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Die Sorgen einer besten Freundin


(01.08.2015 – Parr, England)


Irgendwo im Laufe meiner Erzählung hatte ich mich erneut in ihren Armen wiedergefunden. Zuvor hatte ich sie gehalten, dies hatte sie wohl umgekehrt als ich davon sprach was mein Vater zu Sherlock gesagt hatte, Unglaube aber kein Zweifel an der Wahrheit meiner Worte hatte in ihren Augen gestanden.

Die Erinnerung an jenen Tag schmerzte wie eine alte Wunde, nicht mehr frisch aber wann immer man daran dachte spürte man den Nachhall der Verletzung, das Ziehen wenn das Wetter umschlug und die Folgen die nie zu Enden schienen.

Eine Träne trat wohl aus meinen Augen aber ich bemerkte sie erst als sie von sanften Fingern fortgewischt wurde, doch bevor ich mich zusammen nehmen konnte drückte sie mich auch schon an sich, ihre Arme waren um meinen Hals gelegt und noch halb in der Vergangenheit gefangen drückte ich ihren schmalen Körper an mich.

Es war als hielte ich Sherlock wieder, etwas das ich seit beinah zwei Jahrzehnten nicht mehr getan hatte. Und obwohl ich mir eingeredet hatte das es egal war und das es mir nichts ausmachte erkannte ich nun das es mir gefehlt hatte. Selbst als ich vollkommen zurück in den Moment kam und jeder Teil von mir wusste wen ich da hielt brach es dem Gefühl nichts ab.


*


Ich war fassungslos, dies Entsprach nicht dem Bild das ich von den Holmes Eltern gewonnen hatte, doch ich Zweifelte nicht an der Wahrheit dieser Erinnerung, denn nun passten einige Dinger besser in das Bild das die Familie Holmes abgab.

Auch wusste ich das Mycroft nicht log, er konnte es, er hatte es oft getan aber inzwischen kannte ich die Maske des Eismannes ziemlich gut, dies war er nicht, vor mir saß, in meinen Armen befand sich, ein ehrlicher, verletzter großer Bruder.

Jemand der alles gegeben aber nichts bekommen hatte.

Das würde sich nun ändern. Sherlock wusste nicht was sein Bruder für einen Handel für ihn eingegangen war, das war mir klar, er wäre anders zu ihm wenn er es wüsste.

Sturköpfe, all dies hätte verhindert werden können wenn sie nur ehrlich mit einander gewesen wären, doch zu ihrer Verteidigung, sie waren Kinder gewesen, Kinder in deren Leben jeder anwesende Erwachsene versagt hatte.

In meinem Bauch begann nicht zum ersten Mal eine heiße Wut zu brennen, wie hatten sie derartige Dinge sagen können, wie hatten sie es verantwortet eines ihrer Kinder mit dem Wohl des anderen zu erpressen.

Doch ihre Strafe hatten sie auf eine gewisse Art bekommen, nun wusste ich warum die Holmes Brüder nie nach Hause fuhren, warum sie sich weigerten von ihrer Mutter geherzt zu werden und warum sie kaum von ihnen sprachen.

Ich erinnerte mich an Violet Holmes Schweigen als ihre Schwester? Tante? Cousine? Böse Hexe des Westens über Sherlock gesprochen hatte als wäre er eine Schande für die Familie (nachdem sie mich eine Hure genannt hatte natürlich, aber ich sah darin keine Beleidigung) oder ihre Bemühungen meinen Lockenkopf dazu zu bringen sich für seine gerechtfertigten Worte der Reaktion zu Entschuldigen.

Hätte ich seinerzeit gewusst was ich nun wusste hätte ich ihn seine volle Wut entladen lassen statt ihn ebenfalls um Frieden zu bitten. Lächelnd hätte ich neben ihm gestanden während er ihre Welt zum Brennen gebracht hätte.

„Nachdem Sherlock beinah gestorben war, nach seiner ersten Überdosis hat sich ihr Verhalten geändert" sagte Mycroft leise, meine Gedanken wohl erahnend oder zumindest deren grobe Richtung.

„Das ist keine Entschuldigung" eine Verhaltensänderung war ein Anfang aber keine Absolution von den Konsequenzen ihrer Taten. Sie schuldeten den Brüdern eine Entschuldigung, nicht das das irgendetwas besser machen würde aber es wäre zumindest ein Beweis dessen das sie wussten das sie es gründlich verbockt hatten.

„Nein das ist es nicht" sagte er und ich war froh das er nicht auf für ihre Taten eine Rechtfertigung fand oder gar die Schuld auf sich nahm.

„Sie tuen so als hätte diese Zeit in unserem Leben nie stattgefunden. Nunmehr geben sie vor uns so zu lieben wie wir sind aber ich weiß das sie sich dennoch wünschten wir wären Normal"

Ich schloss meine Augen um nicht zu Fluchen, diese Heuchler, es schnitt mich beinah körperlich wie sehr die Brüder doch nunmehr zu glauben schienen das etwas mit ihnen nicht stimmte, das sie abnormal waren.

„Als du zu Sherlock gehalten hast, nach dem Streit in dem Restaurant, welchen ich nur zu gerne beobachtet hätte" ja ich wünschte ich könnte ihm die geschockten Gesichter dieser Hyänen von damals zeigen, im Nachhinein fühlte es sich auch besser an ihnen die Meinung gesagt zu haben als damals. „Ab da war ich mir sicher."

„Ich wünschte ich wäre brutaler gewesen" gab ich zu, ein melancholisches Grinsen auf meinem Lippen.

„Es gibt immer ein nächstes Mal" brachte er an und ich konnte seine Belustigung hören.


*


„Wir müssen reden" sagte ich einige Zeit später als wir nunmehr wieder gegenüber voneinander saßen.

„Ich dachte das tun wir schon die ganze Zeit" purer Sarkasmus tropfte von seinen Worten, ich rollte nur meine Augen in einer Geste die Sherlock wohl gleichkommen würde.

„Ich meine es ernst, ich habe nie denn passenden Zeitpunkt gefunden aber..." ich wusste nicht wie ich es am besten sagen sollte, wie konnte ich dem Mann vor mir über zwei Jahrzehnte der Schuld und des Verantwortungsgefühls nehmen, wie könnte ich es in seinen dicken Schädel hämmern das er nicht alles kontrollieren konnte.

„Mycroft" ich nahm einen tiefen Atemzug „ich weiß das du es dir zu deiner Lebensaufgabe gemacht hast Sherlock zu beschützen. Allein das macht dich zu einem der besten Männer die ich je gekannt habe." Nicht das ich viele wahrhaft gute Männer kannte aber das spielte keine Rolle, auch wenn ich noch tausende treffen würde stände er nach wie vor in erster Reihe.

Ich lächelte ihn an und bat ihn mit einem Blick mich aussprechen zu lassen.

„Doch das bedeutet nicht das du für alles schlechte verantwortlich bist das ihm je passiert ist." Nunmehr sah er so aus als müsste er mit sich kämpfen mich nicht zu unterbrechen, ich war dankbar für seine Manieren.

„Er ist ein erwachsener Mann, er hat einige schlechte Entscheidungen getroffen, keine davon hättest du verhindern können und es ist auch nicht deine Aufgabe noch deine Fähigkeit alles kommen zu sehen was ihm passieren könnte."

Ich wusste nicht ob ich Sinn ergab aber ich hoffte es, er war mein bester Freund und ich wollte das auch er Frieden fand.

„Manchmal passieren schreckliche Dinge, entweder durch höhere Gewalt, unvorhersehbare Umstände oder einfach nur die eigene Dummheit. Du kannst alles tun um ihn Sicher zu wissen und doch kann etwas derartiges geschehen. Diese Schuld die du empfindest ist nicht gut für dich und ich möchte nicht das du zu Grunde gehst weil du denkst das du Versagt hast."

Sein Blick zeigte wie tief diese Worte in sein Herz sanken, wahrscheinlich hatte sich noch nie jemand um ihn und seine geistige Gesundheit gesorgt.

„Erkennst du nicht das Sherlock nur wegen deiner Lektionen noch am Leben ist. Du hast ihm geholfen seine Gedanken zu fokussieren, einen Gedächtnispalast zu bauen und warst da wann immer er zu tief gefallen war. Niemand sonst hätte dies gekonnt."

Ich glaubte Tränen in seinen Augen schwimmen zu sehen aber er weigerte sich sie fallen zu lassen.

„Wenn das alles vorbei ist solltet ihr miteinander sprechen aber du sollst bereits jetzt wissen das ich für dich da bin und dir helfen will die Wahrheit zu sehen."

„Und die wäre?" er hatte wohl neutral klingen wollen aber es schwangen viele unverarbeitete Emotionen in dieser Frage mit.

„Du bist ein guter großer Bruder, du hast getan was du konntest und du wirst geliebt."


*


Es war als weckte sie etwas in mir das lange Zeit niemand mehr angerührt hatte, ich wusste nicht was es war aber es erlaubte mir zumindest einen Hauch der Wahrheit in ihren Worten zu sehen. Jahre der Schuld und des Versagens würden nicht über Nacht aus meinem Herzen weichen aber es war ein Anfang.

Ich wusste nicht wie sie in der lange war so herzlich zu sein nach all den Dingen die ihr Angetan worden waren aber ich war dankbar für dieses Feuer des Mitgefühls das praktisch aus ihr herausstrahlte.

An ihr würde ich nicht versagen, auch deshalb nahm ich mir vor über ihre Worte nachzudenken. Gerne hätte ich ihr gedankt aber kein laut kam über meine Lippen, es war selten mich sprachlos zu sehen aber sie hatte ein gewisses Talent dafür das unerwartete zu tun oder zu sagen.

Die Mächte des Himmels sollten jenen beistehen die sie unterschätzten.


*

(03.08.2015 – Parr, England)


Ich saß in dem Erkerzimmer, jenes dessen Wände Bücherregale waren und hatte mir gerade einen Schluck frisch aufgebrühten Tee gegönnt. Meine Finger spielten mit den Seiten als ich in der Geschichte versank, ich liebte es zu lesen.

Das Klingeln meines Telefons holte mich aus der Schlacht um das Land der Träume. Es war nie wirklich ein Muster zu Mycrofts anrufen, oft wollte er am Abend mit mir sprechen aber selbst dann war die Zeit unvorhersehbar.

„Wir müssen wirklich über deinen Literaturgeschmack sprechen" eröffnete ich in ebenso unberechenbarer Weise das Telefonat, etwas das ich gerne tat, es führte zumeist zu einem kurzen Schweigen und zuweilen eröffnete es mir eine neue Seite meines Gesprächspartners.

„Müssen wir das" meinte er süffisant, meine Bemerkung wie immer annehmend „Und hier war ich, annehmend das dir die Bücher zusagen".

„Oh das tun sie auch" jenes das ich gelesen hatte bevor ich unterbrochen worden war, war ein Meisterwerk „Aber wenn du zwischen all diese Schätze so etwas wie das Mädchen mit dem Perlenohrring stellst muss etwas falsch mit dir sein."

„Ich dachte du magst besagtes Buch" seine Stimme verriet das er überrascht von meiner Abneigung war, gut zu wissen das ich diese Fähigkeit noch nicht verloren hatte. Einen Moment später wurde mir aber auch die zweite Bedeutung dieser Aussage klar, er hatte es extra für mich gekauft, denkend es war ein persönlicher Liebling. Diese Erkenntnis wärmte mein Herz.

„Wie kommst du denn darauf?" wollte ich dennoch wissen, ein schockiertes Grinsen auf meinem Gesicht.

„Du hast dich mit Sherlock darüber unterhalten und er hatte dir einen Spitznamen im Bezug darauf gegeben."

Es tat weh daran zu denken wie liebevoll Sherlock gesprochen hatte:

Mein Mädchen mit dem Perlenohrring

„Also erstens" sagte ich immer noch belustig, das Gefühl der Trauer nicht gewinnen lassend „ist es gruselig das du unsere Unterhaltungen belauscht hast"

„Ich habe etwas derartiges ganz bestimmt nicht getan"

Das Augenrollen war in meiner Stimme zu hören als ich sagte: „Ja ganz bestimmt Mister Überwachungsstaat" noch bevor erneut zum Protest ansetzen konnte sprach ich weiter.

„Zweitens hast du nicht richtig zugehört" ich hätte mehr erwartet dachte ich in mich hineinlachend. „Denn wenn du es hättest wüsstest du das ich dieses Buch schrecklich finde und Sherlock mich nur so nennt weil ich in der Lage bin um sein kreatives Chaos herum zu putzen"

„Und drittens?"

„Warum..." setzte ich an nur um an seine Worte von vor ein paar Tagen zu denken, in seiner Welt gab es wohl immer ein drittens „Und drittens solltest du dieses Buch eher lesen als ich".

„Warum das?" erneut hatte ich ihn aus einer unerwarteten Richtung getroffen.

„Unglück hat gern Gesellschaft" zuckte ich halbherzig mit den Schultern.


*

(06.08.2015 – Paar, England)


Bei seinem nächsten Besuch steckte Mycroft das Buch tatsächlich ein als ich es ihm mit einem Grinsen hinhielt. Es war erstaunlich welche Dinge er tat, zu was er sich in seinen Augen herabließ für die wenigen Menschen die ihm tatsächlich etwas bedeuteten.

„Er ist uns auf der Spur" sagte er dann als wir uns mit einem Tee und Gebäck im Wohnzimmer hingesetzt hatten. Gepeinigt schloss ich meine Augen, wir hatten einen Plan für diesen Fall aber ein naiver Teil von mir hatte gehofft das wir ihn nicht brauchen würden.

Sherlock noch mehr Leid zuzufügen war nie meine Absicht gewesen, Schuld fraß wie Säure an meinem Herzen. Doch das änderte nichts an der Tatsache das wir nunmehr diesen notwendigen Schritt gehen, beziehungsweise das wir uns bereithalten mussten.

Eine Hand legte ich auf meinen Bauch, für weniger wäre es das nicht wert. Ich sah zu Mycroft, seine Augen sprachen von denselben Gefühlen.

„Was weiß er?" es quälte mich mir vorzustellen wie mein Genie versuchte dieses Puzzle zu lösen, mit Hoffnung in seinem gebrochenen Herz, eine die wir erneut töten würden.

„Er hat die Zeiten überprüft, er war in St. Barts, hat deine letzten Schritte verfolgt und hat versucht Zeugen aufzutreiben. Alles natürlich sehr unauffällig, dem Anschein nach will er Dr. Watson erst einbeziehen wenn er Beweise gefunden hat."

„Beweise die wir ihm liefern werden?" ich kannte die Stadien des erdachten Schauspiels und die Variationen welche eintreten könnten, nunmehr war es zu entscheiden was getan werden musste.

„Vorerst hoffe ich das er auf eine Wand trifft und dies somit nicht nötig wird" er wollte so wenig wie ich das wir dieses Schmierentheater noch weiter ausbauen mussten doch ich sah das auch er keine Hoffnung hatte das Sherlock es gut sein lassen würde.

Dafür kannten wir ihn zu gut.


*

(10.08.2015 – Parr, England)


„Du bist inzwischen so groß wie ein Pfirsich mein kleiner Liebling" sagte ich, meine Finger glitten über meinen gewölbten Bauch während ich in einem der Bücher las die mir Mycroft in Bezug auf meine Schwangerschaft gekauft hatte.

Inzwischen war ich in der vierzehnten Schwangerschaftswoche und das hieß das ich das erste Trimester hinter mir hatte, es freute mich das wir diese erste gefährliche Zeitzone verlassen hatten. Sorgen würde ich mir wohl für immer machen aber ein erstes Aufatmen erlaubte ich mir dennoch.

Die Ärztin, welche mir erneut einen Besuch abgestattet hatte, meinte wir könnten nunmehr versuchen herauszufinden welches Geschlecht Baby Holmes hatte doch ich hatte diese Möglichkeit abgelehnt.

Zum einen war es mir egal, ich würde es lieben egal was kam, es war mir ohnehin wichtiger das es Gesund war und zum anderen wollte ich diese Überraschung mit Sherlock teilen, er verpasste ohnehin für meinen Geschmack schon zu viel also würde ich damit warten bis er wieder bei mir war.

Ich fragte mich ob er es wissen wöllte, zwar kannte ich ihn wie niemand sonst auf der Welt aber er war schwer einzuschätzen in dieser Hinsicht, wie er im allgemeinen auf meinen Zustand reagieren würde vermochte ich schon nicht zu sagen, alles weitere war also ebenso ungewiss.

„Er wird dich lieben" versicherte ich Baby Holmes, hoffend das meine Worte Wahrheit wurden.

„Ich liebe dich" fügte ich etwas an dessen ich mir sicher war.

Das Buch senkend stellte ich mir unsere Zukunft vor, das strahlen in Sherlocks Augen wenn er sein Kind zum ersten Mal hielt, das Lachen das wir teilen würden wann immer etwas geschah das unerwartet aber absolut wunderbar war. Das brabbeln welches zwangsläufig zu Worten werden würde oder die Neugier eines kleinen Holmes, strahlend wie die Sonne.

Als Kind hatte ich mir immer ein Haus auf dem Land für meine Familie gewünscht, eines wie meine Eltern es gehabt hatten, mit einem Garten für eine Schaukel, ein Baumhaus sowie Platz um sich auszutoben. Doch nun war es mir egal wo wir waren solange wir nur zusammen wären.

Ich stellte mir gerade einen wilden kleinen Lockenkopf zwischen bunten Blumen vor als ich etwas ungewöhnliches fühlte. Erschrocken setzte ich mich auf, dann geschah es erneut, es war wie das schlagen von hauchzarten Schmetterlingsflügeln in meinem Bauch.

Tränen der Freude sammelten sich in meinen Augen als ich begriff was ich da spürte, Baby Holmes hatte meine Tagträume unterbrochen um sich bemerkbar zu machen. Ich spürte das Lächeln welches sich auf meinem Gesicht ausbreitete, mein Kopf ging zur Seite um mein Gluck zu teilen doch ich musste erkennen das ich allein war.

Doch ich weigerte mich mein Glück sterben zu lassen, dies war dennoch ein wunderschöner Moment, auch wenn ich ihn nicht mit dem Vater meines Wunders teilen konnte, so würde er eben mir gehören, uns, ich legte wie zum Gruß meine Hand über die Stelle.

„Hallo Kleines" hauchte ich so leise wie die Bewegung zart war. Noch nie zuvor war ich ohne Sherlock an meiner Seite so glücklich gewesen wie in diesem Moment.


[A/N: Hey meine Lieben <3 ich hoffe es geht euch gut. Lasst mir doch ein wenig Liebe da wenn ihr Zeit habt. In jedem Fall wünsche ich euch einen schönen Abend. Macht es gut. Liebe Grüße eure Lady Tudor]

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