+18 klappe die zweite
Tims Sicht:
Ich Wollte nicht in ihr abspritzen denn das mit den Kondomen hielt ich nicht für sehr effektiv, deshalb zog ich mich zurück und wollte es selbst zu Ende bringen in dem ich mir einen runterholte aber sie griff nach meiner Hand und legte ihre eigene an mein Glied. Sie brachte mich an die Schwelle des Orgasmus und lies mich da plötzlich fallen. Das machte mich etwas aggressiv und ich wollte wieder meine eigene Hand nehmen bis ich merkte dass sie meine Hände mit Handschelle zusammen gebunden hatte. Sie stand auf und kletterte die Leiter runter. Ich wollte ihr folgen, sie merkte es, kam nochmal hoch und nahm die zweite Handschelle um mich am Bett fest zu Ketten. Ich machte einen Schmollmund und setzte mich brav hin damit die Handschellen nicht zu tief Einschnitten. Nach wenigen Minuten kam sie zurück gelaufen, sie hatte sich eine graue Jogginghose angezogen und einen schwarzen BH. Sie sah wirklich perfekt aus wie sie da die Leiter wieder hoch kletterte. Sie setzte sich jetzt neben mich und zog ein Band aus ihrer Hosentasche. Sie legte es mir als Augenbinde an, wehren konnte ich mich ja nicht mehr und ich wollte ihr zeigen dass ich ihr vertraute. Sie legte nun das Seil welches ich vorher selbst für sie verwendet hatte um die Beine und spreizte sie leicht ohne mir weh zu tun. Ich hörte wie sie etwas aus ihrer Tasche nahm. Im nächsten Moment spürte ich etwas Plastisches an meinem Bein und sie zurrte es mit einem Band an meinem Bein fest. Ich hatte ein klein wenig Angst was sie mit mir vor hatte. Sie legte sich neben mich und fasste an mein nun nicht mehr ganz so steifes Glied. Die Geilheit kam zurück. Jetzt strich sie an meiner Schenkel Innenseite entlang, hoch und runter. Sie setzte sich ein wenig auf und küsste mich knapp Oberhalb meines Penis. Ich stöhnte und ihre Hand glitt zu dem Plastik Teil an meinem Bein sie verrückte es, es lag nun sehr an einer extrem Empfindliches Stelle von mir an. Ich hörte ein klicken, den Anschalter, und bemerkte sehr schnell dass es ein Vibrator war. Ich zuckte vor Schreck zusammen und stöhnte laut und lustvoll auf. Sie presste ihre Lippen auf meinen Mund sodass ich ständig in den Kuss stöhnte. >Ganz ruhig, kleiner. Das ist erst der Anfang, ich werd dich heute ans Ende deines Verstandes bringen. < hauchte sie mir ins Ohr während ich weiter vor mich hin stöhnte. Sie legte ihre Hand nun sehr Nahe an meinen Penis, berührte ihn aber nicht. Die Berührung allein entlockte mir ein neues stöhnen. Sie streichelte mich vorsichtig und schaltete den Vibrator nach kurzer Zeit wieder aus. Ich hatte nichts gesagt aber sie hatte scheinbar gemerkt dass ich kurz vorm Orgasmus war. Sie setzte sich auf mich küsste mich leidenschaftlich. Ich spürte eine Hand in meinem Nacken und eine in meinen Haaren. Sie rückte ein kleines Stück zurück und setzte sich auf meinen mittlerweile ja "nackten" Penis. Ich stöhnte scheinbar laut genug dass sie begriff dass die Idee nach hinten los gehen könnte. Sie legte sich wieder neben mich schaltete den Vibrator an und ich zuckte natürlich unvorbereitet wie ich war wieder total zusammen. Ich gewöhnte mich langsam daran dass es mich so abnormal geil machte und konnte mein stöhnen wieder ein wenig unter Kontrolle bringen. Sie stellte noch eine Stufe höher ein und meine Hormone und Gefühle brachen fast ein. Ich war extrem geil, könnte nicht aufhören zustöhnen und wollte gleichzeitig heulen weil das Gefühl der Geilheit auch schmerzen mit sich brachte. Ich stieß nun aus Reflex der Geilheit immer wieder mit meiner Hüfte nach oben ins leere. >Ist ja gut, ich mach schon< sagte sie belustigt. Ihr Lippen schlossen sich wieder um meine Eichel Ihr Hand schmiegte sich an meine Eier. Ein letztes lautes Stöhnen und ich kam. Wie schon beim ersten Mal schluckte sie. Sie machte den Vibrator aus und band mich überall los. Ich war komplett fertig mit der Welt. Sie hatte meinen Höhepunkt so heraus gezögert dass es beinahe Schmerzen bereitete zu kommen. Es war eine Erlösung und trotzdem brach ich in Tränen aus. Es waren Tränen der Befreiung, der Geilheit und des Glücks eine so gute Freundin zuhaben. Sie lag neben mir und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ihr Handrücken strich die Tränen auf meiner Wange weg, sie drückte sich entschuldigend an mich und flüsterte >tut mir leid hübscher< gegen meine Brust. >schon gut kleine.< sagte ich ruhig und strich ihr durchs Haar. Wir standen noch einmal auf um das ganze Zeug wieder weg zubringen und legten uns dann aneinander gekuschelt zusammen ins Bett. Wir legten eine dünne Decke über uns und schliefen bald vor Erschöpfung ein.
Am nächsten Morgen wachte ich um 11.30 auf und stellte fest dass ihr Kopf auf meiner Brust lag und ihr Arm auf meinem Bauch an der Hüfte. Sie sah friedlich aus wenn sie Schlief. Ihre Züge waren so friedlich, ihre Haare lagen wild im Bett herum und ihr Körper wirkte irgendwie schlapp aber trotzdem wunderschön. Ich konnte mir das Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. Mir stiegen Tränen in die Augen von dem Gedanken dass sie sich von mir trennen könnte und sie rollten von meinen Wangen herunter auf meine Brust. Ich lächelte leicht weil ich wusste dass sie genau in diesem Moment auf mir lag und schlief. Sie liebte mich. Ich liebte sie. Der Moment war einfach bloß perfekt.
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