genau den Richtigen Druck gefunden als sie um mein Glied fasste. Ich drehte schon von der Berührung fast durch. Ich hatte mich schon 1-2 mal selbst befriedigt aber es war nie zuvor so geil gewesen. Sie lies ihre Hand nun leicht nach unten gleiten und zog dabei meine Vorhaut zurück. Ich fing leicht an zu zittern, mein Gehirn bestand gefühlt nur noch aus Wackelpudding und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich wusste nur noch dass sie weiter machen sollte. Und das Tat sie, sie drückte ihr Lippen sanft aber fordernd gegen meine. Ich musste ein stöhnen Unterdrücken. Sie bewegte ihre Hand nun flüssig auf und ab. Meine Hand hatte sich nun wieder zu ihrem immernoch geöffneten BH verirrt. Ich zog ihn runter und konnte nun ihre wunderschönen Brüste sehen. Meine Hand Strich leicht an ihnen entlang. So weich als wären sie aus Watte. Ich drückte ein klein wenig zu. Sie stöhnte leicht. Ihre Hand bewegte sich zur Antwort schneller. Ich konnte mein Stöhnen nun auch nicht mehr unterdrücken. Sie machte das alles so wundervoll. Ihre Hand löste sich von meinem Glied, ihre Lippen von meinen. Sie sah kurz nach unten um nichts falsch zu machen. Sie ging nun mit der Hand an den innen Seiten meiner Schenkel lang und umfasste vorsichtig und zart meine Eier. Sie kraulte sie mit langsamen vorsichtigen Bewegungen und ich stöhnte abermals laut auf. Sie lächelte. Ihr Hirn war scheinbar deutlich weniger benebelt als meines. Nun legte sie mit einer schnellen Bewegung ihre Lippen an meine Eichel und leckte kurz darüber. Mein Gehirn verlor den letzten halt und ich stürzte in ein Bodenloses Meer aus Lust und Geilheit. Das einzige was ich noch spürte war dass sie meine Hand nahm. Ich drückte zu als sie an meiner Eichel saugte und noch einmal ein wenig beherzter an meine Eier griff. Alles in mir begann sich zu verkrampfen. Es tat weh und fühlte sich gleichzeitig so unendlich gut an. Ich zitterte am ganzen Körper, mein Atem war schnell und mein Herz drohte gleich aus meiner Brust zuspringen. Ich kam mit einem lauten stöhnen. Sie schluckte alles. So gingen bloß ein paar wenige Tröpfchen daneben. Ich war unendlich erleichtert dass es vorbei war und extrem erschöpft.
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