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Das Waldlandreich

Flirion und ich ritten noch eine weile bis sich plötzlich der gewaltige Palast vom Waldlandreich vor uns aufbaute.
Vor uns lag eine Brücke die über einen Fluss direkt zum Palast führte.
Wir stiegen ab, Flirion gab mir Bambi in den Arm und wir schritten langsam mit unseren Pferden an den Zügeln über die Brücke direkt zum Tor.
Vor dem Tor wurden wir von Wachen angehalten.
,,Halt, wer seit ihr!"sprach eine Wache ernst.
Ich öffnete meinen Mund um gerade etwas zu sagen aber da wurde mir schon das Wort von einem anderen Elben genommen:,,Sie sind auf Befehl des Königs hier!"
Der Elb der von drinnen kam hatte schulterlange braune Haare und braune Augen.
Er trug braun grüne Kleidung und hatte einen stapel Blätter in seiner rechten Hand.
,,Name!"forderte die gleiche Wache
,,ich bin Ellamy und das ist mein bester Freund Flirion."antwortete ich wahrheitsgemäß.
,,So, nun lasst sie endlich herein!"sagter wieder der Elb mit dem Stapel blättern in der Hand.
Gleich danach kamen Wachen von drinnen und nahmen uns unsere Pferde ab.
Flirion und ich schauten erritiert.
,,Keine Sorge, man wird sich gut um eure Pferde kümmern."sagter der Elb.
Bevor Flirions und mein Pferd weggeführt wurden nahmen wir noch unsere Satteltaschen runter.
Flirion und ich folgtem dem Elb rein.
,,Es tut mir leid dass es so kommen musste, aber gegen Abend sind die Wachen vorsichtiger. Mein Name ist übrigens Ureno."stellte sich der Elb vor.
,,Ich hoffe ihr hattet eine angenehme Reise."sagte Ureno und Flirion und ich nickten.
Aufeinmal kamen zwei Dienerinnen um die Ecke.
,,Das sind Siana und Suna."stellte Ureno die beiden Dienerinnen vor.
,,Sie werden euch euer Zimmer zeigen. Der König erwartet euch morgen nach dem Frühstück."erklärte Ureno noch.
Als er gerade gehen wollte hielt ich ihn noch auf.
,,Kurze Frage?"
,,Ja, welche?"
,,Darf ich mein Rehkitz mit auf das Zimmer nehmen?"
,,Klar."
Danach drehte Ureno sich um und ging.
,,Komm Madame."sagte Suna.
Sie hatte dunkle blonde haare, die ihr gerade noch über die Schulter reichten und grün braune Augen, die andere Elbin neben Suna die Siana hieß, sah fast genauso aus, sie war anscheinend ihre Schwester.
,,ich zeige euch eure Zimmer."fügte Suna noch hinzu.
ich verabschiede mich noch von Flirion und ging mit Suna mit.
Wir gingen manchmal Treppen hoch aber meistens liefen wir über breite Wurzeln.
,,Ist Siana eure Schwester?"fragte ich nach einer weile.
,,Ja, sie ist meine jüngere Schwester."antwortete Suna.
,,haben sie auch Geschwister?"fragte Suna dann.
,,ja, ich habe einen jüngeren Bruder und wollen wir uns nicht dutzen?!"fragte ich.
,,ja, es ist nur so höfflich leute zu sietzen."antwortete Suna.
,,Das verstehe ich aber es stört mich nicht wenn du mich dutzt."sagte ich mit einem lächeln.
Nach einer kurzen Zeit errreichten wir mein Zimmer, Suna öffnete die Tür und ließ mich eintreten.
Ich setzte Bambi auf den Boden ab und schaute mich um, im Raum stand ein großes Himmelbett mit einem Kleiderschrank, einem Schreibtisch, zwei Komoden und ein kleines Bücherregal, alles im Holzdesign.
Ich fand auch auf der rechten Seite eine Tür und als ich sie öffnete fand ich das Bad.
Ich legte meine Satteltasche auf mein Bett und schaute dann zu Suna.
,,Gefällt es dir?"fragte sie.
,,Es ist wunderschön, ich hatte noch nie so ein großes Zimmer."antwortete ich.
,,ich werde dann jetzt gehen, es war sicher eine anstrengene Reise ruh dich aus und ich werde morgen früh wieder kommen."sagte Suna und ging.
Ich nahm Bambis lieblingsdecke und breitete sie neben meinem bett aus, danach holte ich mein weißes Nacht gewand aus meiner Tasche und ging ins Bad.
Im Bad ließ ich mir erstmal eine heiße Wanne ein, ich öffnete meine weiß-blonden Haare und zog meine Reitkleidung aus (meine Waffen hatte ich schon abgelegt) und stieg in die Wanne.
Es fühlte sich gut an im warmen Wasser zu liegen.
ich holte einmal tief Luft und tauchte unter.
Danach stieg ist aus der Wanne, ich trocknete mich ab, zog mein weißes Gewand an und pflechtete meine Haare zusammen.
Ich kam aus dem Bad und ging direkt zum Fenster, man konnte nicht viel erkennen, außer die schwarzen Umrisse von den Bäumen im Mondlicht.
Nach dem ich mir den Wald im Mondlicht angeschaut hatte ging ich zum Schreibtisch und setzte mich.
Auf dem Schreibtisch stand ein Tintenfass mit einer Feder drinne und direkt vor mir lagen viele Blätter.
Ich nahm die Feder und schrieb meinen Eltern einen Brief dass ich heil angekommen war.
Als ich den Brief fertig geschrieben habe, legte ich ihn in einen Umschlag und schrieb die Addresse rauf.
Danach ging ich wieder zum Fenster, zog die Vorhänge zu und legte mich ins Bett.
Da das Bett so weich war wie eine Wolke schlief ich auch schnell ein.

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Hoffe auch das Kapitel hat euch gefallen:)

Hoffe wir sehen uns beim nächsten Kapitel wieder.

bb:)

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