Es ist mitten in der Nacht, meine Katze liegt neben mir und ich sitze hier, und schreibe ein unnötiges Kapitel in meinem Artbook weil mir langweilig ist...
Ich sag mal so, mein Schlafrhythmus ist auf jeden Fall hinne...  xD
...und ich hab Hunger...

Aber egal! Wie geht es euch so? Ich hoffe gut.

Wer keine heulerei und heuchlerei von mir lesen möchte, der scrollt einfach runter und ignoriert den Text. Möchte schließlich niemanden auf den Sack gehen.

Mein Leben ist noch immer psychisch ein auf und ab. Auf den einen Schlag bin ich happy und im nächsten Moment möchte ich einfach nur weinen. So vieles hat sich irgendwie in mir aufgestaut. Ich habe niemanden zum reden und rede auch nur ungern über meine Gefühle aber irgendwie muss ich dass alles gerade aus mir heraus schreiben... Ich habe nie wirklich was über meine Gefühle erzählt. Oft sitze ich Abends da, fange plötzlich zum weinen an und fühle mich, als würden mich meine eigenen Gefühle erdrücken. Niemand bekommt davon Wind und wenn ich mein Zimmer wieder verlasse, sieht keiner mir etwas an.
Ich möchte niemanden nerven oder die Ohren volljammern. Ich fühle mich allein. Besonders in der Arbeit oder wenn ich auf Discord mit Leuten telefonieren. Ich könnte so vieles sagen, traue mich aber dies nie. Dann hab ich immer das Gefühl, dass niemand auf mich Bock hat, dass alle denken, ich wäre ein eingebildetes, schlecht gelauntes, kleines etwas.
Es ist mehr oder weniger eine Angst, dass ich die anderen Nerve oder dass ich was falsch sage.
Meine ehemaligen Freunde haben mich alle im Stich gelassen. Besonders jemand, die für mich eine Schwester war und mit der ich aufgewachsen bin, hat mich noch tiefer in die Tonne getreten.
Und jetzt, wo wir beide auf der gleichen Berufsschule sind und sie sich plötzlich mit ihren beiden neuen „Besten Freunde für immer und ewig - ich liebe dich bby" nicht mehr versteht, da redet sie wieder mit mir. Mich freut es, aber gleichzeitig hab ich ihr noch immer nicht verziehen.
In der Arbeit stehe ich immer komplett allein. Alle haben Spaß zusammen und unternehmen viel und ich? ich bin da, höre den anderen zu, bin aber komplett allein. Ich bin einfach zu schüchtern, mich einzubringen.
Und dann, dann bei meinem Besten und einzigen Freund, da bin ich vorlaut und übermütig. Ich habe Angst und das Gefühl, dass ich dadurch seine angeschlagene Psyche noch weiter hinunter ziehe. Ich wünschte ich könnte helfen, weiß aber nie was ich sagen und tun soll.  Mir ist alles was ich tu, besonders wenn es um meine Gefühle geht, peinlich.
Dann kommt auch noch schmerzlich hinzu, dass Meine Eltern einfach nicht meine Meinung akzeptieren wollen. Sie verstehen , als kleines Beispiel, nicht, dass ich nicht gläubig bin und dass ich auf keinen Fall zu Christen hinzu gehören möchte (weil mir die Einstellung von vielen auf den Senker geht. Zum Beispiel zu Thema liebe „Homosexualität ist gegen Gott und unnatürlich und sie sollten keine Kinder haben..."[einen schei* ist es. In der Tierwelt ist homosexualiti ebenfalls weit verbreitet. Informiert euch mal!] dann wieder „Gott liebt und akzeptiert alle so wie sie sind" und warum können sie keine anderen Glaubensrichtungen akzeptieren und weiter so shi*storm, der mich aufregt. Meine Eltern aber sind sehr christlich und Versuchen mir immer wieder, den Glauben einzutrichtern. Sie verstehen oft nicht, dass ich auch schon selbst denken kann und verbieten mir zum Beispiel, aus der Kirche auszutreten. Wiederholen ständig unnötige Dinge und machen mich damit wütend. Sie „akzeptieren"es mehr oder weniger nicht, das andere Menschen anders sind, anders denken und andere Meinungen haben. Auch nicht bei meiner Schwester oder anderen Verwandten. Zuhause wird nur über andere gelästert oder meine Eltern streiten sich miteinander und mit meiner Schwester. Irgendwie wird es dann immer, wenn auch ungewollt, an mir dann ausgelassen. Alles was ich oder vor allem meine Schwester tut, wird von ihnen kritisiert und besonders schlecht geredet.
Ich hab das Gefühl, dass jeder Mensch denkt, nur weil ich klein bin, dass ich nichts kann. Meine Eltern, meine Ausbilder und die meines Alters.
Ich bin zu allem was ich mache demotiviert.
Ich weiß,dass ich gerade so viel Mist von mir gebe. Weil ich weiß, dass ich vermutlich einfach nur übertreibe und die Dinge schlimmer sehe, als sie sind. Aber es tut trotzdem weh. Alles um mich herum.
Ist es denn schlimm, wenn ich mir einfach nur wünsche, mal von jemanden in den Arm genommen zu werden, der mir zuhört, mich versteht und mich liebt?

Ich denke, dass ich immer alles Falsch mache. Ich weiß es. Und da ist noch so viel mehr, was mich erdrückt, aber ich glaube das war genug jammerei meinerseits.
Ich sollte aufhören und mich endlich mal zusammen reißen.

Und bitte streitet das nicht ab und seid ehrlich zu mir. Ich wollte es nur aus mir herausschreiben, und, auch wenn ich weiß, dass es eigentlich niemanden Juck und keiner danach gefragt hat, es anderen mitteilen. Ich brauche nicht das Mitleid von anderen. Das was ich am meisten brauchen würde, wär die Wahrheit. Dass die Leute endlich mal ihre Meinungen mir ins Gesicht sagen würden...

Naja ist ja eigentlich auch wieder egal.

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Soooo, jetzt zu meiner Fursona Kyon.
Es ist glaube ich das erste mal, dass ich sie richtig zeichne...?
Nur wenig hab ich verändert. Jetzt hat sie längere Haare vorne am Kopf und ein leicht kaputtes Stachelhalsband bekam sie noch dazu. (Wäre sie in der WarriorCats Welt geboren, wäre sie sicher ein Mitglied des Blutclans :P)
Da ist das Lineart:

Oh und hier hab ich auch noch die ersten Zeichnungen von ihr. Also ihre entwürfe? Kann man dass so nennen? xD
(da steht auch noch mein Alter Watti Name lol) Ich glaube, ich hab das noch nie in einem Kapitel gezeigt oder? Was soll's, dann eben jetzt... xD
(Ich glaube ich hab sie damals sogar ursprünglich für ein RPG entworfen...)

Joaaa öhhh... ich weiß nie, was ich vor und nach den Bilder schreiben soll...
Heute ist endlich MonsterHunterRise angekommen und ich hab schon die erste Quest verkackt...
Super nicht? Bin bestimmt der beste MH Spieler der Welt...nicht... xD

~have a good Dayy...Night ore somthing different. Bye