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34.

Du darfst deine Meinung ändern, aber du musst deine Prinzipien behalten. Ein Baum kann auch seine Blätter wechseln, aber niemals seine Wurzeln."

Julie PoV:

In den nächsten Tagen kam Taylor immer öfter vorbei und lockte Mason mit den verschiedensten Trainingsvorschlägen aus dem Haus. Anfangs dachte ich, er wolle einfach Stress abbauen oder so, aber als Clarry dann auch noch auftauchte und immer neue Kisten in dem unbewohnten Gästezimmer versteckte, wurde ich misstrauisch.

Ich schlich mich also hoch in besagtes Zimmer und durchstöberte die Kisten. Es war haufenweise Deko, Snacks und Alkohol darin. Als ich Clarry später darauf ansprach, musste ich ihr erst versprechen Mason nichts davon zu verraten, bevor sie es mir erzählte.

Sie und Taylor planten seine Geburtstagsparty.

Ich wusste bis jetzt nicht einmal, dass er morgen Geburtstag hatte. Clarry war davon ausgegangen, dass Mason es mir erzählt hätte, aber dem war nicht so. Und als ich fragte, ob ich noch irgendwie helfen konnte, hatte Clarry schon alles erledigt. Die Planung dieser Überraschungsparty hatte sie schon vor meiner Ankunft begonnen. Eigentlich wollte sie Mason damit aufmuntern, weil er seine Mate ja noch nicht gefunden hatte ...

„Du könntest ihn morgen ablenken, während wir alles vorbereiten.", schlug Clarry vor, als ich etwas betrübt den Kopf hängen ließ.

„Gerne, aber wie denn? Ich glaub kaum, dass er mit mir Trainieren möchte.", erwiderte ich und fuhr mir unsicher durch die Haare. Ich verbrachte kaum Zeit mit Mason, und außerdem durfte ich dieses Grundstück bis jetzt so gut wie nie verlassen. Ich wusste nicht, wie ich ihn aus dem Haus locken konnte.

„Das wohl eher nicht.", kicherte sie, „Aber frag ich ihn doch ob ihr in die Stadt fahren könnt, oder vielleicht einen Spaziergang durch den Wald." Das stellte ich mir ja lustig vor. Ersteres würde ich lieber sein lassen. Das letzte Mal hätte Mason sich fast verwandelt, als ich von einem Mann angerempelt und angeschnauzt wurde. Und beim Spazieren ... er würde andauernd meine Nähe suchen, während ich mit mir kämpfte ihn nicht immer gleich wegzustoßen.

Wir könnten auch mit Mason durch den Wald jagen. Das Laufband reicht einfach nicht aus, um unser inneres Gleichgewicht zu halten, so würden wir also zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen., meldete sich Snow zu Wort. Den Vorschlag fand ich gut, und so konnten sich vielleicht auch Drake und Snow endlich kennenlernen. Aber natürlich nur, wenn sie sich beide benehmen konnten.

„Ok, das krieg ich hin.", versicherte ich ihr mit einem zuversichtlichen Lächeln, bevor sie mich auch schon wieder allein lassen musste.

Erst spät am Abend, als es draußen schon dunkel war, hörte ich wie die Eingangstür ins Schloss fiel. Ich hatte mittlerweile schon zwei Pizzen in den Ofen geschmissen, da mich mein Hunger umbrachte.

„Hast du es auch mal endlich nach Hause geschafft?", fragte ich spöttisch, als Mason lässig durch die Tür geschlendert kam. Mittlerweile war er nicht mehr so panisch, wenn er mich mal hier alleine gelassen hatte und ich so eine Gelegenheit zur Flucht bekam. Aber uns war auch beiden klar, dass ich ihm nun wirklich eine Chance gab.

„Hast du mich etwa vermisst, Kleines?", gab er in verführerischem Ton zurück, während er seine Arme von hinten um meine Hüfte legte und mich an sich zog. Und zu meiner Überraschung versteifte sich mein Körper nicht sofort, nein, die Wärme die von Mason ausging schien mich sogar zu beruhigen.

„Das hättest du wohl gern."

„Und wie."

Als Mason merkte, dass ich ihn nicht weg stieß, drückte er mich noch näher an sich, sodass ich seine Bauchmuskeln im Rücken spüren konnte. Und er traute sich sogar noch weiter vor. Er beugte sich etwas nach unten und begann federleichte Küsse auf meiner Schulter und an meinem Hals zu verteilen.

„Treib es nicht zu weit, Mason.", warnte ich ihn, als ich doch wieder diesen Abwehr-Impuls in mir fühlte. Masons einzige Reaktion bestand darin, enttäuscht zu seufzen, aber dann ließ er mich los.

„Leistest du mir beim Essen Gesellschaft?", versuchte ich wieder ein Gespräch aufzunehmen, damit ich ihn auf morgen ansprechen konnte. Er nickte nur knapp als Antwort und setzte sich an den Tresen. Ich schob die Pizzen auf die zwei großen Teller und schnitt sie.

„Kann ich dich etwas fragen?", wandte ich mich wieder an ihn, bevor ich die Teller vor ihm abstellte und mich neben ihn setzte. Er hatte schon den ersten Bissen im Mund, als er mich neugierig musterte.

„Nur zu."

„Könnte ich morgen mit Snow im Wald rennen gehen?" Ich konnte nicht einmal meine Erklärung hinterher schieben, da unterbrach er mich schon.

„Damit du noch einen Fluchtversuch starten kannst? Nein, ganz bestimmt nicht.", lehnte er sofort kopfschüttelnd ab, aber so leicht würde ich nicht nachgeben. Ich hatte ja schon mit dieser Reaktion gerechnet. Sein Vertrauen in mich war eben noch nicht wieder vollständig hergestellt.

„Ich halte es hier drinnen aber nicht mehr aus! Ich fühl mich wie in einem Gefängnis. Es erdrückt mich. Und mit all dieser angestauten Energie von meinem Wolf drehe ich langsam noch durch.", erklärte ich verzweifelt. Ich musste hier unbedingt mal wieder raus, sonst wäre diese innere Wut, die bald folgen würde, das kleinste meiner Probleme.

Mason sah mich allerdings immer noch skeptisch an.

„Du könntest uns ja auch begleiten, wenn du dich dann besser fühlst.", fügte ich noch hinzu und bedachte ihn mit einem flehenden Blick. Er würde einknicken, das wusste ich, ich musste nur meine Karten richtig ausspielen.

„Ich weiß nicht ..."

„Snow und Drake könnten sich bei dieser Gelegenheit vielleicht auch mal begegnen." Und damit hatte ich meinen Joker auf den Tisch geknallt. Sein innerer Wolf würde Mason jetzt so lange bearbeiten, bis er zusagte. Also aß ich genüsslich meine Pizza weiter, während Mason ,wie in Gedanken verloren, vor sich hin starrte.

„Na gut, von mir aus. Aber du bleibst die ganze Zeit über in meiner Nähe.", gab er sich geschlagen, was mir sofort ein Strahlen auf die Lippen zauberte.

„Danke"

Er nickte nur knapp und nahm unsere Teller, um sie schnell abzuwaschen, während ich den Tresen abwischte. Danach verschwand er in der Stube, während ich in mein Bücherzimmer ging, um ''Throne of Glass'' weiterzulesen. Mittlerweile war ich schon bei Band 5 und konnte einfach nicht mehr aufhören zu lesen. Sarah J. Maas war einfach die Göttin der Fantasy!

Irgendwann wurden meine Augen schwerer, weshalb ich mich dazu entschied zu Mason ins Wohnzimmer zu gehen und noch etwas Fern zuschauen. Dort war Mason gerade in einen Actionfilm vertieft und sah mich nur kurz an, als ich mich neben ihn setzte und mir die dünne Decke, die immer auf der Couch lag, über die Beine legte.

„Genug gelesen?", fragte er mich, als der Film etwas ruhiger wurde.

„Ja", gähnte ich und kuschelte mich noch etwas mehr in die Decke. Kurz darauf zog Mason mich zu sich, damit ich meinen Kopf in seinem Schoß legte. Ihm musste bewusst sein, dass ich zu müde war, um mich dagegen zu wehren. Stattdessen genoss ich es sogar, wie seine Hände mit meinen Haaren spielten.

„Du bist heute ja so zugänglich. Ist irgendetwas passiert?", harkte er skeptisch nach. Ich drehte meinen Kopf etwas, damit ich Mason in die Augen schauen konnte.

„Ich kann nicht für immer gegen dich an kämpfen, das habe ich eingesehen, also ..."

„Es liegt also nicht daran, dass du langsam aber sicher anfängst etwas für mich zu empfinden oder dass du meine Nähe sogar genießt." Seine Stimme nahm einen verführerisch rauen Ton an, während er sich ein Stück zu mir herunter beugte, ohne dabei unseren Blickkontakt zu unterbrechen.

Und plötzlich wurde ich nervös. Richtig nervös. Seine Nähe, sein herber Geruch, seine dunklen Augen, seine einladenden Lippen; all das ließ meinen Puls in die Höhe schießen und das Blut in meine Wangen strömen. Mein Körper spielte komplett verrückt, und mir war bewusst wieso.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der wir uns einfach nur tief in die Augen gesehen hatten und beide unseren Gedanken nach hingen, fragte ich heiser:„Und wenn's so wäre?" Damit hatte Mason nicht gerechnet, das konnte ich in seinen Augen erkennen, als er mich völlig überrumpelt ansah.

Er öffnete seinen Mund, um etwas zu erwidern, aber ihm fehlten einfach die Worte. Und da mir der Mut fehlte weiter über dieses Thema zu reden, stand ich auf, mit der Decke um meinen Körper geschlungen, und machte mich auf den Weg nach oben.

„Bis morgen Mason.", murmelte ich noch, als ich durch die Tür ging.

Oben in meinem Zimmer angekommen, verriegelte ich wie immer als erstes die Tür, um mich vor ungebetenen Gästen zu schützen. Danach ließ ich mich einfach ins Bett fallen, drehte mich auf den Rücken und starrte gedankenverloren an die Decke.

Wie zur Hölle hatte Mason es nur geschafft, dass ich so schnell Gefühle für ihn entwickel? Gerade hatte ich ihn noch verabscheut, und jetzt ... jetzt ging er mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Er hatte es irgendwie geschafft, sich langsam durch die Mauern in meinem Inneren zu graben und sich so in mein Herz zu schleichen.

Vielleicht lag es aber auch daran, dass mein Geburtstag ebenfalls langsam näher rückte und mein Körper mir vielleicht signalisieren wollte, dass ich meinen Mate eventuell doch schon vor mir sitzen hatte.

Am nächsten Morgen wurde ich von den ersten Sonnenstrahlen geweckt. Anscheinend hatte ich gestern Abend vergessen die Rollos runter zu machen. Jetzt würde es sich allerdings auch nicht mehr lohnen, da ich eh nicht wieder einschlafen würde.

Also quälte ich mich aus dem Bett und suchte mir was zum Anziehen raus. Ich entschied mich für eine dunkelblaue Hotpants und ein lockeres schwarzes T-Shirt, darüber zog ich noch ein kariertes Hemd. Kurz sah ich in den Spiegel und überlegte, ob ich das auch zur Party später anlassen konnte.

Danach verschwand ich nochmal kurz im Bad, bevor ich mich auf den Weg in die Küche machte. Schon auf der Treppe roch ich, dass Mason Rührei machte. Und da fiel mir wieder ein, dass er ja heute Geburtstag hatte. Und dass ich davon ja eigentlich gar nichts wissen sollte, da er es mir ja nicht erzählt hatte. Sollte ich ihm dennoch gratulieren? Ohne ein Geschenk? Oder sollte ich die Ahnungslose spielen und bis zur Party warten?

Meine Schritte wurden immer langsamer, zögerlicher, aber irgendwann erreichte ich dann leider doch die Küche, ohne eine Entscheidung getroffen zu haben. Unsicher spähte ich zu Mason, bevor ich sagte:„Guten Morgen" Kurz wanderte sein Blick von der Pfanne zu mir, sodass ich sein breites Grinsen erkennen konnte. Vielleicht war es doch ein Fehler gewesen, dass ich ihm gester Abend indirekt gesagte hatte, dass ich etwas für ihn empfand.

„Gut geschlafen, meine Schöne?", fragte er immer noch überglücklich. Ich nickte nur knapp und begann den Tisch zu decken, um seinem Blick auszuweichen. Das alles war mir gerade unglaublich unangenehm. Ich musste schnell ein Thema finden, um abzulenken.

„Gehen wir gleich nach dem Essen in den Wald?"

„Klar. Dann zeig ich dir meine Lieblingsstrecke.", entschied er und stellte im selben Moment die Pfanne vor mir ab. Ich spürte seinen Blick schon wieder auf mir, versuchte ihn aber bestmöglich zu ignorieren.

„Solange wir auch am Wasser entlang kommen, ist das okay. Snow liebt es durchs Wasser zu jagen.", erklärte ich ihm mit einem zögerlichen Lächeln auf den Lippen. Ich liebte das Gefühl von Freiheit natürlich auch, welches eintrat, sobald das kühle Nass mich umgab. Allerdings hasste ich es, im Gegensatz zu Snow, in Wolfsform schwimmen zu gehen. Es fühlte sich einfach richtig ekelhaft an, wenn das ganze Fell nass war und am Körper klebte, und man dann auch noch nach nassem Hund stank.

Mason schmunzelte leicht neben mir, sagte aber nichts mehr dazu. Also begannen wir beide mit dem Frühstück, wobei die Stille ausnahmsweise einmal angenehm war. Lange hielt dieser Zustand allerdings nicht an. Unser Besuch kam seltsamerweise nicht durch die Eingangstür, sondern über die Veranda.

Sofort hielt Mason in seiner Bewegung inne und versteifte sich. Seine Muskeln waren bis zum Zerreißen angespannt, während er sich erhob und sich schützend vor mich stellte, bevor er anfing laut zu knurren.

„Bleib mal ganz ruhig, Mason, ich bin's doch nur.", ertönte Taylors tiefe Stimme, als er in die Küche einbog. Wie immer hatte er ein Grinsen auf den Lippen, doch als er die Hände in die Luft schmiss und sagt:„Alles g-", da hatte Mason ihm auch schon den Wind aus den Segeln genommen.

„Wag es ja nicht!", knurrte Mason warnend und bedachte seinen Beta mit einem vernichtenden Blick. Jener wirkte sichtlich verwirrt und ließ die Arme langsam wieder sinken.

„Was hat dir denn jetzt schon wieder die Laune verdorben? Hast du etwa von Julie nichts zum-"

Wieder wurde Taylor von Masons Knurren unterbrochen, dieses mal blieb er allerdings auch still. Mason hingegen wirkte nun beinahe schon panisch und warf mir einen 'unauffälligen' Blick zu, als wolle er sich versichern, dass ich nicht gecheckt hatte, dass es hier um seinen Geburtstag ging. Aber seien wir doch mal ehrlich, selbst wenn ich es nicht bereits von Clarry erfahren hätte, hätte ich es doch spätestens jetzt mitbekommen.

Ich spielte aber weiter die Ahnungslose. Auch wenn es mich irgendwie verletzte, dass er mir noch immer nichts von seinem Geburtstag erzählen wollte. Und den Grund dafür verstand ich erst recht nicht.

„Gehst du schon mal raus, Julie? Ich kommen gleich nach.", versuchte Mason mich loszuwerden. Ich nickte nur, winkte Taylor zum Abschied und ging dann nach draußen. Ich ließ die Tür allerdings einen Spalt breit offen und spitzte meine Ohren, um nichts von dem Gespräch zu verpassen.

„Was ist denn los mit dir? Hat Julie deinen Geburtstag vergessen, oder warum darf man dir jetzt nicht mal mehr gratulieren?", fragte Taylor verwirrt nach.

„Sie- Ich- ... Sie weiß nicht, dass ich heute Geburtstag habe.", stotterte Mason zögerlich.

„Und wieso erzählst du es ihr dann nicht einfach?"

„Ich wollte es ihr ja erzählen, aber ... gestern hat sie zum ersten Mal meine Nähe gesucht und mich nicht gleich wieder weggestoßen! Da hatte ich Angst, dass sie es mir irgendwie übel nehmen würde, dass ich ihr erst jetzt davon erzähle." Ich konnte hören wie Mason immer weiter verzweifelte, doch ich konnte über seine Worte nur den Kopf schütteln. Er fand es also besser es weiterhin vor mir geheim zu halten, anstatt ehrlich zu sein?!

„Und wie willst du verhindern, dass sie etwas mitbekommt?"

„Ich weiß es doch auch nicht."

„Dann lass dir lieber schnell was einfallen, denn da draußen ist ein ganzes Rudel, das bestimmt nicht vergessen hat, dass ihr Alpha heute Geburtstag hat. ... Oder sag ihr die Wahrheit. Sie wird dir schon nicht gleich den Kopf abreißen."

Und damit war das Gespräch anscheinend zu Ende. Ich hatte mich schnell vom Haus entfernt und im Schutz der Bäume verwandelt. Gerade rechtzeitig, denn da kam Mason auch schon aus dem Haus und direkt auf mich zu. Gut zehn Meter vor mir sprang er und verwandelte sich noch in der Luft.

Angeber, murrte ich per Mindlink, doch der riesige Wolf vor mir schnaubte nur und baute sich zu seiner vollen Größe auf. Und ich musste leider zugeben, dass es mich schon beeindruckte. Aber wenn ich ihm das gestanden hätte, wäre sein Ego nur noch weiter gewachsen, und das wollte ich nun wirklich nicht. Also drehte ich mich einfach um und trabte langsam in den Wald hinein.

Versuch mitzuhalten, kleine Mate., schnurrte eindeutig Drake per Mindlink und nicht Mason. Das entging Snow natürlich auch nicht, weshalb sie sofort forderte, ebenfalls die Kontrolle zu tauschen. Und diesen Wunsch erfüllte ich ihr nur zu gern.

Und dann rannten die beiden Wölfe. Snow wich Bäumen aus, sprang über Wurzeln und Steine, und rempelte nebenbei noch Drake an. Dieser ging nur zu gern auf die Spielerei ein.

Ich hielt mich die ganze Zeit über im Hintergrund und ließ Snow und Drake ihren Spaß. So ausgelassen hatte ich meine Wölfin schon lange nicht mehr gesehn, und das machte mich sehr Glücklich. Und dazu kam auch noch, dass Snow sich völlig entspannen konnte und nicht die ganze Zeit die Umgebung überwachte. Sie vertraute darauf, dass Drake uns beschützen würde, und ich tat dasselbe bei Mason.

Als dann auch noch eine Lichtung mit einem See in der Mitte zwischen den Bäumen auftauchte, war es komplett um Snow geschehen. Sie ließ sich von Drake einige Runden um den See jagen und wälzte sich dann mit ihm im seichten Wasser, als er sie eingeholt hatte.

Und irgendwann war dann auch endlich der Punkt erreicht, wo Snow völlig ausgepowert war und mir freiwillig die Kontrolle zurück gab. Ich verwandelte mich gleich wieder zurück und sah dann Drake abwartend an.

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