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14 ...Slender


Meine Versuche sind vergeblich. Stattdessen werde ich von Yuuchii am Kragen gepackt und hochgezogen. „Aber das wäre ja langweilig." Was hat sie vor? „Ein bisschen Spannung ist doch auch was nettes...aber wir sollten verschwinden, Masky und Hoodie haben hier gleich einen Rundgang." Ich wäre schon längst von hier verschwunden, wenn sie mich nicht festhalten würde. Was soll das alles? „Du kannst mich auch loslassen, dann bin ich weg.", sage ich deshalb. „Du bist nicht schnell genug Schätzchen, sie sind schon fast da...glaub mir Masky ist schnell, und stark dazu. Und Hoodie kann gut zielen.", antwortet mir der vierte Proxy. Wie viele Spitznamen bekomme ich denn noch von ihr? Egal. Wie könnte ich entkommen? Ich will nicht auf sie angewiesen sein. „Ich kann versuchen dich weg zu schaffen, wird aber wahrscheinlich nicht klappen...du könntest dich tot stellen, dein Gesicht verdecken, ich würde dich als Opfer nehmen, das würden die beiden nicht merken, sie sind nämlich blöd." Lässt sie mich dann endlich gehen? „Und was passiert danach?", frage ich misstrauisch. Warum sollte sie mich vor den anderen Proxys beschützen? „Bring ich dich zu deinem Haus.", meint sie nur. Und ich muss nochmal durch den Wald, falls sie das tut. Na klasse. Eine andere Wahl habe ich leider nicht. „In Ordnung..", stimme ich schließlich zu. „Gut." Kurz darauf liege ich auf dem Boden und stelle mich tot. Yuuchii hat sich im Schneidersitz hingesetzt und mich so gedreht, dass man mich nicht erkennt. Kein schönes Gefühl so wehrlos zu sein. Yuuchii scheint jedenfalls ihren Spaß zu haben. Ich bin garantiert ihr Spielzeug. Was auch sonst. Alle spielen mit mir und ich bin ihnen hilflos ausgeliefert. Ich habe es so satt. Kurz darauf kann ich zwei Stimmen hören. „Denkst du wir werden heute irgendwas finden?" Das könnte Hoodie sein. „Weiß ich doch nicht." Bestimmt Masky. Hoffentlich funktioniert der Plan. Andererseits, kann ich Yuuchii vertrauen? Ich will es nicht. Es schwächt mich nur, wenn ich jemanden vertraue. Wenn ich eine Person verlieren könnte. Deswegen muss ich weg von hier. Das alles wird schiefgehen, das weiß ich ganz genau. Daran werde ich sterben, falls ich nicht verschwinde. „Dahinten sitzt Yuu...mit einer Leiche, sollen wir zu ihr gehen?" Nein, sollt ihr nicht. „Von mir aus."Auf mich hört sowieso niemand. „Okay." Schritte nähern sich. Ich linse unauffällig zu dem Proxy vor mir. „Hey Hoodie, Timmy.", begrüßt Yuuchii sie grinsend. Mir ist nicht nach grinsen. „Ich heiße Masky." Er klingt genervt. „Du heißt Timmy." Dein Ernst, Yuuchii? „Ich heiße Masky, du Zwerg." „ Ein Zwerg, der dich gut verprügeln kann, Timmy.", meint die Schwarzhaarige lachend. Ich fühle mich beobachtet. Bloß nicht bewegen. „Das denkst auch nur du. Hoodie, was ist denn so interessant an der Leiche?" Mittlerweile ist er sehr genervt. „Ich weiß es, du kleiner Schisser." Yuuchii grinst breit. „Kommt mir bekannt vor...aber die Opfer sehen auch alle gleich aus..", meldet sich Hoodie zu Wort. Super, jetzt dürft ihr gehen. Masky seufzt. „Können wir dann endlich weiter?" Gute Idee, Masky. Setzt sie am besten gleich um. „Das Baby will nach Hause." Sie ärgert ihn scheinbar sehr gerne. „Also du?", ist Masky's einziger Kommentar. „Nein...sie kommt mir echt bekannt vor..." Hoodie beugt sich zu mir runter, ich sehe seinen Schatten. Yuuchii's Blick wird finster, im nächsten Moment hat sie sich aufgerichtet und ihn weggeschubst. „Fass mein Opfer nicht an..." Haut einfach ab, lasst mich in Ruhe. Ist das so schwer? „Warum soll er denn dein Opfer nicht anfassen?", knurrt Masky. Diese Entwicklung gefällt mir gar nicht. „Bist du ein dreckiger Köter oder warum knurrst du?" Der vierte Proxy guckt weiterhin finster. „Du versteckst etwas. Zeig uns sofort die Leiche.", meint Hoodie nun misstrauisch. Eigentlich hat sie mich nicht versteckt, ich liege genau vor den beiden. Yuuchii stellt sich vor mich. „Verpisst euch..." Masky und sie beginnen sich anscheinend zu streiten. „Verpiss dich Timmy!" Ein Keuchen ist zu hören. Was machen die? „Was soll der Mist?!", schreit Masky plötzlich, woraufhin ich fast zusammenzucke. „Ich kann mich nicht erinnern seid wann ihr einfach an mein Eigentum gehen dürft!", faucht Yuuchii. Eigentum?! „Ach, dein Eigentum?! Willst du es mit nach Hause nehmen, oder was?!" Der Proxy mit der weißen Maske ist sichtlich wütend. „Geht dich einen Scheiß an!" „Masky halt sie mal fest..." Hoodie kommt näher. Schaffe ich es wegzurennen? Kann ich es riskieren? Wieder ein Keuchen. Was ist da los? „Wer hätte gedacht, dass ihr so misstrauisch seid." Yuuchii klingt erschrocken. „Wenn du dich so benimmst.." Das ist Hoodie. Hat er Schmerzen? „Gott...wie viel wiegst du?!" Yuuchii. „Das geht dich sowas von nichts an." Masky. „Oh doch, wenn du fetter Perversling schon auf mir sitzt." Was? Hoodie greift nach meiner Schulter. Nein! Im nächsten Augenblick hat Yuuchii mich gepackt und rennt los. Masky verfolgt uns. „Hab Hoodie unterschätzt...ich werde dich gleich auf einen etwas höheren Ast werfen...und mich wahrscheinlich mit Masky prügeln..", murmelt Yuuchii angespannt. Warum beschützt sie mich? Nun verfolgt uns Hoodie ebenfalls. Als Masky sie packt, macht sie ihre Ankündigung wahr. Ich kralle mich am Ast fest und verstecke mich flink zwischen den Blättern, die zum Glück noch am Baum hängen. Von unten ertönt ein Keuchen. Yuuchii lacht. „Wer ist stärker Timmy?!" „Yuuchii, hör sofort auf!" Vorsichtig sehe ich nach unten. Masky krümmt sich, während Yuuchii ihn zurückschubst und Hoodie zu ihm rennt. Warum tut sie das? Ich verstehe es nicht. Leicht zögerlich klettere ich höher. Wieso passiert das alles? „Die Leiche ist weg.." Das ist Hoodie's Stimme. „Wo hast du sie hingetan?" Masky hört sich sehr sauer an. Hoffentlich passiert Yuuchii nichts. Weshalb mache ich mir Sorgen um sie? „Einfach weggeworfen...was weiß ich." Sie weicht etwas vor Masky zurück, der sie daraufhin am Kragen packt. „Wo. Ist. Die. Leiche?!" Weil Yuuchii nicht antwortet, beginnt er sie zu schütteln. „Ich weiß es nicht!", schreit sie schließlich, wodurch ich zusammenzucke. Child, konzentriere dich, sie ist nicht wehrlos. Ich klettere weiter nach oben, bleibe aber aufmerksam. „Hoodie, such sie. Weit weg kann sie nicht sein." Masky hat wohl nicht vor aufzugeben. Ich höre, dass etwas auf den Boden fällt. „Du bleibst genau hier. Hoodie, schau mal auf dem Baum nach." Schlechte Idee, Masky. Such lieber am anderen Ende vom Wald. „Na klar, du Trottel, eine Leiche kann sich auch irgendwo festhalten." Yuuchii. „Halt. Die. Klappe." Garantiert Masky. „Okay..." Hoodie nähert sich dem Baum. Das wird schlimm. „Das...mit deinem Bauch tut mir leid Masky...ich weiß nicht was los war..." Eventuell kann sich wenigstens Yuuchii retten, was mir eigentlich egal sein sollte. „Rühr dich einfach nicht vom Fleck. Hoodie, beeil dich, die Leiche ist ganz sicher im Baum." Masky kennt sie scheinbar gut. „Beruhig dich mal Masky." Hoodie hat mich offensichtlich noch nicht gesehen, was sich jede Sekunde ändern kann. Vollkommen still warte ich ab was passiert. „Hab sie!" Verdammt. Er beginnt den Baum hochzuklettern, weswegen ich flink weiter hinaufklettere. „Geht doch." Kurz schaue ich zu Yuuchii runter. Sie sieht aus als würde sie Hoodie aufhalten wollen. „Nein nicht..." Was hat sie? Meine Gedanken werden von Hoodie unterbrochen, der mich packt und vom Baum zieht. Meine Versuche zu entkommen bleiben erfolgslos, wie immer. Können die sich kein anderes Opfer suchen? „Aha, ist keine Leiche. Und es ist zufälligerweise Child." Ach was, Hoodie. „Dein Ernst, Yuuchii?!" Diese Frage habe ich mir auch schon gestellt. „Slender wird sehr wütend sein...das heißt du wirst angeschrien oder Masky darf, wie oft bei Jeff, dich zusammenschlagen.", meint Hoodie zu Yuuchii gewandt und sieht nun mich an. Ich versuche weiterhin mich zu befreien, was aber ohne Wirkung bleibt. „...macht es doch gleich, ist mir scheißegal.", meldet sich der vierte Proxy zu Wort und versucht Masky's Griff zu lösen. „Das entscheidet Slender.", ist dessen einziger Kommentar. „Es ist mir egal wer was entscheidet, lass mich endlich los." Yuuchii ist anscheinend genauso wenig von der Situation begeistert wie ich. Endlich schaffe ich es ein Handgelenk frei zu bekommen, doch Hoodie greift sofort danach und hält mich fester. „Was nun? Oder sollen wir jemanden bescheid geben das Slender herkommt?" Das kannst du vergessen, Hoodie. Leider drückt er mich einfach auf den Boden und gibt schnell jemandem bescheid. Wie lange muss ich mir noch sowas gefallen lassen? Als Antwort darauf trete ich ihm in die Weichteile. Er zuckt stark zusammen und drückt seine Beine auf meine. „Gott...verdammt..." Egal, das war es mir wert. Bloß keine Panik. Slender erscheint vor uns. „Was ist hier passiert?" Okay, das Leben will mich verarschen. Ich winde mich stark in Hoodie's Griff. Er darf mich nicht erwischen! „Yuuchii hat Child vor uns versteckt, wir wissen nicht warum." Hoodie hält mich noch fester. „Stimmt das Yuuchii?" Slender umgibt eine finstere Aura. Yuuchii zuckt zusammen, schweigt jedoch. Ich kann meine Angst nicht mehr unterdrücken. Wieso musste das geschehen? „Es tut mir wirklich leid das tun zu müssen, aber wir brauchen Antworten. Masky, würdest du bitte?" Mit großer Anstrengung schubse ich Hoodie von mir runter und sprinte los. Vielleicht kann ich sie von Yuuchii ablenken. Wieso möchte ich das überhaupt? Hoodie sprintet mir hinterher. Ich habe es bereits etwas weiter weg geschafft, als sich Slender plötzlich vor mich teleportiert und mich mit seinen Tentakeln festhält. Für ein paar Sekunden erstarre ich zitternd vor Angst, dann reiße ich mich mit ganzer Kraft los. Mein Verstand fühlt sich seltsam benebelt an, alle Geräusche sind für mich kaum noch wahrnehmbar. Slender greift erneut nach mir, aber ich kann knapp ausweichen. Die gesamte Situation erscheint mir surreal. Den Aufprall auf dem Waldboden, als Hoodie sich auf mich wirft, spüre ich fast nicht. Ich trete ihm diesmal stärker in die Weichteile, was seine Wirkung nicht verfehlt. Er rollt von mir und keucht. „H-hör a-auf..." Das ist Yuuchii. Ohne es wirklich entschieden zu haben, renne ich zu ihr und attackiere Masky, welcher leicht erschrocken zurückweicht. Auf einmal zieht mich Yuuchii zurück. „Misch dich nicht ein...renn weg.." Kurz betrachte ich ihr blutbeflecktes Gesicht, dann renne ich davon. Eine Stimme in meinem Kopf lässt mich kurz schneller rennen. „Renn ruhig, es gibt kein Entkommen."  Slender. Langsam verlässt mich der Rest meiner Energie und ich verstecke mich im Unterholz. „I-ich hatte einen Deal mit ihr...zum Vergnügen...ich hätte sie euch...doch noch...gegeben..." Yuuchii's Stimme. Völlig entkräftet lege ich mich auf die Seite, die Welt um mich herum verschwimmt immer mehr. Ich muss von hier verschwinden. Das Blut, das mir unablässig über die Wange läuft, fühlt sich fast tröstend an, während ich das Bewusstsein verliere.

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