Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Bruchtal

Als ich meine Augen aufschlug war die Sonne gerade dabei aufzugehen.
Die warmen Sonnenstrahlen fielen ins Zimmer und erhellten es im rotorangenen gelben Licht.
Ich rollte mich auf den Rücken und betrachtete die Decke.
Was hatte Leana bloß mit, das schönsten Geschenk für eine Frau gemeint?
Ich dachte lange nach und da fielen mir drei Sachen ein.
Entweder meinte sie einen lieben gefährten oder einen Heiratsantrag oder.... ein Kind.
Ich schluckte.
Aber von wem bloß?
Ich fand darauf keine Antwort, also stand ich auf.
Ich zog mir ein schlichtes dunkelblaues Kleid an, was ich im Schrank fand und verließ mein Zimmer.
Ich schritt langsam durch die Gänge und sah mir alles genau an.
Bruchtal war so wunderschön, wenn man hier lebt, könnte man glatt vergessen, dass das böse durch die Wälder streift.
Bei den Gedanken an die Haradrim, lief mir ein kalter Schauer über den rücken und deshalb schob ich den Gedanken schnell beiseite.
Ich kam beim Esssaal an, wo schon alle saßen.
,,guten morgen."sagte ich.
,,morgen."sagten die anderen.
Ich setzte mich auf meinen platz von gestern und füllte mir etwas essen auf den Teller auf.
Wir aßen zusammen, als dann Elrond fragte:,,wie lange wollt ihr hier bleiben?".
,,nicht lange, aber ein paar Tage wären schon nett. Wir hatten sonst nicht so viele pausen."antwortete Thranduil.
,,ihr dürft so lange bleiben, wie ihr wollt."sagte Elrond.
Wir bedankten uns und aßen entspannt weiter.

Nach dem frühstück, entschied ich mich, Bruchtal etwas mehr anzusehen.
Ich verließ das große Haus und schlenderte ein bisschen durch die gegen, als ich bei einer kleinen Stadt ankam.
Mit einem grinsen lief ich durch die Straßen und sah mir die verschiedenen stände und Läden an.
Da zupfte mir jemand an meinem Kleid.
Ich sah herunter und sah ein kleines Mädchen mit dunkle blonden haaren und grünen Augen.
,,Entschuldigung. Bist du neu in der Stadt?"fragte sie.
,,ja. Aber ich bleibe nur für ein paar Tage."antwortete ich.
Das kleine Mädchen wollte gerade etwas sagen, da rief anscheinend jemand ihren Namen und ein Mädchen, etwa älter kam auf uns zu.
,,Melinda. Du weißt was Nana zum Thema in der Stadt gesagt hat. Du sollst nicht immer vor mir weglaufen."schimpfte das Mädchen.
Es schien ihre ältere Schwester zu sein.
Ich lachte ein bisschen und das ältere Mädchen sah mich fragend an.
,,Entschuldigung, aber ich kenn das Problem. Habe einen jüngeren Bruder und das war früher sehr nervig."erklärte ich.
Da Mädchen lachte auch.
,,ich bin Melani und das ist meine jüngere Schwester Melinda. Wie heißen sie?"fragte Melani.
,,kannst mich gerne duzen und ich heiße Ellamy."stellte ich mich vor.
,,wie heißt denn ihre Bruder?"fragte Melinda.
,,Melinda, sowas fragt man nicht immer!"belehrte Melani.
,,mein Bruder heißt Ellerié."sagte ich.
,,bist du neu hier?"fragte Melani.
,,ja. Bin aber nur für ein paar Tage hier. Reite dann weiter zu mir nach Hause."antwortete ich.
,,wo kommst du denn her?"fragte Melinda.
,,ich komme aus dem Düsterwald."antwortete ich und die Augen von Melinda wurden immer größer.
,,du möchte ich schon immer hin."sagte Melinda verträumt.
Ich kicherte.
,,vielleicht ist das ja irgendwann mal möglich."sagte ich.
,,so Melinda. Es tut mir sehr leid. Aber es gibt bald Mittag."sagte Melani.
,,och menno."stöhnte das Mädchen traurig.
,,wir sehen uns sicher mal wieder."sagte ich.

Die Mädchen gingen davon und ich sah mich weiter in der Stadt rum.
Es war so wunderschön und ich wünschte mir, dass es überall in Mittelerde so war.
Gegen Nachmittag, ging ich zurück zu den anderen.
Als ich dort ankam, begegnete mir Dario.
,,oh hallo Ellamy. Wo warst du?"fragte er und ging Richtung stall.
Ich drehte um und lief mit ihm mit.
,,ich war in der Stadt und habe mich dort mal umgesehen."antwortete ich.
,,und? Wie war es?"fragte er.
,,wunderschön. Man könnte glatt vergessen, dass das böse dort draußen lauert."schwärmte ich.
,,wo willst du eigentlich hin?"fragte ich.
,,ich will Khaleesi besuchen."antwortete Dario.
Zusammen ging wir in die Ställe und als Khaleesi hin sah, wieherte sie zur Begrüßung.
,,hey meine süße."begrüßte Dario sie und strich ihr über die Nase.
,,wie habt ihr euch eigentlich kennengelernt?"fragte ich.
,,sie gehörte mal meiner Mutter."antwortete Dario.
,,als ich so 100 Jahre alt war, beschloss ich mir Mittelerde mal etwas anzusehen und Erfahrungen zu machen. Meine Mutter gab mir Khaleesi. Ich ritt mit ihr durch Mittelerde, aber als ich nach ein paar Jahren mal meine Familie wieder besuchen wollte. War unseren Stadt nichts mehr übrig. Das einzige was übrig war, waren die angebrannten Häuser und die Leichen von den Bewohnern. Das einzige, was ich von meiner Familie fand war dies."erzählte Dario und holte ein kleines Holzpferdchen mit kleinen Brandspuren aus seiner Tasche.
Tränen liefen ihm über die Wange und er schluchzte.
,,Ich habe es als ich etwas jünger war, für meinen kleinen Bruder gemacht."weinte er.
Khaleesi stupste ihn mit ihren Nüstern an und versuchte ihn aufzuheitern.
Ich strich mit meiner Hand vorsichtig und beruhigend über seinen rücken.
,,wenn du reden willst. Ich bin immer da."sagte ich.
Er nickte.
,,das ganze ist jetzt schon 400 Jahre her, aber es fühlt sich immer noch so an, als wäre es erst gestern gewesen."sagte er zwischen den tränen und drückte das Pferd gegen seine Brust.
Er wischte sich die tränen weg und sagte:,,es tut mir leid.".
,,dir muss gar nichts leid tuen. Du konntest nichts dafür. Selbst wenn du da gewesen wärst, wärst du jetzt wahrscheinlich auch tot."sagte ich.
,,aber... dein Bruder ist jetzt irgendwo da oben und passt auf dich auf."versuchte ich ihn aufzuheitern.
Er lächelte kurz.
,,ich es komisch, dass ich mich manchmal mit dem Pferd unterhalte und so tue, als ob er da wäre?"fragte er.
,,nein. Ich finde es gar nichts komisch. Eher sehr schon und wer weiß, vielleicht ist er dann auch bei dir und hört dir zu."sagte ich.
,,danke Ellamy. Wie kann man bitte so passende Worte finden?"fragte er und lachte nebenbei.
,,ich weiß nicht. Vielleicht gute Erziehung eine Mutter die sowas auch immer bei einem gemacht hat."sagte ich.

Wir verbrachten noch eine Zeit bei Khaleesi und unterhielten uns.
Als es Abend wurde, gingen wir rein und aßen zu Abend.
Als wir fertig waren, ging ich in mein Zimmer uns ging auf die Balkon.
Mein Blick war gegen die Sterne gerichtet und ich sog die frischte Nachtluft ein.

Als ich später müde wurde, machte ich mich Bett fertig und legte mich ins Bett.

——————————————————————————————————-
Ja, die Geschichte wird noch fortgesetzt. Hatte bloß keine Ideen was ich hätte schreiben können.
Aber jetzt ist ein neuer teil da *jubelt*

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro