Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Marthas Geburtstag

Tills Sicht
Ich träumte von einer Zukunft. Einer Zukunft, in der ich eine Familie habe, meine eigene. Ich saß in dem Garten unseres eigenen Hauses und hatte meinen Sohn auf dem Schoß. Er gluckste ganz fröhlich rum, während ich mein Bein sanft hoch und runterbewegte, damit er ein wenig rumhüpft. Es war alles so verschwommen und dennoch so real, wie eine Art Vision. Ich wand meinen Blick von dem kleinen jungen ab und sah zu einem Sandkasten, in dem ein kleines Mädchen saß. Es war bestimmt älter als der Junge. Ihre Haare hatten meine Farbe, waren aber nicht glücklich. Sie fing an zu lachen und dieses Lachen kam mir so verdammt bekannt vor. Als hätte ich es schon so oft gesehen oder gehört, aber woher kannte ich es? „Hey Süße, willst du nicht auch mit Papa und mir etwas essen?" Fragte auf einmal eine weibliche Stimme, die ich einer großen und schlanken Frau zuordnen konnte, welche geradewegs an mir vorbeilief und auf das kleine Mädchen zusteuerte. "Ja", sagte diese nur und steckte ihre kleinen Arme der Frau entgegen. Die Frau nahm sie hoch und drehte sich wie in Zeitlupe um. Würde ich jetzt erfahren, wer diese Frau ist, mit der ich in meinem Traum anscheinend Kinder habe? Ich konnte schon fast ihr Gesicht sehen, als es plötzlich fürchterlich anfing zu piepen. Ich hielt mir meine Ohren zu aber es hörte nicht auf. Ich riss meine Augen auf, sah mich um und entdeckte den Übeltäter... Mein Wecker. Ich muss vergessen haben ihn auszuschalten. Ich schaltete ihn aus und sah zu Timo und Nick, die doch tatsächlich noch schliefen. Wie zur Hölle haben sie das denn geschafft. Ich entschloss mich neue Klamotten anzuziehen und Martha, die vielleicht auch schon wach war, ihr Geschenk zu bringen. Gerade, als ich auf beiden Füßen stand, fing mein Kopf fürchterlich an zu brummen. Scheiße, gestern Nacht… Da war ja was. Ich griff zu meiner Wasserflasche und trank sie komplett aus. Trotz meiner Kopfschmerzen, die immer mehr abschwächten, entschied ich mich dazu duschen zu gehen. Leise öffnete ich die Tür und lugte nach draußen. Auf dem Gang war fast niemand zu sehen, außer ein paar kleiner, die um 9 Uhr natürlich schon wach waren. Ich ging zu den Waschräumen und duschte mich schnell. Ich musste immer wieder an meinen Traum denken… Wer diese Frau wohl war? Wieso träumte ich so etwas? War es etwa mein tiefster Wunsch? Eigentlich hatte ich mir noch nie eine eigene Familie mit Kindern gewünscht… Aber was ist, wenn es genau das ist, was ich mir im innersten wünsche? Ich beschloss diesen Traum einfach wieder zu vergessen, es war schließlich nur ein Traum. Als ich fertig war, trocknete ich mich ab, zog meine frischen Klamotten an und ging wieder zu meinem Zimmer. Ich öffnete die Tür ganz leise, um meine Freunde nicht doch noch zu wecken. Ich legte meine dreckige Wäsche einfach auf den Haufen neben meinem Bett und nahm statt dieser Marthas Geschenk wieder mit hinaus. Ich hatte meinen Plan tatsächlich in die Tat umgesetzt. Ich hatte mir ein großes Fotobuch genommen und auf jeder Seite, welche eine Anzahl von 34 waren, war ein Gutschein. Martha könnte also komplett selber entscheiden, wann wir was machen. Dazu hatte ich noch eine Tafel Vollmilchschokolade besorgt. Ich hoffte einfach wirklich nur, dass es ihr gefallen würde. Vor ihrer Tür blieb ich stehen und horchte. Vielleicht schlief sie ja doch noch… Nein, ich hörte Geräusche aus dem Zimmer. Ich atmete ein letztes Mal tief durch und klopfte dann an. Es dauerte nicht lange bis mir jemand die Tür öffnete. Es war aber nicht Martha, sondern Olivia. "Oh, hey Olivia." "Hi Till, lass mich raten… Du willst zu Martha?" "Richtig! Ist sie da?" "Da muss ich dich leider enttäuschen, sie ist glaube ich mit Kasimir unterwegs." "Oh okay, na dann..." ich wollte gerade gehen, als Olivia mich am Handgelenk packte und ansah. "Was wolltest du denn von ihr?" "Ich wollte ihr gratulieren und ihr Geschenk geben..." "Wenn du willst, kannst du es ihr auch aufs Bett legen, dann sieht sie es später." "Okay..." Langsam ging ich an Olivia vorbei zu Marthas Bett, welches auf der linken Seite des Zimmers stand. Anders als ich schlief sie oben auf dem Hochbett. Ich legte sowohl das Buch als auch die Schokolade ab. "Hast du zufällig einen Stift und einen Zettel für mich?" Fragte ich Olivia, die immer noch an der Tür stand. "Klar, warte." sie ging zu dem Schreibtisch und kramte einen Zettel und einen Stift heraus. "Hier." "Danke." Ich schrieb auf den Zettel:

Für Martha.

Von Till

Alles Gute zu deinem Geburtstag •‿•

Und legte dann den Zettel zu dem Geschenk dazu. Ich legte den Stift auf den Schreibtisch und wollte gerade gehen, als Olivia mir auf einmal den Weg versperrte. "Ähm, darf ich vielleicht durch?" "Nein!" "Wie nein?" "Du kommst hier nicht weg, bevor du mir eine Frage beantwortet hast." "Und die wäre?" "Was empfindest du wirklich für Martha?" "Sie ist meine beste Freundin. Kann ich jetzt gehen?" "Ich habe gefragt was du für sie fühlst ,nicht in welchem Verhältnis ihr zueinander steht." "Ich fühle ihr gegenüber Freundschaft. Ich gehe jetzt!" Schnellen Schrittes ging ich zur Tür und wollte rausgehen, aber die Tür ging einfach nicht auf. Olivia musste abgeschlossen haben. "Hast du das geplant?" "Wie hätte ich das denn planen sollen? Nein, ich hatte diese spontane Idee, als du plötzlich vor unserer Tür standest. Till, du kannst es mir sagen, ich werde nichts verraten." "Es gibt nichts zu sagen. Wie kommst du überhaupt darauf, dass ich etwas für Martha empfinden würde?" "Das fragst du wirklich noch?! Till ich sehe deine Blicke, ich bemerke ,wie deine Stimmung sofort besser wird, nur weil sie bei dir ist. Ich habe euch gesehen, letzte Woche auf der Tischtennisplatte und ich habe gestern Nacht eure Unterhaltung mitbekommen. Till es ist offensichtlich, zumindest für mich. Entweder hast du es wirklich noch nicht gemerkt oder du sagst mir jetzt wirklich, was du für sie empfindest." "Wieso sollte ich es dir sagen? Wieso willst du es überhaupt wissen?" "Ich will dir helfen. Hör zu, bei Martha und Kasimir läuft es nicht gut, aber das weißt du ja schon..." "Und da willst du Martha und mich verkuppeln?" "Nein, also ja... Till, in deiner Nähe ist sie glücklich, so glücklich, wie sie schon lange nicht mehr war. Keine Ahnung, ob ihr es ignoriert oder es wirklich noch nicht bemerkt habt, aber da ist mehr zwischen euch als eine einfache Freundschaft, viel mehr. Es ist unglaublich, wie schnell ihr einander vertraut habt und wie stark dieses Vertrauen ist, wie stark eure Verbindung ist, wie sehr ihr einander braucht. Krieg ich bitte eine ehrliche Antwort?" "Ich weiß zwar immer noch nicht, was es dir bringt aber okay... Ja ,ich denke schon ,dass ich Martha ein bisschen mehr mag, als ich es sollte, aber ob ich sie liebe ist dann eine ganz andere Frage. Ich bin einfach nur verwirrt, okay?!" "Na siehst du so schwer war es ja gar nicht." "Kann ich jetzt gehen, ich muss unten noch beim Aufräumen helfen." "Klar." Olivia ging zur Tür und öffnete sie. "Tschüss." "Tschüss. Und Till... Denk über meine Worte nach. Du hast eine stärkere Bindung zu ihr, als du vielleicht denkst..." Sie rief mir die letzten Worte nur hinterher, während ich auf dem Weg nach unten war. War es wirklich so, war ich in Martha verliebt? War das, was ich fühlte Liebe? Ich wusste nur eines, es ist ein unbekanntes und dennoch so gutes und irgendwie vertrautes Gefühl. Draußen angekommen schnappte ich mir ebenfalls einen Müllbeutel und gesellte mich zu Viktor, Carolin und Nele dazu, die schon angefangen hatten.

Marthas Sicht
Während ich gerade noch dabei war, meinen Apfel in kleine Stücke zu schneiden, fing mein Telefon schon wieder anzuklingeln. Dieses Mal war es Sarah, die mir wahrscheinlich genauso, wie die anderen zahlreichen Anrufer heute Morgen, zu meinem Geburtstag gratulieren wollte. Schnell legte ich das Messer aus der Hand und ging ran. „Hey, Martha. Alles Gute zu deinem Geburtstag." „Danke, Sarah. Schön mal wieder deine Stimme zu hören, wir haben ja schon ewig nicht mehr telefoniert..." „Ja, es ist halt so, dass bei euch viel los ist und bei mir auch, da ist es nicht so einfach oft zu telefonieren." „Ich wünschte, du wärst hier und wir könnten alle zusammen diesen Tag verbringen." „Ja ich wäre auch echt gerne da, aber ich komme ganz bald mal nach Erfurt. Versprochen!" „Ich würde mich freuen und Nele bestimmt auch." „Und was machst du heute?" „Ach, außer von Anrufen, Nachrichten und dem ein oder anderen Paket überhäuft zu werden?" „So schlimm?" „Meine Oma alleine hat heute Morgen schon 2 Mal angerufen... Versteh mich nicht falsch, ich freue mich riesig, dass ich meiner Familie so wichtig bin, aber es fehlen eben noch die Nachrichten von zwei Personen..." Das ich dabei an Henk und Finn dachte, musste sie ja nicht wissen. Ich hatte mit den beiden schon ewig nicht mehr geschrieben oder telefoniert. Ich vermisste sie einfach... „Das tut mir leid, aber ich bin mir sicher, dass sie sich noch melden. Aber was machst du heute?" „Ich stehe gerade in der Küche und mache mir mein Essen und den Rest des Tages haben Nele und Kasimir durchgeplant. Ich freue mich schon riesig so viel Zeit mit ihnen zu verbringen." „Das klingt doch super. Du Martha, ich muss jetzt aufhören, wir sollen jetzt auch zum Frühstück gehen. Es war schon wieder mit dir zu reden... Das sollten wir wieder öfters machen." „Auf jeden Fall. Tschüss, Sarah." „Tschüss." Ich legte auf und steckte mein Handy in meine Hosentasche. Dann schnitt ich noch weiteres Obst klein und legte alles in die Schüssel. Mit meinem fertigen Essen ging ich zu einem Tisch und setzte mich hin. Ich nahm mein Handy und las noch ein paar weitere Nachrichten, die ich bekommen hatte, und die ich natürlich auch beantwortete. Gerade als ich es weglegen wollte bekam ich eine neue Nachricht. Als ich sah, aus welcher Gruppe diese Nachricht stammte, machte mein Herz gefühlte drei Freudensprünge. Schnell ging ich auf die Gruppe von Henk, Finn und mir. Es war eine Sprachnachricht, die ich ohne zu zögern sofort abspielte. *Sprachnachricht beginnt* „Hey ,Martha." „Hallo." Wir wünschen dir beide alles alles Gute zu deinem Geburtstag. „Genau und wir hoffen auch, dass du dich über unser Geschenk freuen wirst, denn." "Ey Finn, das will ich ihr doch sagen." „Ok, dann sag es." "Also wir haben uns ein Wochenende freigehalten und wir werden..." „Nach Erfurt kommen, um dich zu besuchen." „Finn?!" „Sorry Henk." "Naja, ist jetzt auch egal. Wir werden dir nochmal schreiben, wann genau wir kommen, aber bereite dich schonmal auf ein Wochenende voller Spaß und Action vor." „Genieß den Tag noch, Martha. Tschüss." „Tschüss, Martha." *Sprachnachricht endet*, Wow die beiden würden nach Erfurt kommen. Ein ganzes Wochenende lang. Ich würde die beiden nach so langer Zeit endlich wieder sehen. „Das wird bestimmt lustig. Dann hast du ja jemanden auf den du dich freuen kannst, wenn ich weg bin." Sagte Kasimir, der sich gerade neben mich gesetzt hatte. „Alles Gute zu deinem Geburtstag, mein Schatz." Schatz... Wie sich das anhörte. Ganz komisch. Dennoch lächelte ich ihn an und ließ es zu, dass er mich küsste. Aber da fehlte etwas. Etwas ganz entscheidendes... Das Kribbeln. Ich hab es nicht gespürt bei dem Kuss. Nicht mal ein ganz kleines bisschen. Vielleicht liegt es ja auch nur daran, dass ich viel zu aufgeregt bin wegen Finn und Henk, um mich auf den Kuss konzentrieren zu können. Nachdem Kasimir den Kuss beendet hatte, zog er eine kleine Schachtel aus seiner Jackentasche. "Ich dachte das würde dich immer an mich erinnern, selbst wenn ich weg bin." Ich öffnete die Schachtel und in dieser verpackt lag ein kleines silbernes Armband, mit einem Herzanhänger. Auf diesem war ˋK+Mˋ eingraviert. Ich fand es schön, wirklich... Aber irgendwie konnte ich mich nicht ganz darüber freuen. Diese beiden Buchstaben zusammen auf diesem Herzen, es fühlte sich irgendwie falsch an. „Soll ich es dir um machen?" Kasimir schien überhaupt nicht bemerkt zu haben, dass ich mir unsicher war, wie ich reagieren sollte. „Gerne." Nachdem er es mir umgelegt hatte, aß ich meinen Obstsalat auf und Kasimir und ich redeten anschließend noch ziemlich viel. Anscheinend so viel, dass die anderen schon mit dem aufräumen fertig waren, denn die kamen gerade alle rein. Nele kam direkt auf uns zu. "Na ,seid ihr bereit loszugehen?" „Ja, ich muss nur noch mein Geschirr wegräumen, ihr könnt schonmal draußen warten." „Okay." Ich ging also in die Küche und wusch mein Geschirr eben ab, trocknete es ab und stellte es zurück in den Schrank. Gerade ,als ich gehen wollte stieß ich mit jemandem zusammen. „Boah, kannst du nicht aufpassen?" Fuhr Till mich an. „Sorry, Till." „Oh, hallo Martha. Tut mir leid, dass ich dich so angemeckert habe, der Tag war bis jetzt schon sehr, naja nennen wir es merkwürdig." „Wieso?" "Ach egal... Aber ich hab noch was vergessen." „Was denn?" Plötzlich kam Till auf mich zu und umarmte mich. Ich war komplett überfordert, unsicher, wo meine Arme ihren Platz finden sollten. Ich traute mich dann aber doch sie einfach um ihn zu schlingen und diese Umarmung zu genießen. „Alles Gute zum Geburtstag, Kampfhund." „Kampfhund?!" „Ja, so habe ich dich am ersten Tag genannt, als wir unten im Keller waren." „Ich weiß..." „Dein Geschenk liegt übrigens oben auf deinem Bett, du warst nicht da also dachte ich mir, ich leg es einfach dort hin." „Danke Till." „Du weißt doch noch gar nicht was es ist und ob es dir gefällt." „Es ist von dir, also muss es ja gut sein..." Langsam löste ich mich aus der Umarmung. „Ich muss dann mal los, Nele und Kasimir warten draußen auf mich." „Viel Spaß." „Danke, tschüss Till." „Bis später, Martha." Ich ging aus dem Internat geradewegs zu Nele und Kasimir. "Und was haben wir jetzt vor?" „Das wirst du schon noch früh genug erfahren." Sagte Nele und zog mich an meinem Arm hinter ihr her. Wir hatten einen wunderschönen Tag. Wir waren Eis essen, im Park ein Picknick machen, noch einmal im Tiergehege und am Ende des Tages noch eine Pizza essen. Wir haben viel geredet, gelacht und rum gealbert... Als Freunde, wir alle. Und das war wohl das Traurigste an diesem Tag, ich hatte erkannt, dass Kasimir nur ein Freud für mich ist. Ich dachte zumindest, dass es das traurigste wäre, aber da würde ich noch eines Besseren belehrt werden. Erschöpft von diesem schönen und gleichzeitig anstrengenden Tag ging ich in mein Zimmer. „Hi Martha. Wie war dein Tag?" „Hi Olivia. Es war super schön. Ich hatte schon lange nicht mehr so viel Spaß mit Nele und Kasimir." „Das freut mich für dich. Ach Martha, auf deinem Bett liegt noch was für dich." Nach diesen Worten verschwand Olivia aus dem Zimmer, um sich bettfertig zu machen. Tills Geschenk das hatte ich ja total vergessen. Ich kletterte auf mein Bett und sah das Geschenk. Es war ein großer Gegenstand, der in grünem Geschenkpapier eingepackt wurde, meiner Lieblingsfarbe, und daneben lag eine Tafel Schokolade. Ich nahm es und öffnete vorsichtig das Papier. Zum Vorschein kam ein schlichtes graues Fotobuch. Ich klappte es auf und auf der ersten Seite war etwas geschrieben. „Hey Kampfhund, ich weiß du meintest ich muss dir nichts schenken, aber das wäre doch wirklich blöd gewesen. Ich hab mir also Gedanken gemacht, was ich dir schenken könnte und da ich materielle Dinge nicht gut fand, dachte ich mir, dass wir etwas unternehmen könnten. Naja, etwas ist gut... Ich konnte mich nicht entscheiden, welche von all meinen Ideen die Beste war und deshalb dachte ich mir, lasse ich dich entscheiden. Und nein nicht nur einmal, sondern direkt 34 Mal. Ja richtig gelesen... Auf den folgenden Seiten sind 34 Aktionen und du kannst dir überlegen, wann wir was machen. Ich dachte, es wäre ein schönes Geschenk Erinnerungen zu sammeln... Auf jeden Fall, alles Gute Martha. Dein Turnbeutel Till" Warte, habe ich das gerade richtig gelesen, hatte Till mir wirklich Zeit mit ihm geschenkt?! Ich lass alles noch einmal durch und ja das hatte er... Er hatte mir soeben das beste Geschenk gemacht, was er mir hätte machen können. Ich blätterte die nächsten Seiten ein wenig durch und die Aktionen waren der Hammer. Ich hatte die beste Auswahl... Es waren Sachen dabei zum Chillen, wie es Picknick, Kino, Pizza essen, an den See fahren oder einen Kuchen backen, aber es gab auch ein ganz paar sportliche Aktivitäten, wie eine Radtour. Ich blätterte die liebevoll gestalteten Seiten immer wieder durch und bestaunte Tills Feingefühl für die Gestaltung. Ich würde am liebsten alles auf einmal machen. Mit einem breiten Grinsen legte ich mich unter meine Bettdecke, dachte an all die Aktionen und sank langsam ins Land der Träume…

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro