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(B)Uneo


Als sie endlich in Ueno angekommen waren, da liefen sie ganz schnell aus der Bahn-Station raus und waren plötzlich in einem Kaufhaus.

Well, that wasn't planned.

„Wo sind wir hier?", wollte Sasori wissen.

„In einem Kaufhaus.", analysierte Hime, denn sie war schlau und intelligent und auch klug. und clever.

„Dann lasst uns schnell zum Ausgang, damit wir in die Bahn nach Hibya steigen können.", wusste Becci und auch Deidara nickte.

Also machten sich die vier Freunde auf und rannten hoch und runter und kreuz und quer, doch aus irgendeinem Grund hatte das Kaufhaus zwar einen Eingang, aber keinen Ausgang und aus dem Eingang konnte man nicht raus, denn es war ja ein Ausgang.

Und das würde die Matrix zerstören.

Dafür gab es beinah an jeder Ecke Magnetfelder und bald bluteten ihnen die Ohren, allen, außer Sasori, denn der war eine Puppe und ihm war alles egal.

Wirklich alles.

Nachdem sie ganze 1,5 Stunden durch das Kaufhaus geirrt waren, kamen sie in einen unterirdischen Markt, wo Käse und Wurst verkauft wurde.

Es sah aus wie Akzenta, aber es war ein japanischer Käse und Wurst-Markt.

Nachdem sie alle Käse und Wurst gegessen hatten, alle, außer Sasori, denn der war eine Puppe und ihm war alles egal - fragten sie einen Käse-Verkäufer, ob er ihnen den Weg nach draußen zeigen konnte.

Der Käse-Käufer verstand kein japanisch und das obwohl Hime es konnte, zwar sehr gebrochen, aber immerhin und Sasori und Deidara waren Japaner, aber sie sahen aus wie Arier und ein Kobold und deswegen konnte man ihnen nicht helfen.

Nach einer weiteren halben Stunde hatten sie endlich den Ausgang gefunden und waren schließlich in Ueno.

Also, da waren sie die ganze Zeit bereits gewesen, aber nun waren sie außerhalb des Bermuda-Dreieckes von Kaufhaus.

In Ueno gab es, nicht weit vom Bahnhof einen Zoo.

„Ich möchte in den Zoo!" , teilte Hime sich mit, aber das wollte sie nur, weil auf dem kleinen Poster eine Giraffe abgebildet war.

Und Hime mochte Giraffen, aber Giraffen mochten Hime nicht so gerne, ... aber das meine lieben Kinder, ist eine andere Geschichte.

„Ich dachte wir wollten Sandra retten?", bemerkte Sasori.

„Ach, wen interessiert schon Sandra?", wollte Deidara wissen und folgte Hime, denn er hatte keine eigene Meinung und tat alles was Hime wollte, weil er so unsterblich verliebt in sie war.

Auch Sasori folgte den Zwein, denn er war eine Puppe und ihm war alles egal.

„Mich interessiert Sandra,...", flüsterte Becci traurig, aber weil Japan keine Demokratie ist folgte sie den Drein trotzdem.

Und weinte leise.

Doch niemand hörte hin...

Also gingen sie in den Zoo, Becci bekam ein Eis und war wieder happy und sie schauten sich Pandas an, die waren süß und fett, genau wie Hime.

Dann gingen sie zu den Giraffen, doch die Giraffen hatten Hime bereits von weitem gewittert und versteckten sich, so, wie sie es immer taten.

Deprimiert verließen sie den Zoo, holten sich alle noch einen Drink bei Starbucks und beschlossen dann jetzt doch mal wieder Sandra zu retten, weil deswegen waren sie ja auch eigentlich hergekommen.

„Dann lasst uns mal zur Bahn gehen." , beschloss Hime und so folgte ihr der Rest im Gleichschritt und im Entenmarsch und das sah ziemlich behinde,... ich meine nicht gut aus.

Sie stiegen in die Hibya-Line und da mussten sie zum Glück nicht durch so ein komisches Kaufhaus, denn die Japaner fanden es offenbar eine gute Idee in jeden Bahnhof direkt ein City-Center zu integrieren.

Ein eigentümliches Völkchen.

Bald würden sie bereits in Hibya sein und auch dort warteten spannenden Abenteuer auf sie, ...

und vielleicht auch schon Sandra und das Hostel? ...

.....

.......

SPANNEND!

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