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Die überraschung und eine beichte

Am frühen Morgen, wurde ich von Suna geweckt.
,,Ellamy, du musst aufstehen."sagte sie und rüttelte mich wach.
,,Nur noch 5 Minuten."murmelte ich.
,,wenn du noch 5 Minuten schläft, kommst du zu spät."sagte sie.
,,wieso zu spät, Training haben ich erst übermorgen."sagte ich schlaf getrunken.
,,Du hattest dich mit dem Prinzen verabredet, noch vor Sonnenaufgang."sagte sie und da fiel es mir wieder ein.
,,Mist."sagte ich und stand abrupt auf.
Sofort wurde mir schwindelig und ich musste mich am Bett abstützen, damit ich nicht umfalle.
,,was soll ich anziehen?"fragte ich Suna.
,,sie sollen ihre Trainingssachen anziehen."sagte Suna und ich nahm mir meine Trainingssachen und ging ins Bad.
Im Bad zog ich mich um und ging dann wieder raus, damit Suna meine Haare Flechten konnte.
Sie flechtete meine haare zu einem ganz normalen geflochtenen Zopf.
Als sie fertig war, schnappte ich mir noch schnell meine Waffen (ich weiß ich durfte noch nicht kämpfen, aber Sicherheit geht vor. Lieber verletzte kämpfen, als zu sterben) und machte mich auf dem weg um großen Eingangs Tor.
Als ich dort ankam, wartetet Thranduil dort schon auf mich.
,,Guten Morgen!"grüßte ich ihn.
,,Guten Morgen!"grüßte er zurück.
,,so was ist jetzt die Überraschung?"fragte ich neugierig.
,,Das wirst du gleich sehen!"sagte er und ging los.
ich sagte den ganzen Weg nichts und schaute dann immer wieder zu ihm rüber.
Irgendwann wurde es mir dann zu bunt.
,,was ist denn jetzt die Überraschung?!"schrie ich schon fast.
,,sei leise, es gibt auch noch Elben die schlafen!"sagte er angepisst.
,,weiß ich doch nicht!"sagte ich in einem genervten flüsterton.
,,und das ist die Überraschung."er zeigte auf eine leere breite Straße.
,,wat? Eine leere Straße? Ist das dein ernst, das war die große geheime Überraschung?"fragte ich und warf ihm einen ist das dein ernst Blick zu.
,,warte doch noch kurz."sagte er.
,,wow, jetzt soll ich auch noch warten, vor einer leeren Straßen!"schrie ich und schaute ihn immer noch mit dem ist das dein ernst Blick an.
Plötzlich rief eine Männerstimme von den Häusern, die neben der leeren Straße jeweils standen:,,Ruhe, es gibt auch noch Elben die nicht so früh wach sind!"
,,Ich hab's dich doch gesagt."sagte Thranduil.
,,was hast du mir gesagt?"fragte ich.
,,das du nicht schreien sollst, verdammt nochmal."rief er jetzt auch einem schreienden flüsterton.
,,wir müssen noch kurz warten, dann hast du deine richtige Überraschung!"sagte er und setzte sich mit dem Rücken an einem Baum.
,,Ahja."sagte ich und setzte mich zu ihm.
,,dann hätte ich ja noch schlafen können."maulte ich.
,,ich wusste ja nicht, dass du so schnell da bist."verteidigte er sich.
,,bist heute wohl mit dem falschen Fuß aufgestanden."stellte er fest.
,,naja, wenig Schlaf trifft es wohl eher."sagte ich.

Wir saßen noch ein weile am Baum und schwiegen, es war kein peinliches schweigen, sondern eher ein angenehmes schweigen.
Doch dann irgendwann sprang thranduil auf.
,,was ist?"fragte ich.
,,die sonne ist auf aufgegangen."sagte er und schaute die immer noch leere Straße entlang nach hinten zu den bergen, wo man  schon die hellen strahlen der sonne sehen konnte.
,,ja und?"fragte ich.
,,komm her, deine Überraschung."sagte er.
Ich stellte mich zu ihm und schaute auch die leere Straße entlang.
Dann als die sonne schon über den bergen sah, ging sämtliche Türe von den Häusern auf und Elbinnen kamen mit Körben voll mit Wäsche raus, um sie zu waschen, die Elben Kinder um zu spielen und die Väter von den Familien, die Geschäfte führen mussten.
Jetzt sah die Straße nicht mehr voll aus, ganz im Gegenteil sogar, sie war brechend voll.
,,komm!"sagte Thranduil und ging den weg runter zur Stadt.
Ich lief ihm hinterher und blieb dann vor dem Stadt Eingang stehen.
,,was ist?"fragte er.
,,ist das die Überraschung?"fragte ich nervös.
,,Ja, du sagtest du weißt nicht wie Elben leben, also wollte ich es dir zeigen."sagte er und lächelte.
Er kam zu mir, nahm meine Hand und führte mich durch die Stadt.
Ich weiß nicht warum, aber dieses lächeln und die Tatsache dass der Prinz meine Hand hält, löste ein komisches Gefühl in mir aus.
Ich das Gefühl noch nie gefühlt, in meinem Bauch fing es an zu kribbeln und meine Hand, die er hielt fing auch an zu kribbeln.
Seine Hand strahlte auch eine gewisse wärme aus.
Ich wollte nur eins, dass er meine Hand nie wieder los ließ.

Wir liefen über die Straße und ich sah mir die verschiedensten stände an.
Es war einfach alles so wunderschön und ich wusste nicht, dass es bei den Elben auch so lustig und lebensfroh war.
Ich hatte immer gedacht, dass es bei den Elben nie so lustig und lebensfroh ist, da sie ihre Emotionen auch sehr gut verstecken können und es auch gerne machen.
Klar Elben konnte das fantastisch, aber dass sie ihre Emotionen auch in der Öffentlichkeit so offen zeigen, wusste ich nicht.
,,wie findest du es bisher?"fragte er.
,,wunderschön, ich wusste gar nicht, dass Elben ihre Emotionen auch in der Öffentlichkeit so offen preis geben."sagte ich.
,,was hattest du denn gedacht?"fragte er.
,,naja, ich hatte gedacht, dass sie ihre Emotionen verstecken und es nicht gerne in der Öffentlichkeit zeigen."sagte ich, ,,aber, jetzt weiß ich dass es nicht so ist."
,,was wollen wir hier machen?"fragte er.
,,ich weiß es nicht, weiß nicht was es hier so gibt, aber was machst du denn immer wenn du hier bist?"fragte ich jetzt mal.
Ich hatte keine Lust zu sagen, ich würde gerne da und da hin und dann gibt es das nicht.
,,hm, nun ja , also."versuchte er einen Satz anzufangen.
,,was?"fragte ich und schaute ihn erwartungsvoll an.
,,ich bin relativ selten hier und wenn ich dann mal hier bin, dann reite ich immer mit meinem Vater hier durch, wir müssen ab und zu mal hier durch reiten, um zu gucken ab alle sich an die regeln halten und dann sehen die Leute nur zu mir hinauf und verbeugen sich vor mir."gestand er.
,,also bist du nur wegen deinen pflichten hier."zählte ich eins und eins zusammen.
,,so zusagen ja."sagte er.
,,aber, wieso bist du dann jetzt hier mit mir?"fragte ich, weil ich es nicht ganz verstand.
,,also, ich hatte heute frei und alleine hier hin gehen ist langweilig und da du nicht weißt wie Elben leben, dachte ich mal es wäre mal an der Zeit."sagte er, ,,habe meinem Vater erzählt ich gehe mal in die Stadt, damit ich wenn ich später König bin mich da besser auskenne und mich nicht verlaufe, das wäre ziemlich peinlich."erklärte er.
Wir waren mittlerweile auf einer großen Wiese angekommen, wo kleine Elblinge spielten und junge Mädchen Blumen pflückten um daraus Kränze zu basteln.
,,was muss man als König denn alles können?"fragte ich dann, nach dem wir uns auf die Wiese gesetzt hatten
,,Naja, du brauchst den ganze Respekt von deinem Volk, musst dein reich kennen wie deine Satteltasche und was auch ganz wichtig für einen König ist, ist eine Frau, das heißt, wenn ich König werde irgendwann in ein paare hundert Jahren, vielleicht auch tausend Jahren, dann muss ich auch verheiratet sein."erklärte er.
,,Ach so, und schon jemanden gefunden?"fragte ich.
,,ich weiß es nicht, also ich liebe sie aber ob sie mich liebt weiß ich nicht."sagte er leise.
,,darf ich erfahren wer es ist?"fragte ich aufdringlich.
,,nein!"antwortete er.
,,okay." sagte ich.
,,wir gehts eigentlich deiner Verletzung?"fragte er dann.
,,es geht, wenn ich schlafen tut es manchmal weh und wenn ich mich strecke auch, aber es wird besser."sagte ich.
Wir blieben noch eine ganze weile auf der wiese sitzt, als ein kleines Mädchen auf mich zu kam.
,,hallo, kannst du mir vielleicht helfen?"fragte sie.
,,bei was denn?"fragte ich.
,,also ehm, ich krieg die Blume nicht in den Kranz rein. Könntest du mir vielleicht dabei helfen?"fragte sie und hielt mir eine blau lilane Blume und ihre Kranz mit den verschiedensten Blumen und Gräsern hin.
,,klar."sagte ich.
Ich nahm die Blume und den Kranz und flechtete die Blume rein.
,,so, kommt noch eine Blume rein oder war das die letzte?"fragte ich.
,,das war die letzte."antwortete sie.
,,okay."sagte ich und setzte ihr den Kranz auf den kopf.
,,danke."lächelte das Mädchen und lief zurück zu ihrer Mutter.
,,woher kannst du Blumenkränze flechten?" fragte Thranduil.
,,Als ich noch bei den Menschen gewohnt habe, habe ich jeden Sommer und Frühling Blumenkränze geflochten, manchmal mit meiner Mutter und manchmal alleine, das macht richtig spaß wenn man den dreh raus hat."sagte ich mit einem lächeln.
Thranduil pflückte eine Blume und sagte:,,Schließe deine Augen."
Ich schloss meine Augen und spürte eine kleine Berührung an einem Haaransatz.
Als ich die Augen wieder öffnete, holte ich einen kleinen Handspiegel von meiner Mutter aus einer Tasche und sah mein Gesicht in dem Spiegel an.
In meinen Haaren steckte einen rosa Blumen.
Sie sah wunderschön aus.
,,Danke."sagte ich und wurde ein kleines bisschen rot.
,,gern geschehen."sagte er.
,,wollen wir uns ein bisschen in der Stadt umgucken?"fragte er.
,,klar, warum nicht."antwortete ich.
Thranduil stand auf und hielt mir seine Hand hin.
Ich nahm seine Hand dankten an und ließ mich hoch ziehen.
Als ich stand, ließ er aber meine Hand nicht los.
Wir liefen Hand in Hand durch die Gasse in der Stadt und schauten uns die verschiedensten stände und Läden an.
Wir sahen uns um, bis dann irgendjemand an meiner Kleidung zog.
Ich schaute nach unten und sah wieder ein kleines Elben Mädchen.
,,kannst du mir bitte helfen?"fragte das Mädchen.
,,wobei denn?"fragte ich und kniete mich vor ihr hin, um mit ihr auf Augenhöhe zu sein.
,,ich habe meine Nana verloren, kannst du mir bitte helfen sie zu finden?"fragte sie mit einer nervösen stimme.
,,natürlich kann ich dir helfen."sagte ich.
Ich kam wieder hoch und sah mich um.
,,Wie sieht denn deine Nana aus?"fragte ich.
,,sie hat braune wellige haare und grüne Augen."beschrieb das kleine Mädchen seine Mutter.
Ich sah mich um und entdeckte dann eine Elben Frau, die sich suchend umsah, sie hatte braune wellige haare und ich konnte grüne Augen erkennen.
,,ist sie das?"fragte ich uns zeigte auf die Frau.
,,Ja!"strahlte das Mädchen.
,,Danke!"rief sie und rannte zu ihrer Mutter.
Als die Mutter ich Kind sah, hockte sich auf den Boden und breitete ihre Arme aus.
Das Mädchen sprang in die Arme ihrer Mutter, sagte irgendwas und zeigte dabei auf mich.
Die Mutter sah zu mir und lächelte mir zum Dank.
Ich antwortete mit einem Lächeln und einem kleinen Kopfnicken.
Dann stupste mich jemand von der Seite an: es war Thranduil.
,,Komm lass uns weiter."sagte Thranduil und wir gingen weiter durch die Straßen.
Irgendwann erreichten wir eine Seitenstraßen.
Wir waren sehr neugierig was da lag, also gingen wir dort rein.
In der Seitenstraße war es sehr dunkeln und wir konnten nur durch das Licht am anderen Ende den Weg sehen.
,,Thranduil, ich fühle mich nicht wohl hier!"sagte ich.
,,vielleicht sollten wir umdrehen."sagte er.
Ich nickte ihm zu und wir drehten uns beide um.
Aber hinter uns stand ein großer kräftiger Mann, der keine Anstalten machte bei Seite zu gehen.
,,macht uns den Weg frei!"befahl Thranduil, aber der Mann bewegte sich nicht vom Weg.
Plötzlich setzte der Mann sich in Bewegung und kam auf uns zu.
,,na, was haben wir denn da! Das Elbenprinzchen und eine wunderschöne junge Frau."sagte er und wandte sich damit an mich, ,,mit ihr kann man sicher viel Spaß haben!"
Als er das gesagt hatte kam ich einen Würgreiz.
,,hast du sie schon getestet?"fragte der Mann dann Thranduil.
,,was soll ich getestet haben?"fragte er vorsichtig.
,,na, wie sie ist im Bett."sagte der Mann dann mit polternder Stimme.
,,Nein, warum?"fragte Thranduil.
,,ihr seit hier so Händchen haltend durch die Straßen gewandert, da dachte ich ihr wärt zusammen."sagte er und betrachtete seine Fingernägel.
,,na aber egal, ich habe euch beide, gleichzeitig sogar."lachte er und wir verstanden nicht was los war.
,,wir sehen uns später."sagte er und wank uns zu, dann wurde mir etwas hartes auf den Hinterkopf gehauen, sodass ich alles schwarz wurde.
Das letzte was ich spürte war der harte Aufprall auf dem Boden, dann bekam ich nichts mehr mit.

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