Cheerleading ist heute wohl auch nicht mehr das, was es früher war. Jedenfalls in Japan und Korea, wenn man sich auf YouTube einmal genauer umsieht oder das billige, mit dem Arsch wackeln ungefragt in den Shorts aufgezwängt bekommt.

Einmal rechts, einmal links gedreht und fünfmal Arsch wackeln. Das ist heute das, was ein Mädchen können muss, um in Korea Cheerleader zu werden. Oder einfach den Daumen raushalten, dümmlich grinsen und das war die gesamte Choreografie. Dabei war Cheerleading mal irgendwie mit Sport verbunden und man musste einiges können, um überhaupt aufgenommen zu werden. 

Aber seht euch den (sorry, in meinen Augen) Mist einfach mal selbst an. Viel Sportliches ist da nicht zu sehen. Es wirkt er billig, die Kleidung verdeckt gerade mal so das Nötigste und nein, einfach nein.  Die Mädchen stehen da wirklich in so knappen Sachen, werden von sabbernden Typen angegafft und ob man sich da bücken sollte, überlegt man sich dreimal.

https://youtu.be/Aj8IY4mQQGo

Es mag sein, dass viele diesen Traum leben, anstreben, aber die Gefahr dahinter ist nicht ohne. Man ist Objekt, man wird in seine Rolle gepresst, man macht sich angreifbar und das ist noch nicht alles. Übergriffen können stattfinden und die Mädchen werden auf ekelhafte Weise sexualisiert.

Cheerleading war früher anders, sportlicher und auch die Kleidung war so geschnitten, dass man sich durchaus bücken und seine Schuhe binden konnte.