38.
„Du bist eine starke Frau! Ob lachend, weinend, kämpfend, schlafend oder einfach nur da - du bist großartig, vergiss das nie!"
Julie PoV:
Am liebsten hätte ich meine Eltern sofort nach dem Aufstehen angerufen, aber Mason hatte mir das schnell ausgeredet. Er meinte ich solle erstmal etwas frühstücken, anstatt meine Eltern vielleicht sogar zu wecken.
In dieser Zeit kam mir dann auch die Idee Nina zu schreiben, dass ich gerne mit ihnen allen Facetimen wollte und sie dafür bitte ihren Laptop nutzen sollte, da meine Eltern nicht wirklich was mit Technik am Hut hatten. Und es war einfach viel schöner, wenn ich ihre Gesichter sah, und nicht nur ihre Stimmen hören konnte.
Sie hatte auch gleich geantwortet und gemeint, sie würde in einer halben Stunde soweit sein und auch alle im Wohnzimmer versammelt haben. Ich war so begeistert, dass mein Strahlen sogar schon ansteckend war. So kam es mir auf jeden Fall vor, als ich Masons Grinsen bemerkte.
Als es dann endlich soweit war, hatte ich mich ebenfalls mit meinem Laptop auf die Couch verzogen. Das Gerät stellte ich vor mir auf den Glastisch ab und machte es mir dann bequem. Mason hatte sich in den Trainingsraum im Keller verzogen, um mir etwas Zeit allein mit meiner Familie zu gönnen.
„Da ist ja unser kleines Mädchen.", begrüßte mich die vertraute, tiefe Stimme meines Vaters, nachdem ich den Anruf angenommen hatte. Nina war gerade dabei den Laptop zurecht zu rücken, während meine Eltern schon neben meinem Bruder saßen.
„Es ist schön euch zu sehen.", schniefte ich, weil bei mir sofort alle Dämme brachen.
„Oh nein, nicht weinen Süße!", bat mich meine Mutter sanft und beugte sich dabei etwas nach vorne. Ich würde sie jetzt so gerne umarmen und dann mit ihr eine heiße Schokolade trinken.
„Ich vermisse euch aber so sehr!", gestand ich und wischte schnell meine Tränen weg. Ich wollte meine Familie nicht ebenfalls traurig stimmen. Aber ich konnte deutlich erkennen, dass sich augenblicklich Sorgen in meiner Mutter breit machten.
„Ach meine arme Kleine. Ich weiß, es ist nicht leicht von Heute auf Morgen plötzlich sein gesamtes Leben auf den Kopf zu stellen. Aber du hast dich doch sicherlich mittlerweile eingelebt und ein paar neue Leute kennen gelernt, nicht wahr?"
„Ja. Von Clarry und Taylor hatte ich euch ja schon beim letzten Mal erzählt. Und dann sind da noch Simon und Luis, aber bei denen bin ich mir noch nicht so sicher, ob ich sie mag.", antwortete ich ihr ehrlich.
„Also brauchst du dich nicht einsam zu fühlen. Du hast Freunde und Mason dort, und natürlich auch uns immer in deinem Herzen.", meinte mein Vater, wobei er einen Arm um die Schultern meiner Mutter legte, um auch sie zu beruhigen.
„Weiß ich doch. Aber als ich da gestern so mit Masons Eltern am Tisch saß-", began ich, doch wurde prompt von meiner Mutter unterbrochen:„Du hast seine Eltern schon kennen gelernt? Wie war es? Hast du dich benommen?" Bei ihrer letzten Frage sah ich sie entsetzt an. Was dachte sie denn bitte von mir? Dass ich nackt auf dem Tisch tanze oder was?
„Eigentlich war das schon unser zweites Essen, aber das erste war so schnell vorüber, dass ich es wohl nicht mitzählen sollte ..."
„Du hast gekocht, nicht wahr?", fragte Mam nach und alle außer uns beiden fingen an zu lachen, „Genau deswegen habe ich es dir immer beibringen wollen! Damit du dich bei einem Essen nicht blamieren musst! Aber nein, Madam musste sich ja immer davor drücken!!", beschwerte sie sich einfach weiter.
„Wie haben sie reagiert? Ausgespuckt oder runter gewürgt?", fragte mein Bruder grinsend nach. Ihm war die Erleichterung anzusehen, dass er meinen Kochkünsten nicht mehr ausgesetzt war, sondern nun auch mal darüber lachen konnte, weil andere mir zum Opfer fielen.
„Das ist nicht witzig! Ich habe ausversehen Chilipulver in die-"
„Ach du scheiße! Ist das geil!", brüllte Mike vor Lachen, bekam aber von Nina im nächsten Moment eine übergebraten. Ihr war das Mitleid förmlich ins Gesicht geschrieben. Sie stellte sich wahrscheinlich gerade vor, wie sie sich gefühlt hätte, wenn es bei ihrer ersten Begegnung mit meinen Eltern so etwas passiert wäre.
„Was ist dann passiert?", fragte Nina besorgt.
„Sein Vater ist ausgerastet und dann mit Mason aneinander geraten. Jackson hatte von vornherein etwas gegen mich, aber das haben wir mittlerweile aus der Welt geschafft. Also, so gut wie.", erklärte ich ihnen ruhig und war froh, dass wir daraufhin irgendwie das Thema wechselten. Wir redeten bestimmt über eine Stunde über alles mögliche. Wahrscheinlich hätte das auch noch ewig so weitergehen können, wenn ich Taylor nicht auf die Veranda zu rennen gesehen hätte.
„Leute, ich muss schluss machen.", sagte ich leicht verwirrt, während ich Taylors gehetzten Gesichtsausdruck bemerkte. Irgendwas stimmte hier nicht.
„Okay, wir haben dich lieb, Schätzchen!", verabschiedeten sie mich. Ich war froh, dass sie nicht weiter nachfragten, warum ich so plötzlich weg musste. Denn kaum hatte ich den Laptop geschlossen, betrat Taylor das Wohnzimmer.
„Wo ist Mason?", fragte er mich sofort und schnaufte hektisch. Er musste durch den halben Wald gesprintet sein, damit er so außer Puste war.
„Im Trainingsraum.", antwortete ich völlig perplex. Keine Sekunde später rauschte Taylor an mir vorbei und ich hatte Mühe ihm zu folgen.
Mason machte sich gerade am Boxsack zu schaffen, als wir durch die Tür kamen und blickte uns nun überrascht entgegen. Aber es dauerte nicht lang, bis Mason ebenfalls bemerkt hatte, dass hier etwas nicht stimmte und sich uns komplett zuwandte.
„Was ist passiert?", fragte Mason nach, während er sich sein durchgeschwitztes T-Shirt über den Kopf zog und es zur Seite schmiss. Ich verfluchte mich dafür, dass ich sogar in dieser Situation nicht anders konnte, als auf seine angespannten Muskeln zu starren und mir vorzustellen, wie sie sich wohl unter meinen Fingern anfühlen würde.
Ich war mir nicht sicher, ob diese plötzlich so verstärkte Zuneigung darauf beruhte, dass mein 18ter Geburtstag immer näher rückte oder ich auch so einfach schon Gefühle für Mason entwickelt hatte.
Unauffällig schüttelte ich den Kopf, um diese lästigen Gedanken zu vertreiben. Mason hatte meinen Blick glücklicherweise nicht bemerkt, da er nur auf Taylor fixiert war.
„Die Patrouille hat ein paar rudellose Wölfe auf unserem Gebiet gewittert.", berichtete der Beta uns, „Aber wir haben sie noch nicht aufspüren und verjagen können." Das war alles? Deswegen machte er so einen Aufstand? In meinem alten Rudel war es völlig normal, dass ab und zu ein rudelloser Wolf auftauchte.
„Was ist daran denn so schlimm? Ein, zwei Einzelgänger werdet ihr doch mit Leichtigkeit vertreiben.", meinte ich schulterzucken, aber Taylor widersprach mir prompt. „Es sind aber nicht nur zwei. Die Patrouille vermutet um die fünfzehn Stück in unseren Wäldern."
„Wir hatten noch nie so viele auf einmal.", bemerkte Mason skeptisch und kam auf uns zu, „Am besten wir machen uns gleich auf den Weg." Taylor und ich nickten zustimmend und wollten schon nach oben gehen, aber da zog mich Mason am Arm zurück. Irritiert sah ich zu ihm auf.
„Du bleibst hier, Julie.", bestimmte er, doch ich schüttelte sofort mit dem Kopf. Ich würde sicherlich nicht hier abwarten und Tee trinken, bis Mason wieder zurück kam. Ich war kein schwaches kleines Mädchen, welches man beschützen musste, sondern die Tochter eines Alphas!
„Nein, ich werde euch helfen.", widersetzte ich mich ihm und entriss ihm dabei meinen Arm.
„Nein, wirst du nicht. Wenn du dabei wärst, und es zum Kampf kommen sollte, wäre ich mit meinen Gedanken immer nur bei dir und hätte mich auch so nicht unter Kontrolle. Erst recht nicht wenn dir etwas zustoßen sollte.", sagte er ruhig und zog mich währenddessen wieder sanft zu sich. Sein Arm legte sich um meine Hüfte, während er mit der anderen Hand sanft über meine Wange strich.
Ich hätte ihm so gerne widersprochen, aber die plötzliche Nähe und sein herber Geruch brachten mich völlig aus dem Konzept. Wieso nutzte er diese verdammte Mate-Bindung so geschickt aus? Wieso konnte ich das nicht?
„Bitte, lass mich-", wagte ich einen neuen Anlauf, wobei meine Stimme allerdings nicht mal in meinen Ohren überzeugend klang. Dieser Mann hatte mich einfach in der Hand.
„Du bist das Wichtigste in meinem Leben, also sei bitte kein Sturkopf und lass mich dich beschützen.", raunte er mit tiefer Stimme. Und schon war ich Wachs in seinen Händen. Als er sich dann auch noch zu mir herunter beugte und nur noch wenige Zentimeter unsere Lippe voneinander trennten, sahen wir uns tief in die Augen. Und überraschenderweise wollte ich in diesem Moment nichts mehr, als Mason zu küssen. Aber er zögerte noch immer. Mason wollte mich nicht drängen, das hatte er schon des öfteren bewiesen. Er würde solange warten, bis ich bereit dafür war.
„Wenn du das nicht willst, dann-", murmelte er gegen meine Lippen, bewegte sich aber immer noch nicht. Mason wartete auf meine Bestätigung, dass ich es auch wollte.
Das war der Moment wo ich mir dachte, scheiß drauf. Ich überbrückte den letzten Abstand zwischen uns und küsste ihn. Sofort begann er seine Lippen an meinen zu bewegen, während seine Hände mich an meiner Hünft an ihn pressten.
In meinem Bauch explodierten gefühlt tausend Feuerwerke und mein Herz schlug Purzelbäume. Wir küssten uns so innig, dass kein Blatt mehr zwischen uns gepasst hätte. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und fuhr mit den Händen durch sein weiches Haar.
Aber leider dauerte unser Kuss nicht lange an, denn Taylors Rufe von oben unterbrachen uns:„Jetzt beeil dich doch mal Mason!" Und schon brach die Wirklichkeit wieder über uns herein.
Mason knurrte unzufrieden, als wir uns voneinander löste. Ich keuchte nur und sah leicht verlegen zu meinem Mate. Sein Blick verriet mir, dass er mich jetzt nicht einfach stehen lassen wollte, aber sein Rudel brauchte ihn.
„Geh. Ich warte hier auf dich.", versprach ich ihm. Nach einem prüfenden Blick, nickte er und machte sich auf den Weg. Natürlich nicht ohne mir vorher noch einen flüchtigen Kuss auf die Stirn zu drücken.
Ich stand mindestens noch zehn Minuten einfach nur da und starrte vor mich hin. Ich hatte Mason geküsst ... Das war wirklich gerade passiert ... Und so wie meine Lippen kribbeln, konnte ich es mir nicht nur eingebildet haben.
Wurde auch mal Zeit!, jubelte Snow lautstark, weshalb ich zusammen zuckte, Ich dachte schon, ihr macht überhaupt keine Fortschritte mehr.
*~*~*~*
Mir war bewusst, dass es Stunden dauern würde bis alle Eindringlinge auf Masons Gebiet aufgespürt und vertrieben waren, weshalb ich auf die Veranda gegangen war. Dort saß ich die ganze Zeit wie auf heißen Kohlen und überlegte, wie ich Mason nun gegenüber treten sollte. Ich meine, ich hatte ihn geküsst. Er würde das sicherlich nicht unkommentiert lassen und einfach wieder zum Alltag übergehen. Aber was sollte ich ihm schon sagen? Ich wusste doch selbst nicht, was mit mir los war; wie meine Gefühle aussahen! Ich würde etwas Zeit brauchen, um dieses Chaos zu ordnen.
Ein Rascheln am Waldrand riss mich aus meinen Gedanken. Ich richtete mich auf und suchte mit den Augen die Gebüsche ab, aber konnte niemanden erkennen. Doch dann trug der Wind einen mir unbekannten Geruch in meine Nase, weshalb sich mein Körper augenblicklich verspannte.
Das war kein Rudelmitglied, welches sich dort langsam anschlich. Jedes hatte in seinem Geruch eine kleine Note des Alphas, aber dieser Wolf nicht. Er roch verwildert und abstoßend für mich. Und das ließ nur auf einen Rudellosen schließen.
Bevor er es auch nur aus dem Wald geschafft hatte, verwandelte ich mich schnell in einen Wolf, damit ich nicht unterlegen war. Als Mensch hätte ich wenig Chancen, aber in Wolfsform war ich die Stärkere.
Mason!, schrie ich per Mindlink und hoffte, dass er nicht zu weit entfernt war. Auch wenn ich vorhin noch so selbstbewusst war und mitkämpfen wollte, fühlte ich mich nun doch etwas verunsichert, weil ich komplett alleine war.
Julie?! Hatte ich dir nicht gesagt, dass du zu Hause bleiben sollst?!, kam kurze Zeit später seine wütende Antwort. In derselben Sekunde teilte sich ein Busch am Waldrand und gab den Blick auf einen hellbraunen Wolf frei. Er hatte die Zähne gebleckt und knurrte leise in ihre Richtung.
Daran hab ich mich doch auch gehalten! Aber da ist gerade ein Wolf aus dem Wald gekommen und hat mich auf der Veranda gesehen., versuchte ich ihm möglichst ruhig zu erklären, während ich mein Gegenüber ebenfalls an knurrte und mich zu meiner vollen Größe aufrichtete.
Tu nichts unüberlegtes, Julie, ich bin gleich bei dir. Mason wirkte gehetzt, weil er wahrscheinlich rannte, als sei der Teufel hinter ihm her. Und so gern ich auch auf ihn gewartet hätte, mir rannte die Zeit davon. Mein Gegner kam immer näher und ich würde wohl keine andere Wahl haben, als mich ihm entgegen zu stellen.
Und als mein Gegenüber mich mit einem beinahe tollwütigen Blick betrachtete, erinnerte ich mich daran, was mein Vater mir jahrelang beigebracht hatte: In Kampfsituationen immer auf den inneren Wolf verlassen! Also ließ ich mich von Snow's Instinkten leiten.
So fackelte ich auch nicht lang, sondern sprintete gleich auf den rudellosen Wolf zu. Jener ging ebenfalls zum Angriff über, sodass wir beide uns in der Mitte trafen. Wir verschwammen zu einem einzigen Knäuel aus Krallen und Zähnen, die versuchten sich gegenseitig zu zerfleischen. Mir lag der metallische Geschmack des Blutes auf der Zunge, als ich seine Schulter erwischte. Aber bevor ich mich festbeißen konnte, stieß er mich mit seinen Pfoten von sich.
Noch bevor ich mit dem Rücken auf dem Boden aufschlagen konnte, hatte ich mich in der Luft gedreht und so verhindert, dass mein Gegner mich in einer schutzlosen Situation angreifen konnte. Aber er hatte dennoch seinen Vorteil genutzt und nach meiner Hinterpfote geschnappt, bevor ich mich ihm wieder zuwenden konnte.
Ich jaulte auf, als der Schmerz durch meinen gesamten Körper fuhr. Aus einem Reflex heraus hatte ich mit aller Kraft mit meiner anderen Hinterpfote in das Gesicht des Wolfes getreten und ihn so kurz abgeschüttelt. Ich wollte sofort den Abstand vergrößern, aber ich konnte mit meiner verletzten Pfote kaum auftreten. Mir blieb also nichts anderes übrig, als mich umzudrehen und den nächsten Angriff meines Gegners zu erwidern.
Was ist passiert, Julie?! Ich hab dein Jaulen gehört! Geht es dir gut?!, hörte ich Masons besorgte Stimme, aber ich ignorierte sie. Ich musste mich jetzt auf die nächste Attacke konzentrieren.
Und die ließ auch nicht lange auf sich warten. Der hellbraune Wolf wollte wieder nach mir schnappen, aber ich schlug mit meiner Tatze seinen Kopf weg, wobei sich meine Krallen in sein Fleisch bohrten. Als er ein Stück zurück wich, erkannte ich, dass ich anscheinend auch sein Auge erwischt hatte. Seine ganze linke Gesichtshälfte war Blutüberströmt und sein Auge zu gekniff.
Dennoch machte er sich bereit für den nächsten Angriff. Aber noch bevor er zwei Schritte machen konnte, sprangt Mason zwischen uns. Sein schwarzer Wolf stellte sich schützend vor mich und knurrte sein Gegenüber aggressiv an. Zu seiner vollen Größe aufgerichtet und mit erhobenen Kopf, schüchterte er den rudellosen Wolf sichtlich ein. Aber der gab dennoch nicht auf. Er schüttelte sich kurz und attackierte nun Mason, aber er würde keine Chance haben. Mason überragte ihn um einen Kopf und war auch so kräftiger.
Beide stellten sich auf die Hinterpfoten und schnappten nach dem jeweils anderen, doch Mason hatte innerhalb weniger Sekunden die Oberhand. Er schleuderte seinen Gegner zu Boden und hielt ihn mit einer Pfote auf dem Brustkorb unten. Der rudellose Wolf winselte hilflos unter Mason, aber der zeigte kein Erbarmen.
Julie, geh ums Haus. Ich will nicht, dass du das mit ansiehst., erklang überraschenderweise Drake's Stimme in meinem Kopf. Mason hatte anscheinend wieder die Kontrolle abgegeben.
Drake-, weiter kam ich nicht mit meinem Widerspruch, dass ich schon gesehen hatte wie mein Vater Rudellose getötet hatte.
Julie! Jetzt sofort!, befahl Drakes, wobei seine dominante Alpha-Stimme zum Vorschein kam. Und zum ersten Mal konnte ich mich ihm nicht widersetzen. Ich nickte nur schwache und humpelte langsam vorwärts.
Hinter mir hörte ich sein Knurren, welches noch wilder und wütender klang, als zuvor. Ihm war meine Verletzung wohl bis jetzt entgangen ...
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Hey meine Lieben,
ich wollte nur mal eben nachfragen, ob es einen Grund dafür gibt, dass immer weniger Leute ein Sternchen oder Kommentar hinterlassen? Ich sehe mir immer die Statistiken meiner Geschichten an und da ist mir das gerade aufgefallen.
Falls es Verbesserungsvorschläge gibt, dann höre ich sie mir gerne an und schaue, was ich ändern kann.
Lg Sanny
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