Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Das Abendessen mit dem König

Nach einer Zeit waren Tarania und Flirion gegangen, um sich für das Abendessen fertig zumachen.
Ich ging derweil ins Bad, steckte meine Haare hoch, zog meine Trainingssachen aus und ging in die Wanne.
Nach einer kurzen Zeit kam ich wieder raus.
Ich wickelte mich in eine Handtuch ein und ging zum Kleiderschrank, ich hatte mal gesehen dass im Kleiderschrank auch Kleider vorhanden waren.
Ich öffnete den Kleiderschrank und konnte mich von der Schönheit der ganzen Kleider fast nicht entscheiden aber ein blauweißes Kleid hatte es mir angetan.
Es hatte kurz über der Brust einen Runden ausschnitt.
Es ging an den Seiten und hinten Blau herunter aber vorne vor den Beinen hatte es einen weißen dünnen Stoff. (So wie oben im Bild)
Ich kämmte meine Haare vor einem großen Spiegel der auch im Zimmer neben dem Kleiderschrank stand.
Dann begann ich ein paar Strähnen nach hinten zupflechten und zusammen zubinden.

Den Rest der Haare ließ ich offen.
Ich schaute aus dem Fenster und sah wie tief die Sonne schon war.
Ich wusste jeden Moment sollte es klopfen, denn Tarania und Flirion wollten mich abholen kommen.
Und damit hatte ich auch recht, keinen Augenblick später klopfte es an meiner Tür.
Ich öffnete sie und grinste Tarania und Flirion an die staunend mich anschauten.
,,Ws ist? Ihr seht aus als hättet ihr einen Geist gesehen!"lachte ich.
,,Nein, so ist es nicht aber du siehst umwerfend aus!"sagte Tarania.
,,Ey Flirion, wenn du so weiter starrst habe ich bald ganz viele Löcher in mir."lachte und auch Tarania fing an zu lachen.
Flirion fing sich danach wieder und fragte verwirrt:,,Was?"
Nach dem Kommentar lachten Tarania und Ich nochmehr.
,,Kommt Leute, sonst bekommen wir nichts mehr ab vom Essen."sagte Tarania.
Wir ging alle nebeneinander durch den Palast und unterhielten uns.
Tarania führte uns da Flirion und ich uns noch nicht so auskannten zum Speisesaal vom König.
Vor der großen Tür warteten schon die anderen.
,,Was macht ihr denn noch vor der Tür, wurdet ihr rausgeschmissen?"fragte ich belustigt.
,,Nein, aber wir warten noch auf Nila, denn wir sollen alle zusammen reingehen."antwortete Elloron.
,,Ah, und wo ist der Rest?"fragte Ich.
,,Die anderen müssen bei den anderen Wachen essen. Nur die morgen mit zur Patrouille müssen dürfen heute mit dem König essen."antwortete ein anderer Elb.
Er hatte dunkelblonde Haare und graue Augen.
,,Ach so, und wer ward ihr nochmal?"fragte ich.
,,Ich bin Arwendo."sagte Arwendo, ,,Und ihr?"
,,Ellamy."antwortete ich.
,,Wie kommst das du bei uns stehst, ich habe dich noch nie bei uns gesehen?"fragte ich.
,,Ich begleite euch morgen mit zur Patrouille, und da wäre es gut wenn ich euch schon einbisschen kennenlerne."antwortete er mit einem freundlichen lächeln.
Ich lächelte zurück und genau in dem Moment kam Nila.
,,OH, ihr seit ja schon alle da!"sagte sie.
,,Okay, dann gehen wir mal rein."sagte sie und zwei Wachen die links und rechts neben der Tür standen öffneten sie.
Als wir eintraten saß der König schon an der großen Tafel, rechts neben dem König saß sein Sohn Thranduil.
Nila setzte sich gegenüber vom Prinzen und wir reihten uns auf beide Seiten der Tafel ein.
Als wir alle saßen klatschte der König zweimal und Diener mit Wein, Wasser, Säften und Essen kamen herein.
Wir aßen und wir unterhielten uns unter den Schülern viel.
Doch irgendwann sah ich dass mich jemand die ganze Zeit ansah.
Gerade erzählte Elloron eine peinliche und lustige Geschichte als er noch ein kleines Kind war, und wir mussten alle lachen.
Während ich lachte sah ich hoch und sah dass Thranduil mich die ganze Zeit anguckte.
Ich sah ihn an und er lächelte zurück.
Doch mir fielen die bösen Blicke von Flirion auf der fast gegenüber von mir saß aus und wie er die ganze Zeit zwischen mir uns Thranduil hin und her schaute.
Ich widmetet mich wieder meinem Essen und trank meinen Multi-Vitamin Saft aus.
Gleich danach wurde ich von einem Diener Gefragt ob ich ein bisschen Wein möchte.
Ich hatte oft gehört dass der Wein im Palast vom Waldlandreich richtig gut sein sollte und ich wollte mich selber überzeugen also willigte ich ein.
Der Diener goß Wein in mein Weinglas dass schon über meinem Teller Stande ein.
Ich nahm das Glas und sah skeptisch den Wein an, bis ich dann doch einen kleinen Schluck davon nahm.
,,Und wie es er?"fragte mich Elloron, dem mein Skeptischer Blick wohl nicht entgangen war.
,,Gut."sagte ich.
Wir unterhielten uns noch lange, bis mich irgendwann die Müdigkeit packte.
Da ich mir sehr gut Wege merken konnte beschloss ich in mein Zimmer zugehen.
ich stand auf und Arwendo fragte mich:,,wo willst du hin?"
,,Ich bin müde und würde gerne schon ins Bett gehen, damit ich morgen gut ausgeschlafen bin."antwortete ich und ging.
Ich ging über die breiten Wurzeln bis ich irgendwann leise Schritte hinter mir hörte.
,,wer seit ihr?"fragte ich scharf.
,,mich solltet ihr eigentlich kenne!"antwortete die fremde Person.
Es war eine junge Stimme.
Langsam drehte ich mich um und sah direkt Thranduil vor mir stehe.
,,was wollt ihr?"fragte ich unsicher.
,,ich wollte mich mit euch ein bisschen unterhalten."antwortete Thranduil.
,,worüber?"fragte ich.
,,keine Ahnung sämtliche Dinge."antwortete er und ich musst unwillkürlich lächeln.
Er kam neben mir und wir gingen zusammen zu meinem Zimmer.
,,du gehst morgen auch auf Patrouille?"fragte er neugierig.
,,Ja."antwortete ich.
,,naja, dann sehen wir uns ja auch morgen."sagte er.
Ich blieb stehen, schaute ihn verwirrt an und fragte dann:,,Wie?!"
,,Naja, denkst du ein Prinz kommt nicht mit?"fragte er.
,,nun ja..."sagte ich.
,,ich muss auch die Grenzen und das Königreich kennen, wenn ich es irgendwann mal regieren soll."sagte er.
,,okay, das macht Sinn."sagte ich.
Leider kamen wir schon an meinem Zimmer an, ich öffnete die Tür, trat ein und drehte mich im Türrahmen nochmal zu ihm um.
,,na dann, bis morgen."sagte ich und lächelte.
,,Ja, bis morgen."sagte Thranduil und lächelte.
,,Ja."sagte ich wieder.
,,Ja."sagte er und räusperte sich.
,,dann, äh, gute nachte."sagte ich und schloss die Tür.
Während ich die Tür schloss sagte er noch:,,gute Nacht!"
Als ich die Tür hinter mir schloss lehnte ich mich mit dem Rücken gegen sie.
,,er ist irgendwie süß und irgendwie war das gerade peinlich."sagte ich und ging ins Bad.
Im Bad öffnete ich meine Haare, kämmte sie durch, zog mein Kleid aus.
Wusch mich und zog mein Nachtkleid wieder an dass noch im Bad lag.
Danach ging ich ins Bett und schlief schnell ein.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro