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43.

„Während du Pläne schmiedest, fällt dein Schicksal lachend vom Stuhl."

Julie PoV:

Nachdem die Ketten still zum Erliegen kamen, gaben auch meine Knie unter mir nach und ich ging wie ein nasser Sack zu Boden. Auch wenn mir bewusst war, dass ich wertvolle Zeit verschwendete, aber ich brauchte einen Moment, bevor ich mich wieder auf die Beine kämpfen konnte.

Ich schluchzte nun ungehindert und keuchte erschöpft, aber auch erleichtert. Doch das alles vermischte sich auch mit meinem kämpferischen Knurren. Ich stützte mich auf meine Unterarme und sah mich dann nach meinen Fußfesseln um.

„Nein, komm einfach zu mir rüber gekrabbelt. Es sollte gerade so reichen, dass du an meinen Fuß kommst, wenn ich ihn ebenfalls strecke. Schieb meine Hose etwas nach oben und berühre dort meine Haut. Das reicht als Kontakt, um dich zu heilen.", kam es etwas hektisch von Naeli, die nun ebenfalls an ihren Fesseln zu rütteln begann. Ich nickte schwach und zog meinen Körper schwerfällig über den kalten Boden. Bei jeder Bewegung zuckten tausende Blitze von meinem Rücken aus über meinen gesamten Körper und schienen mich zu zerreißen. Aber ich würde jetzt nicht aufgeben!

Ich hatte kein Zeitgefühl mehr, aber es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis ich endlich mit einer Hand an ihren Fuß kam. Dafür musste ich mich erneut komplett durchstrecken und die Qualen über mich ergehen lassen. Aber ich schaffte es mit den Fingern unter das Ende der Hose zu fahren und ihren Knöchel zu umfassen.

Und dann fühlte ich wieder dieses leichte Prickeln, welches sich durch meine Arme zog, über die Schulter und schließlich an meinem Rücken ankam. Ich seufzte erleichtert, schloss einfach meine Augen und genoss das Schwinden des Schmerzes.

„Ich werde dich nicht komplett heilen können, dafür reichen meine Kräfte gerade nicht mehr aus. Aber es sollte reichen, um bis zur Narbenbildung zu kommen. Falls wir es hier raus schaffen, kann ich auch den Rest verschwinden lassen.", erklärte Naeli mir entschuldigend, aber sie brauchte sich nicht schuldig fühlen. Für jeden Funken Schmerz, den sie mir nahm, wahr ich ihr unheimlich dankbar.

Es dauerte nicht lange, da konnte ich wieder tief durchatmen und spürte, wie meine Kräfte sich regenerierten. Während Naeli mich heilte, rüttelte sie weiterhin an ihren eigenen Ketten und auch diese lösten sich kurz darauf und landeten mit einem dumpfen Aufprall am Boden. Daraufhin machte sie sich an den Fußfesseln zu schaffen, die mit zwei Händen relativ leicht entzwei zu brechen gingen.

Als das Prickeln in meinem Rücken versiegte, erhob ich mich langsam. Ich drehte meinen Oberkörper hin und her, beugte mich vor und zurück. Es piekst noch etwas, aber war erträglich. Also machte ich mich nun ebenfalls an meinen Fußketten zu schaffen. Kurz darauf befreiten wir auch gemeinsam die noch immer weinende Malia, die sich augenblicklich an mich klammerte. Um sie etwas zu beruhigen, strich ich ihr sanft über den Kopf und schloss sie dann einige Sekunden in meine Arme.

„Hey Malia, ich bin Julie und die Frau neben mir ist Naeli. Wir werden jetzt gemeinsam von hier verschwinden, okay?", erklärte ich dem kleinen Mädchen, dass nur schniefend nickte. Daraufhin griff ich nach ihrer Hand und zog sie mit mir in die Richtung des Zimmers, in dem ich das erste Mal gefoltert wurde. Ich betete zur Göttin Luna, dass diese Männer so dumm waren, wie ich dachte. Und tatsächlich lagen in jenem Raum noch immer die in Wolfswurz getränkten Messer auf dem Tisch. Und direkt daneben eine Pistole.

„Kannst du mit einer Knarre umgehen?", fragte ich Naeli sofort hoffnungsvoll. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie nicht mit den Messern umgehen konnte. Ich allerdings schon, also konnte sie die Pistole nehmen.

„Ja", war ihre knappe Antwort, da nahm sie mir schon das Teil aus der Hand und kontrollierte die Munition. Sie war vollständig und roch ebenfalls stark nach Wolfswurz.

Wie zur Hölle konnten sie das alles in diesem Gift tränken, obwohl sie doch selbst Schaden dabei nahmen? Hatten sie etwa auch Menschen angestellt, die das für sie übernahmen? Die waren immerhin immun gegen dieses Zeug.

Ich verdrängte den Gedanken schnell wieder und konzentrierte mich auf das Hier und Jetzt. Wir mussten hier schnell weg, bevor die Dreckskerle zurück kamen. Laut ihnen hatten wir 'ein paar Stunden', aber ich wollte nichts riskieren.

Zum ersten Mal in meinem Leben, brachten mir die ganzen Lektionen meiner Ausbildung etwas.

„Weißt du ob sie Wachen haben? ", fragte ich Naeli, die knapp nickte, „Wo? Wie viele etwa? Und gibt es hier vielleicht ein Auto oder auch ein Boot mit dem wir über den See kommen?" Fragte ich sie weiter über die herrschende Situation aus, während ich schon die anderen Zimmer nach weiteren Waffen absuchte.

Naeli schien kurz überfordert, sammelte sich aber schnell wieder:„Also es stehen immer zwei Wachen an der Vorderseite des Hauses und einer hinten. Die restlichen Mitglieder sind in dem Haus gegenüber und in dem Wald dahinter. Es gibt ein paar Autos und Motorräder vorne in der Einfahrt, aber kein Boot." Noch während sie das sagte, fand ich noch drei weitere Knarren und Munition zum nachfüllen.

Danach lief ich zur Eingangstür und deutete den anderen beiden still zu sein, während ich mit dem Ohr an der Tür lauschte. Draußen befanden sich tatsächlich nur zwei Wachen, allerdings konnte ich sie nicht durch das kleine Glasfenster der Tür erkennen. Dafür sah ich einen schwarzen Geländewagen, keine zehn Meter entfernt. Aber wie sollten wir es unbemerkt bis dorthin schaffen. Ich meine, einen der beiden Männer konnte ich sicherlich ausschalten, aber Naeli konnte im Zweikampf nicht gewinnen. Und es würde viel zu viel Aufmerksamkeit erregen, wenn wir mit den Waffen auf sie schossen. Wenn die anderen Wölfe im Haus gegenüber waren, dann würden sie uns hören und sofort nachsehen, was hier vor sich ging.

„Also wie ich das sehe, haben wir zwei Optionen: Entweder wir knallen die Typen ab und werden dann von den restlichen Wölfen verfolgt, oder Naeli und ich müssen einen Zweikampf riskieren und es drauf ankommen lassen.", erklärte ich ihnen, während ich die zwei Schlüsselbunde an der Wand entdeckte und sah schließlich zu Naeli, denn Malia konnte so oder so nicht viel ausrichten. Und auch Naelis Blick ließ darauf schließen, dass sie nie auch nur einen Kampfsport ausprobiert hatte.

„Ich könnte als Wolf kämpfen.", schlug Naeli plötzlich vor, „Sie sind in Menschengestalt und werden nicht schnell genug reagieren können, um mich abzuwehren."

„Bist du dir sicher, dass du es riskieren willst? Ich will hier nämlich wirklich nichts schön reden. Diese Männer könnten uns genauso gut einfach erschießen.", erinnerte ich sie noch einmal, doch sie schüttelte nur mit dem Kopf und begann sich schon zu verwandeln. Malia stand derweil mit großen Augen neben mir und klammerte sich noch immer an meine Hand, als sei es ihr letzter Rettungsring.

Ich ging leicht in die Hocke und sah ihr dann fest in die Augen:„Malia, du musst mir jetzt genau zuhören. Sobald ich aus dieser Tür bin, zählst du langsam bis zehn und erst dann gehst du zu diesem Auto dort vorn. Okay?" Sie nickte tapfer, weshalb ich ihr die zwei Schlüsselbunde in die Hand drückte und fortfuhr:„Dann öffnest du das Auto mit einem von den beiden Schlüsseln, legst nur diesen auf den Fahrersitz, setzt dich auf den Rücksitz und schnallst dich dann an." Erneut folgte Nicken.

Ich drückte ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn und richtete mich dann wieder auf. Naeli stand schon als Wolf neben mir und nickte mir zu. Ich griff nach den ersten zwei Messern und atmete noch einmal tief durch, bevor ich die Tür öffnete.

Und dann ging alles ganz schnell. Ohne auf Naeli zu achten, suchte ich den Blick des Wachmann zu unserer Linken, zielte und warf das Messer mit voller Wucht. Er hatte noch nicht einmal seine Waffe in Anschlag nehmen können, da hatte mein Messer bereits sein rechtes Auge durchbohrt und zweifelsohne auch sein Gehirn erreicht.

Ich hatte mich schon umgedreht, als ich ihn auf den Boden aufprallen hörte, und hatte mich mit einem kurzen Blick in Naelis Richtung versichert, dass sie ihrem Gegner gerade den Kehlkopf herausgerissen hatte. Ohne Zeit zu verschwenden rannten wir beide zum Auto. Ich stieg auf der Fahrerseite ein und startete den Motor, während Naeli sich schnell zurück verwandelte. Sie hatte sich kaum in den Wagen gesetzt, da drückte ich schon das Gaspedal durch und raste die Straße entlang.

„Naeli, sag mir bitte, dass du weißt wie wir hier weg kommen.", flehte ich sie schon fast an, denn diesen Punkt hatte ich völlig vergessen. Auch wenn ich wusste, dass wir am Lake Michigan waren und am Besten in das nächstgelegene Revier eines anderen Wolfsrudels mussten, war mein Orientierungssinn als Mensch nunmal unter aller Kanone. Wenn wir es auf einen Highway schafften, dann sollte es allerdings gehen.

„Naja ich kenne den Weg zur nächsten Großstadt. Du musst die nächste Kreuzung rechts herum, dann links und dann sollte es einfach immer geradeaus gehen.", antwortete sie mir gleich und deutete schon auf die erste Abzweigung, „Aber wenn du weiter so rast, werden wir am Ende noch von Polizisten angehalten."

„Lieber mit menschlichen Polizisten rumschlagen, als nochmal bei diesen Psychos zu landen!", erwiderte ich nur stur und bretterte mit viel zu hoher Geschwindigkeit um die Kurve. Glücklicherweise waren die Straßen relativ frei.

Immer wieder warf ich einen nervösen Blick in den Rückspiegel, doch es war niemand zu sehen. Dennoch beschlich mich das Gefühl, dass wir es noch lange nicht geschafft hatten. Das wäre sonst viel zu einfach gewesen.

„Malia, ist bei dir alles in Ordnung?", fragte Naeli sie fürsorglich und durchsuchte gleichzeitig das Handschuhfach, fand allerdings nichts brauchbares. Dafür war in meinem Türfach eine fast volle Flasche Wasser, die ich sogleich an Naeli und dann an Malia weiter reichte.

„Ja", erklang zum ersten Mal die piepsige Stimme des kleinen Mädchen, nachdem sie die halbe Flasche ausgetrunken hatte. Anscheinend war ich nicht die Einzige, die kein Frühstück erhalten hatte, und so hungern und dursten musste.

„Und wie gehts jetzt weiter?", wandte Naeli sich hoffnungsvoll an mich, als ich erneut abbog und dann auch schon auf einem Schild laß, dass die nächste Highway Auffahrt nur noch wenige Kilometer entfernt sei.

„Hier in der Nähe gibt es ein großes Naturschutzgebiet und wenn mich nicht alles täuscht, sollte dort das Territorium eines großen Rudels sein.", erklärte ich ihr auch gleich. Wieder eine Sache von der ich als Kind dachte, dass es mir nie im Leben etwas nützen würde. Denn auch das grobe Wissen, wo sich die verschiedenen Rudel im Land befinden, wurde mir und Mike eingetrichtert. Klar konnte man als Wolf wahrnehmen, wann ein Revier begann und wo es endete, aber als Mensch funktionierte das nicht. Und auch durch die großen freien Lücken dazwischen, in denen überwiegend die Menschen lebten, verlor man schnell den Überblick.

Dennoch war ich mir nicht hundertprozentig sicher, ob sich die Reviere über die Jahre hinweg verschoben hatten oder vielleicht sogar Rudel ausgelöscht wurden. Ich konnte nur hoffen, dass die Göttin Luna mit uns war.

*~*~*~*

Kurz vor der Abfahrt des Highways, der uns ins Naturschutzgebiet führen sollte, fielen mir mehrere schwarze Geländewagen auf. Sie fuhren sogar noch schneller als ich und schlängelten sich zwischen allen anderen Autos hindurch, wenn diese nicht schon vorher Platz machten.

Ich wollte Naeli und Malia nicht beunruhigen, also sagte ich vorerst nichts, sondern behielt die Wagen weiterhin im Rückspiegel im Auge. Vielleicht bildete ich mir diese ganze Verfolgungssache ja auch nur ein ...

Doch als ich abbremste und auf den Ausfädelungsstreifen fuhr, taten sie es mir gleich. Und als der vorderste Wagen dann so dicht an uns dran war wie nur irgendwie möglich, erkannte ich das sadistische Grinsen von dem Psycho Wolf auf der Fahrerseite.

„Verfluchte Scheiße!", knurrte ich entsetzt und krallte mich am Lenkrad fest. Naeli warf sofort einen panischen Blick nach hinten und keuchte nun ebenfalls ängstlich auf, während ich Malia hinter mir wieder weinen hörte.

„Wir hatten es doch fast geschafft! Wieso ... Wieso hasst uns das Schicksal so?!", schrie Naeli verzweifelt und kämpfte offensichtlich mit den Tränen.

Ich würde nicht zulassen, dass diese Typen uns wieder zurück schleppten und dann erneut auspeitschten oder sonst was mit uns anstellten! Wir waren schon so weit gekommen, also würde ich die Hoffnung noch nicht aufgeben. Wir mussten es doch nur bis an die Grenze des Territoriums schaffen, dann würden die Wachen uns bemerken und sicherlich zur Hilfe kommen.

„Haltet euch jetzt gut fest! Sobald wir aus der Kurve raus sind, versuche ich sie abzuschütteln und uns irgendwie hier raus zu holen.", befahl ich ihnen angespannt und warf erneut einen kurzen Blick in den Rückspiegel. Das waren nie im Leben alle sein Wölfe in den Wagen hinter uns. Wo war der Rest? Er würde nie im Leben riskieren sein Druckmittel zu verlieren und nur eine Handvoll Wölfe zur Verfolgung mitnehmen.

Ich driftete beinahe schon mit dem Auto um die Kurve, als ich das Lenkrad herum riss und gleichzeitig das Gaspedal wieder voll durchdrückte. Ich fuhr in der Mitte der Straße, damit er uns nicht einfach so abdrängen konnte und überlegte panisch, wie ich diese Wagen abwimmeln konnte. Dennoch blieben meine Gedanken auch noch an seinem restlichen Mordkommando hängen. Die waren sicherlich hier in der Nähe ... vielleicht als Wölfe. Das ist es! Sie warteten nur darauf, dass unser Wagen zum Stehen kam. Und falls wir uns dann zur Wehr setzten oder zu Fuß weiter rennen wollten, würden sie uns einfach einkreisen und zurück schleifen. Verdammt!

„Naeli nimm die Waffen und schieß auf ihre Räder oder die Frontscheibe.", gab ich erneut Anweisungen, als mir auffiel, dass in dem Wagen direkt hinter uns nur der Psycho saß und der bei dieser Geschwindigkeit keine Hand zum Schießen frei hatte. Wenn Naeli es schaffen sollte den Reifen platzen zu lassen, dann kommt sein Wagen ins schleudern und sollte den anderen den Weg versperren.

Bieg dort vorne in den Wald ab!, mischte sich Snow endlich auch mal wieder ein, allerdings hielt ich von ihrer Idee wenig.

Vergiss es! Auf dem Waldweg könnten uns seine Wölfe leicht den Weg versperren oder wir könnten auch einfach in einer Sackgasse landen., widersprach ich ihr auch sofort und fuhr an dem ersten Waldweg vorbei.

Vertrau mir Julie! Ich spüre da etwas, es zieht mich förmlich an., versuchte Snow mich weiter zu überzeugen, da sprang plötzlich ein Wolf vor den Wagen und knurrte wild in unsere Richtung. Rudelloser. Ohne mit der Wimper zu zucken hielt ich auf ihn zu, sodass er über unser Auto geschleudert wurde und direkt vor unserem Verfolger landete. Allerdings, gegen jede meiner Erwartungen, zögerte auch jener nicht seinen eigenen Untergebenen über den Haufen zu fahren.

Julie! Jetzt!, brüllte Snow nun lautstark in meinem Kopf, aber ich reagierte nicht mehr und wollte sie eigentlich zurück drängen, aber da kämpfte sie sich auf einmal nach vorne und schaffte es, meinen menschlichen Körper für wenige Sekunden zu übernehmen. Das reichte schon dafür aus, das Lenkrad herum zu reißen und auf den nächstbesten Waldweg abzubiegen.

„Verdammt nochmal, Snow!!! Du bringst uns noch alle um!!!", fluchte ich sauer. Am liebsten wäre ich einfach in Tränen ausgebrochen, aber das konnte ich mir jetzt nicht leisten. Ich musste stark bleiben und die beiden hier raus bringen.

Glücklicherweise hatte Naeli genau in dem Moment den Reifen unseres Verfolgers getroffen, als dieser ebenfalls abbiegen wollte, sodass nun der Weg versperrt wurde. Aber ich wusste, dass sie dennoch nicht aufgeben würde.

„Schnapp dir die anderen Waffen und schieß auf jeden Rudellosen, der dem Wagen zu nahe kommt.", gab ich Naeli gleich die nächste Anweisung. Ich konnte genau spüren, wie angespannt und erledigt sie war, aber ich brauchte jetzt ihre Unterstützung.

„Wieso bist du denn abgebogen?! Kommen wir auf diesen Weg überhaupt zu dem Rudel?", fragte Naeli skeptisch, sah mich dabei aber nicht an, sondern hielt die Umgebung um Auge.

„Meine Wölfin war das. Keine Ahnung was zum Teufel das sollte, aber nun ist es zu spät um umzukehren.", erklärte ich ehrlich und schloss Snow nun komplett in mein Unterbewusstsein.

Daraufhin blieb es einige Minuten still, sowohl im Auto, als auch außerhalb. Es schien als hätte die Welt für einen Moment die Zeit angehalten, um uns noch ein letztes Mal durchatmen zu lassen, bevor die Hölle losbrach.

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