Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kampf

Sofort flogen Pfeile auf uns und wir hatten mühe nicht getroffen zu werden.
Ich wich immer wieder Pfeilen aus und schloss auch mal welche ab.
Einige orks schossen von dem Gebüsch ab, andere waren unter dem Baum und kämpften gegen die anderen.
Ich machte gerade einen schritt nach links, als da auf einmal ein orks auftauchte.
Ich zog schnell mein Schwert und könnte gerade noch seinem Schlag abwehren, bevor er meinen kopf gespaltet hätte.
Der ork wich einen schritt zurück und dies nutzte ich aus, um meinem bogen weg zu stecken.
Der ork griff aber schnell wieder an und ich wunderte mich, dass der Ast unter seinem Gewicht nicht abbrach.
Kam hatte ich den Gedanken, knackte unter mir mein ast.
Ich sah nach unten und erkannte, dass mein ast angeknackt war.
Nur eine kleine bewegungen könnte dazu führen, dass der ast brach und ich befand mich schon einige meter über den Boden.
Ich hielt inne und starrte den Ork an.
Ich verfolgte allen seiner Bewegungen und versuchte keine ruckartigen Bewegungen zu machen.
Bloß keine ruckartigen Bewegungen!
Da deutete der Ork an, auf mich zu zuspringen, worauf ich dann natürlich einen Satz nach hinten machte.
Der Ast brach und ich fiel den Baum herunter.
Ich landete zwar auf meinen Füßen, aber während ich landete knickte ich einmal mit dem Fuß um.
Ich verkniff mir einen Aufschrei und wehrte dann den Schlag von einem Ork ab.
Ich nahm mein Schwert weg und sprang zur Seite.
Da kam noch ein Ork an.
Er wollte mir gerade kopf abschlagen, als ich mich bückte und sein schlag ins leere ging.
Ich erhob mich und schnitt ihm dann die Kehle durch.
Es kamen immer mehr Orks auf mich zu und ich hätte mühe, alle ihrer hiebe auszuweichen.
Als dann alle Orks tot auf dem Boden lagen, kämpften die anderen noch und waren genauso wie ich schweiß nass.
Ich verhoffte mir eine kurze verschnauftspause, die mir dann aber von dem Ork, der mit mir auf dem Baum war, nicht gegönnt wurde.
Er griff mich aus dem Hinterhalt an und ich wich im aller letzten Moment seinem Schwert aus.
Ich hob mein Schwert wieder und drehte mich zu ihm um.
Ich sah in seinen Augen die Kampflust und wusste dass er der Überzeugung war, dass er gewinnen würde und ich Sterben.
Was bei mir ganz anders aussah.
Ich umklammerte mein Schwert mit zwei Händen und setzte ein siegessicheren Blick drauf.
Der Ork lächelte höhnisch, kam dann auf mich zu gestürmt und unsere Waffen schlugen auf einander.
Das klirren unserer Waffen war in meinen Ohren zu hören und ich hatte meinen Blick nur auf ihn gewandt.
Unsere klingeln kreuzten sich und es schien, als würde der Kampf nie enden.
Der Schmerz vom Knöchel war schon lange vergessen, aber so langsam verließen mich meine Kräfte, was der Ork zu bemerken schien.
Er lächelte wieder höhnisch und kam dann mit noch kraftvolleren Schlägen näher und drängte mich nach hinten, von den anderen weg.
Schweißperlen liefen mir über die Stirn und meine arme schmerzten.
Allein der Wille, das meine Drachen mich brauchten, ließ mich durchhalten.
Da klirrte die Klinge von dem Ork auf meine meine und ich wehrte sie von meinem Körper ab.
Ich schloss kurz meine Augen und versuchte mich zu entspannen.
Da schoss mir auf einmal Thranduil in den Sinn.
Ich möchte ihn und ja, ich hatte erkannt dass ich was für ihn empfinde.
Ich öffnete meine augen wieder und hatte mit einem mal so viel kraft.
Ich stieß den Ork zurück und schlug so fest auf ihn ein, das er mühe hatte sie abzuwehren.
Es kam soviel kraft in mir auf, dass ich dem Ork den Kopf abschlug und der tote Körper vor mir zusammen sackte.
Ich atmete durch und steckte mein Schwert weg.
Das Kampf Geräusch von den anderen, war verstummt, was für mich bedeutet dass niemand mehr kämpfte.
Ich strich mir den Schweiß weg und ging zur stelle, wo die anderen waren.
Dort standen auch Elben, die nicht mit auf unserem dienst waren und unterhielten sich mit Arwendo.
Ich atmete erleichtert auf, als ich ihn sah und noch weitere die ich kannte.
Es tat gut zu wissen, dass sie lebten.
„Ellamy! Da bist du ja endlich", sagte Arwendo und kam mir entgegen.
„Wir hatten schon gedacht, du seist gefallen", sagte er.
„Mir gehts gut", sagte ich und ging zu den anderen.
Arwendo kam mir hinterher und sagte: „Wir gehen jetzt zurück, die anderen haben jetzt dienst"
Wir gingen los und ich ging mit Arwendo vorne.
„Du kommst bitte gleich mit mir mit zu Nila und den anderen", wies Arwendo mich noch an und ich nickte als Antwort.
Ich war den ganzen weg schon in Gedanken und hoffte das keiner gefallen war.
Eigentlich habe ich alle gesehen, die mit mir Dienst hatten, aber mein Gefühl sagte mir, dass jemand gefallen war.
Ich schob den Gedanken weg und sah dann schon den Palast vor mir.
Ich war so erschöpft, dass ich am liebsten hier auf dem Waldboden zusammen gebrochen wäre.
Meine beine und arme schmerzten, mein Kopf dröhnte und ob und zu drehte sich alles.
Ich war wie benommen.
Wir liefen über die Brücke in den Palast und ich war froh endlich wieder hier zu sein.
Am liebsten wäre ich jetzt sofort ins Bett gefallen, aber Arwendo wollte ja, dass ich mit ihm mit kam.
Ich folgte Arwendo, zu dem Wachenberatungsraum.
Als er die Tür öffnete, erkannte ich Dario, Nila, die anderen 4 Elben Anführer und Thranduil.
Als er mich sah, verwandelte sich sein Gesichtsausdruck, von Freude zu sorge um.
Er kam auf mich zu und legte seine Hand vorsichtig auf meinen rücken.
Unter seiner Berührung zuckte ich zusammen.
Eine gewisse wärme ging von seiner Hand aus und ich hätte mich gerne in seine Arme verkrochen.
Ich würde lieber wieder in seinen armen liegen und wissen, dass er für mich da wäre und mich beschützen würde.
Wir kamen bei den anderen an.
Thranduil zog einen Stuhl zu mir, auf dem ich mich erschöpft und kraftlos sinken ließ.
Ich atmete wieder durch und war Tod müde.
Bitte lass diese Besprechung nicht lange dauern.
Ich sah wieder nach oben und da ergriff Arwendo das Wort.

—————————————————-
Wieder ein neues Kapitel und ein weiterer schritt zum ende.

Ich hoffe euch hat das gefallen, wenn ja dann lasst doch gerne ein vote und vielleicht einen netten Kommentar da. Darüber würde ich mich sehr freuen.

Ellamy

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro