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Kapitel 5 - Allen geht es gut

"Lana?" Ich hörte wie meine Mutter die Treppe zu meinem Zimmer hoch kam. "Hm?" Sie trug ein Tablet vor sich und stellte es auf meinen Schreibtisch. "Danke." "Alles klar? War der Schultag schön? Wie geht es allen?" Ich setzte mich im Bett auf und schaute sie an.

"Gut. Allen geht es gut." Sie lächelte. Also hatte ich alles richtig gemacht. "Isst du bitte was? Ich weiß du magst es nicht daran erinnert zu werden aber ich möchte dass du weiterhin gesund bist." Sie setzte sich zu mir aufs Bett und schaute auf ihre Hände die auf ihren Beinen lagen. Ich nickte.

"Harrys Mutter lässt schöne Grüße ausrichten, hab sie Vormittag beim einkaufen getroffen. Sie freut sich dass du wieder da bist." Ich mich auch. "Danke, schöne Grüße zurück."

"Sie hat uns am Freitag zum Essen eingeladen. Sie grillen und sie meinte sie muss uns unbedingt ihren neuen Freund vorstellen, mittlerweile Verlobten!" "Muss ich? Mama du weißt ich hasse es vor anderen zu essen." "Ich würde mich freuen wenn du mitkommst, Lana und Harry ganz besonders."

Ich nickte, ganz bestimmt Mama und stand auf um das Tablet an mein Bett zu holen. "Ich hab dich lieb." "Ich dich auch Mama." Und so stand sie auf und ging nach unten. Ein Butterbrot und geschnittene Tomaten. Ich seufzte und biss hinein.

Ob Louis echt mit Harry geredet hat? Und zu wem ist er ins Auto eingestiegen? Ich schüttelte den Kopf. Mir egal. Es ist mir egal! Ich nahm mir eine Tomate und steckte sie in den Mund. Ziemlich beschissenes Gefühl zweimal betrogen zu werden. Selber Schuld.

Meine Playlist spielte ein trauriges Lied ab. Das ist wohl Schicksal. Ich stellte das Tablett auf den Boden und kuschelte mich in meiner Decke ein. Wieso hat er unsere Freunde aufgegeben? Wieso hat er sich aufgegeben? Wieso hat er uns aufgegeben?

Nicht dass ich was von Harry wollte. So ist es nicht. Oder? Nein. Er ist nicht hässlich um Gotteswillen. Aber wir kannten uns schon so lange und wussten so ziemlich alles von einander. Naja, bis vor über einem Jahr.

~

Ich musste wohl eingeschlafen sein denn mein Wecker ertönte unschön am frühen Morgen. Ich streckte mich und warf die Decke auf die Seite.

Lana es ist dir egal. Alles ist dir egal. Du schaffst das. Redete ich mir in Gedanken ein als ich vor dem Spiegel stand. Du schaffst das.

Heute entschied ich mich für einen Rock. Nachdem ich im Bad war und angezogen war ging ich runter in die Küche. Auf dem Tisch lag ein Zettel.

"Hallo Hase, ich musste heute leider früher in die Arbeit mein Chef ist krank. xoxo Mama"

Ich seufzte, zerknüllte den Zettel und warf ihn in den Müll. Essen würde ich mir in der Schule kaufen also nahm ich meine Tasche und zog mir im Flur Jacke und Schuhe an.

Wie gestern schaute ich auf das Haus gegenüber von mir. Die Tür ging auf und Kate kam raus. Ich biss mir auf die Lippe und ging los.
Was macht Kate bei ihm? Ich schaute auf den Boden und ging den Weg zur Schule.

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Hallo erstmal!
Ein etwas kürzeres Kapitel...
Gefällt euch die Geschichte? Ich würde mich sehr über ein paar Kommentare freuen! :)

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