Teil 2
Ich sehe Gibbs den Ncis verlassen und direkt in meine Richtung gehen ich bleibe trotzdem sitzen. Er setzt sich zu mir ,,Stimmt das was in den Brief steht?" ,,Ja!" schweigend beobachten wir den jeweils anderen. Irgendwann steh ich auf und geh Richtung Yard und Gibbs folgt mir.
,,Wie heißen sie?" ,,Larissa Emma Shepard-Gibbs!" da stieg ich in den Fahrstuhl und Gibbs war nicht schnell genug deswegen fuhr ich alleine in den 3 Stock. Angekommen stand immer noch diese Abby in der Mitte und redete mit einem Mann. ,,Mrs. Sciuto Ich hätte gerne die Sachen von Jenny!" ,,Die kriegen sie aber nicht ich darf sie nur Familienmitglieder oder Freunden aushändigen und das trifft bei ihnen auf jeden Fall nicht zu!" sagte Abby mit einem bestimmten aber auch sehr zickigen und Besserwisseren Ton zu mir das ich nicht verhindern konnte das sich eine Träne die Wange hinunter lief. ,,Abby!" ,,Abigail!" hörte man gleichzeitig vom Fahrstuhl. Ich dreht mich um und sah Gibbs und Ducky dort stehen. Es machte einfach keinen Sinn mit dieser Abby zu reden deswegen geh ich einfach die Treppe hoch und zu Mums alten Büro und stürme dort einfach rein. Vance sah mit den Füßen auf den Tisch an seinen Zahnstocher kauend auf Mums Platz. ,,Ich will die Sachen abholen von Jenny!" ,,Und sie sind?" ,,Ihre Nichte!" damit ließ mich Vance an den Schreibtisch und ich hole Mums Marke und Waffe und das Bild von Grandpa und tue alles in meine Tasche und gehe ohne ein Wort aus dem Büro. Ich stehe am Geländer und schaue dem Gespräch zu. Abby wird sowohl von Dad als auch von Ducky angemotzt. Dad blickt auf und lächelt mir einmal zu und ich lächle ein wenig. ,,Larissa komm doch mal runter!" sagt Ducky und alle anderen gucken zu mir und ich kann in ihren Gesichtern lesen das sie fast denken das ich Mum wäre was ja auch vom weiten gut möglich war den Bis auf die Augen Farbe sahen Mum und ich uns verwechselend ähnlich. Ich stehe nun genau vor ihnen ,,Abigail geh mit Larissa in dein Labor und gebe ihr die Sachen von Jennifer!" Abby nickt und geht zum Fahrstuhl und ich folge ihr. ,,Wie stehen Sie zu Jenny wirklich?" ,,Was hat ihnen Ducky erzählt!" ,,Nur das ich niewieder somit ihnen reden soll und das ich ihnen die Sachen geben soll!" ,,Ich bin Jennys Tochter!" erschrocken hielt sich Abby die Hand vor den Mund ,,Sie sind Jennys Tochter aber sie hat doch überhaupt keine Family mehr!" ,,Mich kennt bisauf Ducky keiner!" doch bevor Abby noch etwas sagen konnte waren wir schon da und ich ging einfach ins Labor. Ich sehe dort schon eine Kiste und nehme mir ein paar Handschuhe und nehme das Blusenshirt von Mum raus. Es war voll mit Blut und ich konnte drei Schusslöcher erkennen. Ich hallte kurz meine Nase dagegen und ziehe ihren Duft ein. Dann lege ich das Shirt zu seite und nehme das Messer raus und lasse es einmal auf schnalssen. Es war das alte Messer was bereits Grandpa gehört hatte. Ich mache es wieder zu und fahre mit den Finger über die Grafur auf den Griff. Shepard ja es war Familien Besitz und ich werde es an mich nehmen. Ich stecke es an meinen Gürtel und schaue weiter in die Kiste dort war ein Brief wo mein Name drauf stand. Ich nehme den Brief der noch nicht geöffnet wurde und öffne ihn langsam.
Liebe Larissa!
Vergess Bitte nie das du das wichtigste in meinem Leben bist und ich dich von ganzen Herzen liebe. Den Brief den ich dir gegeben habe gebe ihn bitte deinen Vater. Es tut mir so fürchtbar leid das du das ganz alleine durchstehen musste und ich hätte gerne einen anderen Weg für dich gemacht. Aber weil ich weiß das es immer schon dein Wunsch war beim Ncis zu arbeiten habe ich etwas mit dem Seknav geregelt er wird sich irgendwann bei dir melden.
In Liebe dein Mutter Jenny
Mir liefen Tränen die Wange hinunter ich hole noch aus dem Umschlag ein Foto raus es war eins von unserem letzten Urlaub. Ich stecke auch den Brief in meine Tasche. ,,Danke Abby!" auf einmal Umarmt mich Abby ,,Entschuldigung das ich dich so angefahren habe!" ,,Schon Okay !" Ich gehe zum Fahrstuhl und nachdem sich die Türen schließen sinke ich die Metallwand hinunter. Ich kann nicht anders und fange an zu schluchzen. Ich höre wie der Fahrstuhl sich öffnent und jemand rein kommt in nächsten Moment nimmt mich jemand in den Arm.
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