Nachspiel
Sherlock zusammenbrechen zu sehen war etwas das mich für Jahre heimsuchen würde, er war nunmehr wirklich nicht mehr Herr seiner Sinne, es war so Roh, Brutal und Schmerzhaft. Seine Knie trafen hörbar auf dem Boden auf aber das war augenscheinlich das geringste seiner Probleme.
Ich war nicht dabei gewesen als er Rebecca seiner Zeit gefunden hatte, hatte mir nie ausmalen wollen was er getan hatte, wie seine Reaktion gewesen war aber nun da sie ihm ein zweites Mal entrissen wurde bekam ich eine Idee davon wie sehr ihn dieser Verlust zerrissen hatte. Es immer noch tat, brutaler nun da alle Hoffnung die er sich gemacht hatte dahin war.
So von dem schrecken seiner Emotionen gebannt vergas ich alles was ich eigentlich fühlen müsste. Keiner von uns dreien wagte es zuerst näher an den Lockenkopf heranzutreten als sich sein Mund zu einem tonlosen Schrei öffnete. Eine seiner Hände krallte sich über seinem Herzen zusammen, als könnte er es auf diese Art vor dem zerspringen retten. Ungerührt stellte ich fest das ich in diesem Moment alles tun würde um ihm diesen Schmerz zu nehmen, ich würde eine ganze Stadt niederbrennen nur um nie wieder diesen Ausdruck von puren Horror auf seinem Gesicht zu sehen.
Mein Blick glitt zu Mycroft dessen sonst so neutrale Gesichtszüge zu einer Grimasse aus Mitleid und Angst verzogen waren. Wie hatte ich glauben können er würde dies seinem Bruder absichtlich antun. Niemals würde er Sherlock zu so einem instabilen Frack verkommen lassen nur um ein Schauspiel aufrecht zu halten für das selbst der brillanteste Kopf Englands keinen plausiblen Grund gefunden hatte.
Die mehr oder weniger Unbekannte Frau schien ein ebenso großes Herz wie Becky zu haben denn sie machte sich langsam daran sich meinem besten Freund nähern zu wollen, wohl in einem Versuch eben jenen zu beruhigen, doch ich hielt sie zurück. Das wäre wohl die schlechteste Idee im Moment, ich dachte an Molly und ihren Versuch etwas ähnliches zu tun.
Ein kläglicher Laut kämpfte sich aus Sherlocks Kehle und sein Atem klang mehr gezwungen als ich es je von einem menschlichen Wesen gehört hatte, er fiel weiter in sich zusammen und ich hatte eine solche Angst um ihn wie ich es einst gehabt hatte als er kaum lebend am Boden in der Baker Street gelegen hatte.
„Sherlock" sagte ich seinen Namen aber bekam keine Reaktion, ich glaubte Tränen unter dem Licht der Deckenlampe glitzern zu sehen aber es war schwer auszumachen. Ich kniete mich vorsichtig neben ihn, streckte eine Hand nach ihm aus, als wöllte ich ein wildes Tier beruhigen und in gewisser Weise schien er auch auf die Instinktebene seines Wesens reduziert zu sein als sein Verstand versuchte zu verarbeiten was geschehen war.
Mein Herz zog sich zusammen bei dem Gedanken das es Liebe war das dieses Trauerspiel ausgelöst hatte. Er hatte sein Herz geöffnet, sich verliebt, war geliebt worden und dies war sein Preis, nichts als Verlust und ein Leben in Trauer um die eine Frau die ihn hatte erreichen können.
Mycroft und seine Freundin gingen aus dem Zimmer als sie merkten das ich mich um die Situation kümmerte und um, wie ich annahm einige Anrufe zu tätigen. Gepeinigt schloss ich meine Augen als ich nicht anders konnte als eine gewisse Schuld an der Lage der Dinge zu fühlen. Ich hatte ihn nicht aufgehalten, hatte mich hinreißen lassen ihm und dem glitzern in seinen Augen Glauben zu schenken. Wenn ich es hätte im Keim ersticken sollen.
Als meine Hand seine Schulter berührte schien etwas in ihm weiter zu zerbrechen und er warf sich wie ein Kleinkind in der Dunkelheit in meine Arme, ich hatte zu tun nicht umzufallen aber ich ließ ihn keinen Moment los, bei dem wenigen das ich ihm an Trost spenden konnte war das das mindeste was ich tun konnte.
„Ich weiß" murmelte ich nahe seiner schwarzen Locken und wippte ihn etwas. Meine andere Hand streichelte beruhigend über seinen Rücken als sich rau anhörende Atemzüge unter Tränen durch seinen Körper kämpften. „Lass es raus" forderte ihn auf und bei Gott dem kam er nach.
Im Nachhinein war mir nicht klar wie lange wir so dagesessen hatten. In unseren Schlafsachen, halb auf dem Boden kniend beziehungsweise sitzend, aneinandergeklammert und völlig unklar wie wir weiter machen sollten mit dem Wissen das uns diese Nacht gebracht hatte.
*
„Er schläft jetzt" sagte Mycroft leise und ging aus dem Gästezimmer des Hauses. Nachdem Sherlock sich auch nach über zwei Stunden nicht hatte beruhigen könnten hatte die britische Regierung zu alternativen Maßnahmen gegriffen, namentlich der Verabreichung eines Beruhigungsmittels per Spritze. Ich war kein Fan davon aber musste dennoch zugeben das uns die Optionen ausgegangen waren.
Zu zweit hatten wir ihn dann ins Bett gelegt und über ihn gewacht bis wir sicher sein konnten das er wirklich ruhig gestellt war. Der Arzt in mir wollte ihm am liebsten bei der Gelegenheit noch eine Infusion legen um die verlorene Flüssigkeit und Nährstoffe wieder aufzufüllen aber da ich meine Tasche nicht dabei hatte und selbst wenn nicht ausreichend ausgerüstet war begnügte ich mich mit dem Gedanken ihn zu zwingen etwas zu sich zu nehmen sobald er erwachen würde.
Wobei es mich schauderte bei dem Gedanken was folgen würde sobald dies geschah, sah ich doch in Mycrofts Blick das diese nächtliche Eskapade ein Nachspiel haben würde.
Mit müden Gliedern schleppte ich mich in das geräumige Wohnzimmer in das die rechtmäßigen Bewohner des Hauses bereits gegangen waren um mir einen Moment mit Sherlock zu lassen.
„Es tut mir ja so leid" begann ich als ich mich auf die weichen Polster des Sofas sinken ließ und sich die Müdigkeit in meinen Körper schlich. Doch an schlaf war nicht zu denken, es gab noch so einiges was gesagt werden musste und Pläne die gemacht werden mussten.
„Doktor Watson" unterbrach mich die britische Regierung noch bevor ich weiter ausführen konnte was mir alles leid tat. „Wie lange hat mein Bruder schon diese Wahnvorstellung?"
Eine berechtigte Frage, wobei mir etwas anderes einfiel „Ich denke seit er behauptet diesen Auftrag für sie auszuführen von dem sie wussten" mit jedem Wort wurde mir klarer das nicht ich allein ignoriert hatte was vor sich ging. Auch Mycroft muss doch gewusst haben das Sherlock etwas versteckte als ich ihm auf dem Friedhof davon erzählte das Sherlock wie besseren an der Aufgabe arbeitete die der Eismann ihm gestellt hatte.
„Das hatte ich befürchtet" murmelte er mehr als das er es sagte und diese Nacht hörte nicht auf mich zu überraschen, beinah glaubte ich das ich das Opfer eines Fiebertraumes wäre aber so viel Glück würde ich niemals haben.
„Ich hatte geahnt das er etwas versteckt aber nachdem all seine Drogentests negativ zurück kamen hatte ich gehofft das es etwas harmloses wäre." Erklärte er sich vor mir und der fremden Frau die die Geduld einer Heiligen zu haben schien. Immerhin waren zwei ihr weitestgehend Unbekannte Männer in ihr Zuhause eingebrochen, hatten alles durchsucht, herumgeschrien und hatten dann noch ihr Schlafzimmer als Arena für einen Kampf der schlimmst möglichen Emotionen missbraucht.
„Wie hatte es soweit kommen können?" murmelte Mycroft mehr als das er die Wort sprach. Dennoch hörte ich ihn eindeutig in der erneut geschaffenen Stille des Hauses.
„Ich weiß es nicht, er klang so überzeugend und ich..." hatte mich hinreißen lassen, stellte ich mit querliegender Schuld im Magen fest, als ich die Bewohnerin des Hauses sah überkam mich auch die Scham über das was wir in ihrem Haus veranstaltet hatten. „... ich wollte ihm glauben weil ich sie so vermisse.... und er sie ebenfalls" meine Stimme wurde immer leiser, ich rieb mir müde übers Gesicht.
„Und ich meine" versuchte ich kraftlos zu retten was längst nicht mehr zu retten war „er hatte einige gute Argumente, die Zeit, die Methode und das Geld". Aus dem richtigen Blickwinkel hatte dies logisch ausgesehen.
„Ich hatte es Sherlock nicht sagen wollen, sie haben ja seine Reaktion zu naheliegenden Schlussfolgerungen gesehen" wissend das er auf die, auch auf andere Weise bezahlen, Argumentation anspielte sandte ich ihm einen warnenden Blick, wir waren vielleicht im Unrecht gewesen aber das gab ihm nicht das Recht so über unser Mädchen zu sprechen.
Er sah deutlich das das Eis dünn war, auf unserer Beider Seite, aber sprach dennoch weiter. „Bevor ich ihre Akte auf Sherlocks Bitte hin von allen Vorstrafen befreit habe, habe ich sie im Gegensatz zu meinem Bruder gelesen."
Erstaunt sah ich zu dem sogenannten Eismann, diese Information war mir neu. „Vorstrafen?" entkam es mir noch bevor ich darüber nachdenken konnte ob ich erschrocken sein sollte oder nicht. Immerhin hatte sie auf der Straße gelebt, da passierte so einiges.
„Er hat es ihnen nicht gesagt?" fragte er unnötigerweise, eigentlich nicht seine Art, ich glaubte das er ein arrogantes Lächeln nur mühsam verbarg.
„Nein, was hat sie getan?" wollte ich wissen, mir bereits mit sich erhöhendem Puls das schlimmste Ausmalend.
Dann geschah etwas merkwürdiges ungewohnt sanft oder, wagte ich zu bemerkten, einfühlsam schüttelte Mycroft seinen Kopf. „Was sie musste um am Leben zu bleiben. Nichts bösartiges, sie kannten sie doch."
„Ja ich...." hatte sie gekannt aber der Eismann doch nicht, ich versuchte mühsam Ordnung in meinen Gedanken zu schaffen. „Verdammt... es war eine lange Nacht" gab ich schließlich zu.
„Zweifellos" sagte er knapp und bedachte mich mit einem Blick der wohl sagen sollte: und wessen schuld mag das wohl sein.
Ich zuckte geständig mit den Schultern, er hatte ja recht, das Chaos der Nacht war wohl mir und Sherlock zuzuschreiben. „Also was wollten Sie Sherlock nicht sagen?" fragte ich damit wir endlich zum Punkt kamen und gegeben falls doch noch ein wenig ruhen konnten bevor die Sonne aufging.
Aus dem Gedächtnis eines Holmes sprach eben jener „Sie wurde zweimal mit einem Mann aufgegriffen der ein eher mittelmäßig erfolgreicher Dealer war. Sein Name ist Ben Kellisco, er hat Miss Kingsley auch nach einer Verhaftung wegen Diebstahls aus dem Gewahrsam abgeholt und ihre Strafe bezahlt. Ich denke er hat ihr den Stoff besorgt."
Oh mein Gott, mir wurde kalt bei dem Gedanken und ich fühlte ein unwohles kribbeln in meinen Fingerspitzen „Und sie haben das Sherlock nicht gesagt weil sie glauben die beiden hatten...." Ich vermochte es nicht einmal auszusprechen, das würde Sherlock umbringen.
„Damals ohne Zweifel" ich verbot mir weiter darüber nachzudenken als er sprach „was am Tag vor ihren Tod geschah weiß ich nicht". Sie hatte diesen Mann nie erwähnt, er hatte wohl keine Rolle gespielt als sie beschlossen hatte ihr Leben zu beenden, ein böser Teil in mir dachte das auch Sherlock, bei ihrem erneuten Versuch, keine Rolle gespielt hatte.
„Verdammt" keuchte ich geschockt. Diese neue Information war unschön, ich würde es Sherlock niemals sagen so viel stand fest. Aber ich zwang mich an Becky zu denken wie sie gewesen war, selbst wenn die Sucht sie in die Arme dieses Dealers getrieben hatte so bedeutete das nicht das sie Sherlock nicht geliebt hatte. Denn der Tag an dem ich daran zweifelte war der Tag an dem ich aufhörte an die Menschheit im allgemeinen zu glauben.
„Miss Kingsley hat Sherlock geliebt" las Mycroft wieder einmal meine Gedanken. „Sie hätte niemals grundlos etwas getan das ihn verletzen würde. Ich sage ja auch nicht das es so gewesen ist. Niemand weiß das und ich denke wir sollten die Vergangenheit ruhen lassen. Weitere Nachforschungen werden ihnen nur Schmerzen bringen." Etwas war merkwürdig an der Art wie er dies sagte aber das konnte auch daran liegen das ich es als halbe Drohung sah.
„Es tut mir so leid dass wir einfach so hereingeplatzt sind und ihre Nacht so jäh unterbrochen haben. Das war nicht unsere Absicht." Wand ich mich nun an die Frau die ich davor nur einmal gesehen hatte. Wer hätte gedacht das der Wunsch den Bruder ihres Mannes an dessen kranken Bett zu besuchen eine solche Szene nach sich ziehen würde. Doch wieder erstaunte sie mich als sie mich anlächelte, dabei hatte sie allen Grund mich zu verachten, immerhin war ich nicht gerade sanft zu ihr gewesen an jenem Tag im Krankenhaus.
„Das ist schon in Ordnung" sie nahm Mycrofts Hand und dieser schien die Berührung zu begrüßen, nun glaubte ich alles gesehen zu haben. „Mir tut es leid dass sie nicht gefunden haben wonach sie gesucht haben." Sie strich sich eine blonde Strähne hinter ihr linkes Ohr bevor sie zu der Tür sah hinter der Sherlock lag. „Er muss sie sehr geliebt haben wenn er so reagiert hat bei dem Gedanken das sie nie mehr wieder kommt."
Wie hatte ich annehmen können sie wäre unsere Becky, der Unterschied zwischen den Beiden war doch so deutlich, klar sie sahen sich ähnlich aber die Art wie sie sprach war so spezifisch und auch ihre Körperhaltung und die Gesichtszüge entsprachen so gar nicht unserem Mädchen.
„Das hat er" stimmte ich ihr zu „tut er immer noch" berichtigte ich mich nach einem Herzschlag, diese Liebe wäre noch sein Untergang wurde mir klar.
„Was geschient nun mit ihm?" stellte sie die eine Million Pfund Frage die uns wohl allen im Kopf herum gegangen war. Ihr Blick ging zu der britischen Regierung ich konnte kaum glauben als ich sah wie sie ihn mit ihren Augen darum bat sanft zu sein. Wer hätte es gedacht, der Schlüssel zum Herzen der Holmes Männer waren kleine Frauen mit großen Augen und turbulenten Lebensgeschichten.
Mycroft seufzte und sagte schließlich „Ich werde großzügiger Weise ignorieren das sie auf mein Grundstück eingedrungen sind um mein Auto zu stehlen nur um dann auf ein anderes meiner Grundstücke einzudringen." Fairer Weise musste ich zugeben das das großzügig war, mit vollem Recht könnte er sowohl Sherlock als auch mich ins Gefängnis bringen, wir hatten nicht gerade darauf geachtet Spuren zu vermeiden oder gar vorsichtig vorzugehen.
„Aber" oh ja darauf hatte ich gewartet, der Haken an diesem Zugeständnis, da hatte Rebecca einen besseren Einfluss auf Sherlock (als diese Frau auf Mycroft) er hätte für unsere blauäugige Schönheit allem zugestimmt. „ich kann nicht ignorieren was ich heute Nacht gesehen habe. Offensichtlich ist mein Bruder nicht in der lange allein oder auch mit ihrer Hilfe mit dem Verlust dieser Frau.."
„Rebecca" unterbrach ich ihn, sie hatte es verdient das man sich an ihren Namen erinnerte und nicht nur an die Frau in Sherlocks Leben. „Oder Miss Kingsley" bot ich alternativ an. Er hatte es doch vorhin auch gekonnt.
Der Eismann nickte zustimmend, beinah entschuldigend. „Mit dem Verlust von Miss Kingsley umzugehen. Deshalb werde ich ihn wohl oder übel in professionelle Aufsicht übergeben müssen."
Der Protest in mir musste wohl deutlich zu sehen sein denn noch bevor ich meinen Mund öffnen konnte hob er eine Hand um weiter sprechen zu können, erstickte meine Einwände somit im Keim.
„Es bleibt mir keine andere Wahl Doktor Watson" nun klang seine Stimme wieder fest, keine Gefangenen nehmend und gewillt alles und jedem seinen Willen aufzuzwingen. „Die Alternative wäre sie beide der Polizei zu übergeben und zu sehen ob die Gefängnis Psychologen mehr Glück haben als sie, seinen Geist zu heilen."
Ich glaubte erneut eine versteckte Drohung zu hören und zu meinem Schrecken konnte ich nicht ausmachen ob er bluffte oder nicht. Würde er seinen kleinen Bruder wirklich in einer Zelle verrotten lassen, besonders im Anbetracht der Gefahr eines erneuten Rückfalles dem er dort zweifelsohne ausgesetzt war? Ich konnte es nicht sagen und das gruselte mich.
Der drang Sherlock zu beschützen der sich in mir Aufgebaut hatte seit dem ersten Mal das ich ihn gesehen hatte baute sich in mir auf, war bereit zuzuschlagen doch ich bremste mich mühsam. Welche Wahl blieb mir und was konnte ich wirklich ausrichten. Mit einem Bein würde ich auch im Gefängnis stehen und ich hatte nüchtern betrachtet keine Handhabe in Sherlocks Leben, keine Legale. Ich war sein bester Freund und Mitbewohner, kein Verwandter und somit würde niemand nach meiner Meinung fragen.
„Englische Ärzte" forderte ich deshalb mit müder Stimme aber harten Augen. „Auf englischem Boden" fügte ich schnell an als mir klar wurde das in dieser Schweizer Klinik mit der er so gerne drohte durchaus auch Engländer arbeiten konnten. Ich würde jedoch den Teufel tun ihn dahin gehen zu lassen, da war mir das Gefängnis lieber als der Gedanke ihn wieder in den Händen dieser falschen Götter in Weiß zu wissen. Sherlocks Worte über die Behandlungen und das Verhalten des Personals der Klinik klingelten in meinen Ohren.
„Abgemacht" stimmte Mycroft meiner Forderung zu, es war als knallte das Blatt der Guillotine auf mich herab. Eine kälte schlich sich in meine Glieder und ich hoffte das mein bester Freund mir verzeihen würde. Und ich betete das dies die richtige Entscheidung war.
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