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...Die Proxys (Teil 3)

Hier ist schon der dritte Teil, weil ich das Kapitel "...Die Proxys" in so viele Teile teilen musste. Alle Kapitel, in denen Yuuchii vorkommt, entstehen in Zusammenarbeit mit YuuchiiKun.

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„Wollen wir los?", fragt Yuuchii und ich nicke. Jetzt oder nie. Sie verlässt den Bunker und ich folge ihr. Mein Herzschlag ist für mich immer deutlicher zu hören. Habe ich Angst? Keine Ahnung, vielleicht. Mein Körper spannt sich an, bereitet sich aufs Rennen vor. Es ist meine letzte Chance zu fliehen, rufe ich mir ins Gedächtnis. Ich muss es einfach schaffen. Wieder an der Oberfläche angelangt, schaue ich mich kurz um und renne los. Yuuchii folgt mir anscheinend leise, da ich ab und zu glaube sie aus dem Augenwinkel heraus zu sehen. Auf meinem Weg komme ich an dem Felsbrocken vorbei und sammele meine Taschenlampe ein. Brauche ich schließlich noch, falls ich entkomme. Weiter geht's. Leider höre ich wenig später ein Rascheln hinter mir, das mir sehr bekannt vorkommt. „Da ist sie!", ruft Toby laut und ich steigere mein Tempo. Glücklicherweise habe ich vorher darauf geachtet nicht zu viel Energie zu verbrauchen, wodurch ich nun kaum Schwierigkeiten habe schneller zu rennen. Ich weiche flink aus, als Toby eine seiner Waffen nach mir wirft und entkomme Masky um Haaresbreite, der mich gerade am Arm packen wollte. Allerdings schneidet mir Hoodie den Weg ab, weshalb ich die Richtung ändere. Schade, der Waldrand ist schon in Sichtweite gewesen. Ich sprinte durch das Unterholz und hätte fast den Abhang vor mir übersehen. Im letzten Moment bremse ich und hechte in ein nahegelegenes Gebüsch. Keine Sekunde zu spät, da meine Verfolger den Abhang jetzt ebenfalls erreichen und sich verwirrt umsehen. „Ist sie dort runtergefallen?", fragt Toby irritiert und zuckt dabei mit dem Arm. „Wahrscheinlich.", meint Masky und schaut sich prüfend um. Ich verharre bewegungslos und warte ab, weil die Proxys langsam nach unten klettern und anfangen mich zu suchen. Nachdem sie sich weit genug entfernt haben, schleiche ich aus meinem Versteck und laufe leise zum Waldrand. Ich verlasse den Wald und renne noch ein paar Straßen weiter, damit sie mich wirklich nicht mehr entdecken. Während ich die Umgebung aufmerksam beobachte, geht Yuuchii langsam auf mich zu. „Sie sind weg.", meint sie und ich sehe sie an. „Sie könnten wiederkommen.", erwidere ich ohne zu zögern. „Du solltest nach Hause gehen.", meint sie und bleibt stehen. „Danke für deine Hilfe.", bedanke ich mich bei ihr. „Kein Problem. Ich bin gespannt, wie lange du überlebst.", sagt der Proxy grinsend. „Da bin ich auch gespannt. Schön dich kennengelernt zu haben, Yuuchii.", antworte ich ehrlich. „Ebenfalls schön dich kennengelernt zu haben, Child.", sagt die Schwarzhaarige und lächelt leicht. „Tschüss.", verabschiede ich mich leise, drehe mich um und gehe los. Gehe in ein Leben ohne Zukunft.

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