Oh Schreck, Sandra ist weg!! :o
Es war ein sonniger Tag in, .... *hust-röchel-spuck* - Land :)
Deidara und Hime fingen Schmetterlinge auf der Wiese hinterm Haus, die sie dann in den Salat tun konnten.
Plötzlich klingelte Himes Handy.
Sasori ging dran:
„Hallo, hier ist Sasori no Akasuna, was kann ich für Sie tun?" , meldete sich der Rothaarige vorbildlich.
„Hi! Hier ist Becci, Sasori du musst mir bitte schnell Hime geben! Und ein Kompliment! Bitte schnell!!", antwortete ihm eine gehetzte Stimme, doch davon ließ Sasori sich nicht weiter beirren.
„Deine Aussprache ist sehr melodisch.", gab er Becci erstmal ihr verlangtes Kompliment.
„Okay, danke und jetzt gib mir bitte schnell Hime!"
„Einen Moment, ich verbinde." Sasori ließ das Handy sinken, ehe er auf die Terasse trat und die kleine Treppe hinab in den Garten watschelte.
„Hime."
Deidara und Hime schauten auf.
„Hier ist Becci, ... sie klingt seltsam, vielleicht ist sie glücklich, vielleicht ist jemand gestorben, du weißt, ich bin nicht so gut mit Emotionen.", brummte der Puppenspieler, ehe er Hime ihr Iphone 7 Plus (apple, sponser mich!!) in die Hand drückte, die mit Schmetterlingsblut benetzt war.
„Ist er tot?", meldete sich Hime.
„Was?"
„Was?"
„Nein, es geht um Sandra, ... Hime, du musst mir helfen. Es ist dringend." , plapperte Becci nervös drauf los und sofort stellte Hime auf Lautsprecher. Das sollten die Jungs auch hören, konnte nur lustig werden.
Deidara und Sasori warfen sich jeweils vielsagende Blicke zu und dann waren sie all drei still, denn Becci begann nun endlich zu erzählen, was eigentlich passiert war: „Sandra und ich dachten uns, es wäre schön ein paar Tage in Ohanajaya zu verbringen, also sind wir nach Tokyo gefahren und haben uns ein Zimmer im Hostel gemietet. Heute morgen, da wollte ich eben zum Family Mart, du weißt doch, ... mit den tödlichen Hotdogs, die lustige Straße runter. Als ich wiedergekommen bin, da war das Hostel verschwunden und Sandra auch! Ich glaube, ..." Becci schluchzte einmal, der Dramatik wegen auf, fing sich dann sogleich wieder: „Ich glaube das Hostel hat Sandra entführt!"
DAM
DAM
DAAAM
*dramatische Nahaufnahme von Himes, Sasoris und Deidaras geschockten Gesichtern*
„Was soll ich denn jetzt tun?!" , begann Becci zu wimmern und Hime warf ihren beiden Sexsklav.... äh BESTEN FREUNDEN jeweils einen hilflosen Blick zu.
„Beruhig dich, beruhig dich,...", versuchte sie schließlich Becci zu beruhigen, doch Becci ließ sich nicht beruhigen, denn sie war einfach zu beunruhigt.
Sasoris Auge zuckte.
„Die sind doch bestimmt in Hibya,...", überlegte Deidara laut, kratzte sich dabei nachdenklich am Kinn.
„Das glaube ich aber auch, da haben sie sicher die Minato-Line genommen." , schlussfolgerte Sasori und auch Hime nickte.
„Okay, Becci, wo bist du?"
„Beim Krankenhaus."
„Was, wieso, was machst du im Krankenhaus?", wollte Sasori wissen.
„Ich bin hingefallen :(„, kam die traurige Antwort.
„Okay, bleib im Krankenhaus, da ist es sicher und warm und wir kommen und holen dich und dann retten wir Sandra!", beschloss Hime und auch Deidara und Sasori nickten.
„Okay.", schniefte Becci und dann legte sie auf und Sasori, Deidara und Hime gingen ins Haus, um sich Stullen für den Weg zu schmieren.
Dann gingen sie nach draußen, zur Busstation und nahmen den nächsten Bus nach Tokio.
3 Tage später waren sie schon da.
„Wo ist das Krankenhaus?", wollte Sasori wissen.
„Beim Tokyotower.", antwortete Hime, also gingen sie genau dahin.
Becci wartet bereits am Eingang, sie weinte dicke Krokodilstränen.
„Geht es dir besser?" Besorgt musterte Deidara Beccis blutendes Knie.
Becci schüttelte bloß den Kopf.
„Haben sie dir kein Pflaster gegeben?", wollte Hime wissen, denn Becci verlor viel Blut und würde bald tot sein, täte sie nicht bald ein Pflaster bekommen.
„Nein, sie haben mir eine Spritze gegen Krebs, Aids, Malaria, Ebola und Halsschmerzen gegeben und meinten mehr könnten sie nicht tun." , murmelte Becci.
Deidara und Hime seufzten leise, während Sasori aus seinem kleinen Ärztekoffer, den er immer bei sich trug, nur für Notfälle, ein Pflaster zauberte und Becci auf ihr Knie klebte.
Jetzt musste Becci nicht sterben und so gingen sie schließlich zurück nach Ohanajaya und tatsächlich war das Hostel nicht mehr da und in der Zwischenzeit auch nicht zurück gekehrt.
Eine Weile standen die vier Freunde vor der leeren Fläche, wo einst das Haus gestanden hatte.
„Das Hostel hat sicher die Bahn genommen.", analysierte Sasori und auch Deidara nickte.
„Sicher ist es nach Ueno gefahren und von dort in die Hibya-Linie umgestiegen und nach Hibya gefahren." , brummte der Künstler.
„Dann machen wir das auch, ich bin mir sicher, sie sind nicht all zu weit gekommen, Hostels sind nicht schnell, außerdem hörst du sie meilenweit.", wusste Hime und alle nickten und dann gingen alle schnell die lustige Straße hinunter, aßen genmanipulierte Äpfel in kleinen Obstlädchen und ließen sich dann für den Weg noch durchsichtige Cola, Plastik-Hotdogs und matschige Kiwis, die nach einem Tag bereits Schimmel ansetzten, aber trotzdem zum vollen Preis von 300 Yen (PRO STÜCK) verkauft wurden, in kleine Plastiktüten verpacken und gingen dann zur lustigen Bahn-Station.
Zum Glück kam schnell die nächste Bahn und so fuhren sie nach Ueno, nicht wissend, was sie dort Grausames erwarten würde,...
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