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41.

Hey, ich wollte mich auch mal kurz zu Wort melden. Euch ist bestimmt aufgefallen, dass ich endlich wieder schneller Updates hochlade. Ob das so bleibt weiß ich nicht, aber ich hoffe es doch sehr. Ich habe jetzt endlich wieder in meinen Schreibfluss zurück gefunden und das werde ich nutzen.

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„Du hast dieses Leben bekommen, weil du stark genug bist, um es zu überleben."

Julie PoV:

Ich hatte keine Ahnung wie viel Zeit vergangen war, als ich wieder zu mir kam. Ich wusste nur, dass meine Kehle so trocken war wie die Sahara und auch mein Magen länger kein Essen mehr gesehen hatte. Es mussten mehrere Stunden vergangen sein, wenn nicht sogar ein, zwei Tage.

Bevor ich meine Augen aufschlug, lauschte ich einige Sekunden, aber es schien niemand im Raum zu sein. Langsam richtete ich mich auf. Meine Hände waren noch immer gefesselt, aber wenigstens schien das Gift nicht mehr in meinem Blutkreislauf zu sein.

Vorsichtig stieg ich aus dem Bett und besah mir meine Umgebung etwas genauer. Ich musste mich in einem Keller befinden. Die Wände und der Boden waren grau, und nur ein einziges kleines Fenster nahe der Decke, ließ Licht ins Innere meines Gefängnisses strahlen. Hinter dem Fenster konnte ich ein Gitter erkennen, was anscheinend eine Flucht verhindern sollte. Aber ich hätte da doch eh nicht durch gepasst, dafür war es zu schmal.

Das Bett stand an einer Wand, dann gab es noch einen kleinen Tisch mit zwei Stühlen und eine Tür. Langsam ging ich auf die Tür zu und hielt zuerst mein Ohr an diese. Aber auch im Flur schien niemand zu sein. Vorsichtig rüttelte ich am Türknauf, um keine schlafenden Hunde zu wecken, aber sie war abgeschlossen.

Ich bezweifelte, dass das Holz nachgeben würde, wenn ich mich dagegen warf, aber vielleicht könnte ich sie mit einem der Stühle einschlagen. Als ich mich dem Tisch näherte, sah ich sofort, dass er am Boden festgeschraubt war, aber die Stühle nicht. Doch bevor ich einen der beiden hochheben konnte, hörte ich Schritte im Flur. Sie schienen immer näher zu kommen.

Und dann öffnete sich die Tür. Zwei meiner Entführer standen vor mir und hatten ihre Waffen auf mich gerichtet. Ich blieb regungslos stehen und hielt die Luft an, um ihnen bloß keinen Grund zu liefern, einfach ab zu drücken.

„Mitkommen. Der Boss will dich sehen.", befahl der größere der Brüder mit kalter Stimme. Ich schätzte auf jeden Fall, dass sie Blutsverwandt sein mussten, so ähnlich wie sie sich sahen.

Ich nickte zögerlich und setzte mich dann langsam in Bewegung, aber das schien ihnen nicht wirklich zu passen. Ich wurde hart an der Schulter gepackt und vorwärts gestoßen. Beinahe wäre ich über meine eigenen Beine gestolpert, konnte aber gerade noch so mein Gleichgewicht wieder zurück erlangen.

Ich wurde aus dem Kellerraum in einen kleinen Flur gezerrt und dann eine Treppe hinauf. Ich versuchte mir alles genau einzuprägen, damit ich, falls mir eine Flucht gelang, den schnellsten Weg nach draußen kannte.

Im Erdgeschoss angekommen erkannte ich ziemlich schnell, dass wir uns in einem etwas größeren Haus befanden, dass schon eine Weile leer gestanden haben musste. Über einigen Möbeln hingen noch verstaubte Lacken und der Boden schien an einzelnen Stellen etwas morsch. zu sein. Und als wir endlich ein Fenster passierten, sah ich einen riesige See davor, oder vielleicht ein Fluss.

Ich wurde weiter geschubst, bis wir eine Art Wohnzimmer erreichten. Dort drückte man mich auf einen Stuhl und löste dann meine Fesseln, nur um meine Arme nun hinter meinem Rücken zusammen zu binden. Wären sie nicht zu zweit gewesen, hätte ich mich befreien können. Aber so hielt mich einer fest, während der andere seinen Bondagefetisch auszuleben schien.

„Da ist ja unser Gast.", begrüßte mich eine tiefe Stimme und hatte sofort meine ungeteilte Aufmerksamkeit. Ein breit gebauter Mann lehnte lässig in der Tür und musterte mich amüsiert. Es zogen sich mehrere Narben über seine Arme, an beiden Seiten seines Halses befanden sich Tattoos und über der einen Augenbraue hatte er ein Piercing. Unter seinem engen T-Shirt konnte ich deutlich sehen, wie sich eine Waffe über seinem Hosenbund abzeichnete.

„Was zur Hölle wollt ihr von mir?!", knurrte ich wütend und wandt mich in meinen Fesseln. Auch meine Beine waren mittlerweile an den Stuhlbeinen festgekettet, sodass ich kaum noch Bewegungsfreiheit hatte.

„Oh, von dir möchte ich eigentlich nicht viel, Kätzchen. Du bist nur das Druckmittel, damit wir bekommen was wir wollen. Obwohl ich bei deinem Anblick doch etwas in Versuchung kommen ...", erklärte er schulterzuckend und kam auf mich zu stolziert. Er griff nach meinem Kinn und zwang mich ihn anzusehen, doch ich riss meinen Kopf los und spuckte ihm ins Gesicht. Kurz darauf war ein lautes Klatschen zu hören und mein Kopf flog zur Seite. Erst einige Sekunden später spürte ich den Schmerz in meiner Wange und realisierte, dass er mich geohrfeigt hatte.

„Das wirst du bereuen! Wenn Mason mich findet, dann-", knurrte ich lautstark los und wollte meiner Wut Luft machen, aber ich wurde gleich wieder unterbrochen, „Bis er uns gefunden hat, bist du entweder tot oder wir habe das, was uns zusteht." Bevor ich noch etwas erwidern konnte, wurde ich wieder geknebelt und so mundtot gemacht.

Daraufhin ignorierten mich die drei Kerle für eine Weile. Sie stellten eine Kamera in einigen Metern Entfernung auf und richteten sie auf mich. Als sie dann auch noch einige Messer auf einem kleinen Tischchen neben mir ausbreiteten, schwante mir übles. Das würde nicht gut für mich ausgehen.

Snow?! Was machen wir denn jetzt?!, fragte ich sie leicht panisch und wandt mich in meinen Fesseln unruhig. Ich zerrte an meinen Armen und Beinen, aber außer, dass ich mir die Haut wund rieb, geschah nichts.

Abwarten. Wir müssen auf eine gute Gelegenheit warten., antwortete Snow mir angespannt. Ich konnte fühlen, wie sie nach einem Ausweg suchte, aber gerade waren wir hilflos.

Und wenn ich mich verwandle? Du könntest sie zerfleischen, bevor sie auch nur realisiert haben, was passiert., schlug ich verzweifelt vor.

Nein! Wenn du dich jetzt verwandeln solltest, dann kugelst du dir die Schultern aus und wir wären komplett aufgeschmissen., warnte mich Snow sofort. Ich konnte also wirklich überhaupt nichts tun. Ich musste alles über mich ergehen lassen, bis sich mir eine Chance bot.

Ich wurde wieder in die Realität zurückgerissen, als eine vierte Person den Raum betrat. Es war eine Frau, die sofort auf den Anführer der Rudellosen zuging und kurz mit ihm sprach. Daraufhin kam sie auf mich zu, nahm kurz den Knebel aus meinem Mund und hielt mir eine Flasche Wasser an die Lippen, damit ich trinken konnte. Danach brachte sie aber sofort wieder alles an Ort und Stelle, und entfernte sich ohne ein Wort gesprochen zu haben aus dem Raum. Davor bedachte sie mich allerdings noch mit einem mitleidigen Blick.

Bevor ich mir darüber Gedanken machen konnte, wandten sich alle wieder mir zu und grinsten voller Vorfreude. Am liebste wäre ich schreiend davongerannt.

Du musst jetzt stark sein. Ich weiß, dass du das aushalten kannst., sprach Snow mir gut zu und stärkte mich innerlich. Aber das würde alles nichts helfen gegen den Schmerz.

„Wir werden dem lieben Mason jetzt eine kleine Videobotschaft schicken, damit er auch versteht, wie ernst wir es meinen. Und am besten bekommt deine Familie auch noch eine Kopie davon.", redete der Anführer fröhlich drauf los und lachte leicht. Der war doch ein verdammter Psychopath!!!

Einer seiner Männer ging zur Kamera, während der andere in der Tür stehen blieb, um wahrscheinlich unerwünschten Besuch fernzuhalten. Der Psychopath stellte sich vor mich und begann dann in die Kamera zu sprechen:„Ich glaube du hast mittlerweile mitbekommen, dass wir deine süße, kleine Mate entführt haben. Und du solltest auch schon erfahren haben, was wir im Austausch für sie verlangen. Aber ich wollte nochmal sicher gehen, dass du dich auch daran hältst."

Nach diesen Worten trat er zur Seite, sodass man mich nun in der Kamera sehen sollte. Ich wandt mich erneut in den Fesseln und schaute verzweifelt in die Kamera. Ich wollte nicht, dass Mason oder meine Familie mich so sah. Ich wollte nicht, dass sie sich Sorgen machten oder diesem Idioten nachgaben.

„Wenn wir nicht innerhalb eines Monats ein eigenes Revier und einen Vertrag erhalten, der absichert, dass ihr uns nicht angreifen werdet, sondern euch uns unterwerft, dann bekommst du deine Schönheit in Einzelteilen zurück. Und das wäre doch wirklich schade, nicht wahr? Sie ist doch noch so jung und unschuldig.", grinste er pervers in meine Richtung und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Sofort drehte ich angeekelt meinen Kopf weg. Der sollte mich nicht so berühren, das durfte nur Mason!

„Vielleicht geben wir deinem Mate eine kleine Kostprobe von dem, was dich in Zukunft erwartet, sollte er nicht spuren.", wandte der Psycho sich nun mir zu. Als er nach einem der Messer griff, schüttelte ich panisch mit dem Kopf. Doch vergebens. Ohne jedwede Gefühlsregung schnitt er mir von der Schulter an den Arms hinunter. Der Schnitt war zwar nicht sonderlich tief, aber dennoch unheimlich schmerzhaft. Und wenn mich nicht alles täuschte, war die Klinge in Wolfswurz getränkt worden.

Ich biss die Zähne zusammen und versuchte einen Schrei zu unterdrücken, aber als er dann auch auf der anderen Seite ansetzte, hielt ich es nicht mehr aus. Ich schrie aus leibeskräften. Durch das Blut, welches sich mit dem Gift vermischt zu haben schien und nun über meine Arme floss, fühlte sich meine Haut so an, als würde sie mir vom Knochen schmelzen. Als der Schmerz etwas verebbte, holte ich keuchend Luft. Ungehindert liefen mir die Tränen über die Wangen.

Der Psycho nahm sich ein anderes Messer und führte sein Werk nun an meinen Beinen fort. Dieses Mal vermischte sich mein Schreien mit den Schluchzern, die mir vereinzelt über die Lippen kamen.

Mit tanzten schon schwarze Punkte vor den Augen herum und ich hoffte, nein ich betete, dass ich bald ohnmächtig wurde und so dem Schmerz für eine Weile entkommen konnte. Aber das ließ man nicht zu. Noch hatte ich anscheinend nicht genug gelitten.

Das Messer wurde achtlos zur Seite geschmissen und ich ließ meinen Kopf schwach nach vorne hängen. Jegliche Kraft war aus meinem Körper gewichen und ich hätte mich nicht einmal wehren können, wenn ich nicht gefesselt wäre.

„Oh, wir sind noch nicht fertig, Kätzchen.", versprach der Psycho mir, vergrub seine Hände in meinen Haaren und riss meinen Kopf brutal wieder nach oben, sodass ich ihn ansehen musste.

Dann schlug er mir mit solch einer Wucht ins Gesicht, dass ich mit dem Stuhl hinten über kippte und ich meine Nase brechen hörte. Als nächstes bekam ich einen Tritt in den Bauch, der mir jeglichen Sauerstoff aus den Lungen trieb. Für einen Moment konnte ich nicht einmal mehr atmen. Der Schmerz drohte mich vollkommen zu überwälltigen.

Erneute Schreie waren zu hören, schienen aber niemanden wirklich zu interessieren. Ich konnte das Blut in meinem Mund schmecken und hätte mich am liebsten übergeben, doch dann kam schon der zweite Tritt in meinen Bauch, der mir endlich die lang ersehnte Ohnmacht brachte.

*~*~*~*

Das Atmen fiel mir schwer und ich schaffte es nicht meine Augen zu öffnen, so schlimm hatten sie mich zugerichtet. Ich hätte gerne mein Gesicht abgetastet, aber meine Arme waren noch immer hinter meinem Rücken verbunden und mittlerweile auch taub, weil ich auf dem Rücken und so auch auf den Armen lag. Das Bett war ja so schon unbequem, aber das machte es nochmal schlimmer.

Ich hatte auch nicht die Kraft dazu mich aufzurichten, da mir einfach alles weh tat. Mein Gehör- und Geruchssinn waren also der einzigen Sinne, die ich noch benutzen konnte. Und ersterer verriet mir gerade, dass sich jemand meiner Zelle näherte. Ich blieb einfach regungslos liegen, da ich ja eh zu nichts anderem fähig war, und wartete ab, was als nächstes passieren würde.

Die Tür wurde vorsichtig geöffnet und dann kam die Person auf mich zu. Es waren leichte Schritte, die niemals von einem der Männer stammen konnten. Auch der blumige Geruch ließ auf eine Frau schließen.

„Was haben die dir nur angetan, meine arme Kleine.", stöhnte die Frau gequält und setzte sich neben mich aufs Bett. Ich konnte spüren wie ihre Hand langsam über meine Wange strich, wobei sich ein feines Prickeln in meinem Gesicht ausbreitete. Ich keuchte überrascht auf und wollte ihr entfliehen, aber sie hielt mich mit ihrer anderen Hand fest.

„Keine Sorge, ich bin Naeli, eine Heilerin. Sie haben mich zu dir geschickt, damit ich mich um dich kümmere.", erklärte sie schnell, flüsterte allerdings so leise, dass ich es ohne mein Wolfsgehör nicht hätte verstehen können. Anscheinend befürchtete sie, dass uns jemand belauschen konnte. „Ich werde ihnen sagen, dass ich nicht alles heilen konnte, damit du ein paar Tage Ruhe hast, also versuch ihnen die Schmerzen vorzuspielen."

Das Prickeln breitete sich immer weiter aus, bis es meinen ganzen Körper überzog. Ich konnte förmlich spüren, wie die Schwellungen in meinem Gesicht zurück gingen, die gebrochene Nase und die zerschmetterten Rippen wieder heilten.

Sobald sie ihre Hände von mir nahm, richtete ich mich auf und starrte sie verwirrt an:„Du gehörst zu ihnen. Warum also versuchst du mir zu helfen?" Ich hatte ebenso leise gesprochen, wie sie zuvor und musterte sie nun kritisch. Es war die Frau, die mir das Wasser gegeben hatte. Sie hatte leuchtend rote Locken und wirkte sehr zierlich. Sie passte einfach nicht in diese Gruppe.

„Sie haben mich auch entführt. Ich habe eigentlich unter den Menschen gelebt, aber irgendwie haben sie von meiner Fähigkeit erfahren und drohten mir, meine Tochter und meinen Mann umzubringen, sollte ich nicht machen was sie sagen.", erklärte sie mir niedergeschlagen und sah betreten zu Boden. Sie war also eine Rudellose, die zwischen den Menschen ihre Liebe gefunden hatte.

„Und was wollen sie von dir?"

„Falls einer von ihnen verletzt wird, soll ich das wieder gerade biegen. Und ich soll verhindern, dass du stirbst, bevor sie es wollen."

Ihre Worte verursachten einen fetten Kloß in meinem Hals. Sie wollten mich also weiter foltern, sobald es mir besser ging, und Mason immer weiter damit quälen. Das konnte ich nicht zulassen, irgendwie musste ich hier raus kommen.

„Weißt du wo wir uns befinden?", fragte ich Naeli hoffnungsvoll und sie nickte sofort, „Hast du vielleicht auch ein Handy oder sonst etwas, womit wir jemanden um Hilfe bitten können?"

„Oben ist ein altes Telefon. Ich darf einmal pro Woche meinen Mann anrufen, um ihm zu versichern, dass es mir gut geht und er nicht die Polizei informieren soll.", antwortete sie hastig. Anscheinend konnte sie nicht mehr lange hier unten bleiben, ohne das es zu auffällig wurde.

„Dann sag ich dir jetzt die Handynummer meiner Mutter. Du versuchst sie anzurufen und erzählst ihr wo wir uns befinden.", erklärte ich ihr schnell meinen Plan. Ich wusste leider weder Masons Nummer, noch die von Taylor oder Clarry, aber die von meinen Eltern konnte ich auswendig. Sie würden Mason sofort informieren und ihm helfen mich zu befreien.

„Aber manchmal bleiben sie mit im Raum und hören jedes Wort, das ich sage.", wandte sie ängstlich ein, doch ich schüttelte nur den Kopf.

„Sollte das der Fall sein, dass versuch es verschlüsselt zu sagen. Sowas wie: Wenn sie mich nicht mehr gefangen halten, dann machen wir im Juli Urlaub in Spanien. Ich liebe nämlich in dem See hier zu baden."

„Und du bist dir sicher, dass sie das verstehen würde?", fragte sie skeptisch nach und ich nickte zur Antwort. Mason würde meine Familie sicherlich sofort informiert haben, sobald er den ersten Schock und Zorn überwunden hatte. Und meine Eltern hatten mir früh solche Tricks beigebracht, falls ich wirklich mal entführt werden würde.

Damals empfand ich es als Schwachsinn und hatte mich darüber lustig gemacht. Wer hätte denn auch geglaubt, dass ich es wirklich einmal gebrauchen konnte?

Ein Hämmern gegen die Tür ließ uns beide zusammen zucken.

„Was dauert denn da so lange?!", brüllte ein Mann von draußen ungeduldig. Sofort war Naeli auf den Beinen und verließ mit schnellen Schritten den Raum. Als die Tür hinter ihr wieder geschlossen wurde, konnte ich hören wie sie dem Mann erklärte, dass sie ein paar innere Verletzungen nicht ganz heilen konnte und ich mindestens zwei Tage Ruhe benötigte, damit keine Organe rissen.

*~*~*~*

In den nächsten zwei Tagen wurde ich tatsächlich nicht weiter beachtet. Nur eine kleine Mahlzeit am Morgen und Abend wurde mir hingestellt. Und zweimal täglich wurde ich von Naeli in ein Badezimmer geführt, wenn ich sonst mal auf die Toilette musste, hatte ich nur einen Eimer in meinem Gefängnis zur Verfügung.

Am dritten Tag sagte Naeli mir heimlich, dass sie meine Mutter erreicht hatte. Mam hatte den Trick sofort durchschaut, während diese Psychos nicht den kleinsten Verdacht zu haben schienen.

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