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32.

Die Seele eines Menschens ist wie ein See. Wenn man einen Stein hinein wirft, wird er unruhig, es gibt Wellen. Irgendwann beruhigen sich die Wellen und die Oberfläche ist wieder glatt, aber auf dem Grund bleibt der Stein für immer liegen ..."

Julie PoV:

„So kenn ich ihn ja gar nicht. Mir ist zwar bewusst, dass er ziemlich streng ist, aber dass er so ein Arsch dir gegenüber war, ist ja kaum zu fassen.", kam es entsetzt von Clarry, nachdem ich ihr von gestern Abend berichtet hatte.

Clarry war gleich heute Morgen hier aufgetaucht und wollte wissen, wie es gelaufen war. Ich hatte sie aber gerade noch so davon überzeugen können, dass ich erst frühstückte und ihr dann erst alles erzählte. Mason war gleich mit Taylor weg, als er ankam, um irgendwelche Rudel-Angelegenheiten zu erledigen. Also hatten wir beiden Mädels das Haus nun für uns und saßen jetzt auf der Veranda, um das schöne Wetter zu genießen.

„Wenn er mich nach dem Essen gehasst hätte, wäre kein Wunder gewesen, aber er hat mich ja von der ersten Minute an nicht gemocht. Es war fast so, als wäre meine bloße Existenz ihm zu wieder.", beschwerte ich mich. Nach gestern Abend wusste ich auf jeden Fall schon einmal, dass zu den Eigenschaften von Jackson Shadow Toleranz und Aufgeschlossenheit nicht zählten.

„Aber immerhin hat Mason dir bewiesen, dass er zu dir steht, egal was auch passiert. Er ist einfach viel zu vernarrt in dich.", meinte sie freudig strahlend. Und da war dieses Thema wieder. Eigentlich wollte ich das mit Mason ja erstmal auf sich beruhen lassen, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, ich müsste mir jemanden darüber reden. Snow fiel dabei aber aus der Auswahl heraus, da sie zu parteiisch war. Aber Clary vertraute ich auch noch nicht zu hundert Prozent. Dafür war ja auch noch dieser Plan mit meinen Fähigkeiten, aber wollte ich das denn nun wirklich durchziehen?

Wenn ja, dann wäre jetzt die beste Gelegenheit. Mason war nicht in der Nähe, und würde auch noch eine Weile brauchen, bis er wieder hier aufschlug. Dazu war auch sonst keiner weiter im Haus. Wir waren also allein und würden nicht gestört werden. Aber konnte ich ihr das antun und einfach in ihrer Seele herumwühlen?

„Hab ich was falsches gesagt?", fragte Clary zögerlich nach, da ich nun schon eine Weile nichts mehr gesagt, sondern meinen Gedanken hinterher gehangen hatte. Kurz sah ich sie verwirrt an, aber dann hatte ich mich wieder gefasst.

„Nein, alles gut.", winkte ich ab, „Ich war nur in Gedanken."

„Und worüber zerbrichst du dir dein süßes Köpfchen?", fragte sie neugierig nach. Sollte ich sie einfach fragen? Vielleicht hätte sie ja kein Problem damit ... Oder sie würde mich für verrückt halten. Aber fragen kostete ja nichts. Ich konnte es später immer noch als Scherz abtun.

„Naja, ich bin jetzt schon eine Weile am überlegen, ob ... Wie sag ich das jetzt am besten ... Ich ...", stotterte ich so vor mich hin. Clary entging meine Unbeholfenheit nicht, weshalb sie meine Hand in ihre nahm und leicht drückte.

„Sag es einfach, es wird schon nicht so schlimm sein."

„Ich hab, was das Vertrauen zu anderen Leuten angeht, so meine Probleme. Früher hatte ich meine beste Freundin Nina, die immer alles für sich behalten hat und mit der ich über alles reden konnte. Aber mit einer so großen Entfernung zwischen uns ist es nicht wirklich so einfach mit ihr zu reden.", erklärte ich erstmal die Hintergrundgeschichte, um nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen.

„Ich glaube allerdings, dass wir beide wirklich gute Freunde werden könnten, nur ... es bleibt aus meiner Sicht immer ein kleines Restrisiko, dass du Mason nicht doch etwas erzählst, was nicht für seine Ohren bestimmt ist. Du kennst ihn einfach schon länger als mich, und dein Alpha ist er dazu auch noch."

„Das kann ich gut verstehen, aber das würde ich niemals tun. Wenn ich mein Wort darauf gebe, etwas für mich zu behalten, dann bleibt es auch dabei.", erwiderte sie ernst und sah mir dabei fest in die Augen, um ihre Worte nochmal zu unterstreichen.

„Das haben mir aber schon so viele Leute erzählt, und am Ende ist es ihnen doch rausgerutscht.", erzählte ich ihr. Ich weiß noch als ich das erste mal Verliebt war und es einer Freundin anvertraute. Sie hatte es gerade mal eine Stunde für sich behalten, dann hatte sie es kichernd einem anderen Mädchen erzählt, die auf denselben Typen stand wie ich. Am Ende wusste es die ganze Schule, und ich hatte mich in Grund und Boden geschämt.

„Und wie kann ich dir dann beweisen, dass ich dein Vertrauen nicht missbrauchen würde?"

„Mit meiner Gabe. Ich kann in die Seele anderer Menschen schauen und so herausfinden, wie sie denken, fühlen und handeln.", erklärte ich ihr kurz, ließ die Konsequenzen aber lieber weg, weil ich nicht wollte, dass sie sich sorgen machte.

„In meine Seele?", harkte sie etwas ängstlich nach.

„Ich verspreche dir, dass ich nicht an deine privaten Erinnerungen gehe. Ich verschaffe mir nur einen groben Überblick, und bleibe bei den Bildern, die du mir zeigen willst.", versicherte ich ihr sofort. Ich wusste ja von ihrer unschönen Vergangenheit, wie ihr Rudel ausgelöscht wurde. Und ich konnte gut verstehen, dass sie mir so etwas nicht unbedingt zeigen wollte.

„Und wie willst du das ... filtern?", fragte sie weiter, suchte aber eine Weile nach dem richtigen Begriff.

„Ich kann es spüren wie schmerzhaft eine Erinnerung für die Person ist, und überspringe sie dann einfach.", erklärte ich weiter. Ich konnte ihre Angst durchaus verstehen. Wenn mir jemand in die Seele schauen würde, dann wäre ich auch vorsichtig. Und außerdem wollte ich das alles hier ja auch nur machen um ihr Vertrauen zu testen. Das setze allerdings voraus, dass sie mir voll und ganz vertraute, und es freiwillig zuließ. Denn zwingen würde ich sie niemals.

„Naja, dann ... okay, lass es uns machen."

„Bist du dir sicher?", harkte ich sicherheitshalber noch einmal nach. Nicht, dass sie ihre Entscheidung später bereute.

„Ja, ich vertraue darauf, dass du dein Wort hältst und meine Geheimnisse erst erfährst, wenn ich sie dir erzähle. Außerdem wollte ich schon sehen, wie du deine Gabe einsetzt, seit Mason und Taylor mir davon erzählt haben.", meinte sie nun wieder strahlend. Sie war einfach die Freude in Person.

„Sie haben es dir erzählt?", fragte ich leicht entsetzt. Ich wollte nicht, dass jeder es wusste. Ich kannte die Leute hier nicht und wusste nicht, ob sie mich nicht ausnutzen würden. Es war mir lieber, wenn ich darüber entscheiden konnte, wer mein Geheimnis kannte und wer nicht.

„Taylor hat keine Geheimnisse vor mir. Aber keine Sorge, ich bin die Einzige, die neben den beiden Kerlen davon weiß.", beruhigte sie mich, und hatte anscheinend mal wieder meine Gedanken gelesen.

Ich nickte nur erleichtert und setzte mich etwas aufrechter hin. Ich hatte das Gefühl, als wäre es ewig her, seit ich das letzte mal in die Seele eines anderen Geschaut hatte, vor allem von jemanden den ich kannte.

„Wollen wir dann?", fragte Clary glücklicherweise nochmal nach. Ich wollte sie nicht drängen, aber wenn sie es selbst wieder ansprach war alles gut.

„Ja. Also nicht erschrecken, ich brauche hierfür meine Wolfsaugen.", warnte ich sie schon einmal vor, damit das alles relativ ruhig ablief. Für sie.

Sie nickte einmal und drehte sich dann komplett zu mir herum. Nun saßen wir beide im Schneidersitz auf der Couch und sahen uns in die Augen. Ich schloss meine für einen Augenblick und konzentrierte mich. Als ich meine Augen das nächste Mal öffnete, waren sie tief blau, so wie der Ozean.

Und dann ging alles ganz schnell. Mein Blick drang durch ihre Augen direkt in ihre Seele, die, mal so nebenbei bemerkt, in einem gold-orange erstrahlte. Das allein zeigte mir schon, dass sie nichts böses im Sinn hatte, dann wäre ihre Seele nämlich wesentlich dunkler.

Mein Blick wanderte weiter und weiter, vorbei an Kindheitserinnerungen und ihrer Jugendzeit, bis zu den letzten Jahren. Es tauchten einige kleine Sequenzen und Bilder vor meinem inneren Auge auf, die ich ansah und dann weiter suchte. Das machte ich solange, bis ich mich einmal quer durch ihre Seele gekämpft hatte. Und es gab nix, wirklich überhaupt nix, was mich beunruhigt hätte.

Sie hielt ihre Versprechen, war loyal und tolerant. Sie war immer zur Stelle, wenn jemand Hilfe benötigte. Ihre reine Seele sprach für sich. Natürlich gab es auch ein paar kleinere dunkle Stellen, aber das war nichts wichtiges.

Aber da war auch diese eine Ecke der Seele, die in ein dunkles Blau gefärbt wurde. Auch ohne die Ecke weiter zu beleuchten fühlte ich schon, wie viel Trauer und Schmerz dort vorhanden waren. Solche Emotionen zogen meine Gabe magisch an, genau wie Wut oder Hass, aber ich widerstand dem Drang genauer hinzuschauen. Ich würde ihr Vertrauen nicht missbrauchen, ich hatte es immerhin versproche.

Also zog ich mich wieder zurück und tauschte meine Augen erneut. Und kaum war ich wieder im Hier und Jetzt, setzten auch schon die Kopfschmerzen ein. Dennoch lächelte ich Clary an, als wäre nichts gewesen.

„Und? Wie war - Oh Gott! Julie, deine Nase!", unterbrach sie sich selbst und wirkte mit einem mal verschreckt. Verwirrt fast ich mir an die Nase, wo ich etwas feuchtes spürte, und sah dann zu meinen Fingern. Ich hatte Nasenbluten.

Okay, das war neu. Sonst hatte ich immer nur Kopfschmerzen, Schwindelgefühl oder fiel gleich in Ohnmacht. Aber das Blut mit im Spiel war, hatte ich noch nie. Aber damit konnte ich gerade gut leben.

„Ist nicht so schlimm. Das hört gleich wieder auf.", meinte ich schulterzuckend, um sie zu beruhigen. Sicher war ich mir da nämlich eigentlich nicht so wirklich. Zu Sicherheit ging ich nach drinnen, um mir ein Taschentuch zu holen. Ich wollte ja nicht gleich alles vollbluten.

Aber schon auf dem kurzen Weg ins Wohnzimmer bemerkte ich, wie mir leicht schwindelig wurde. Ich sollte mich besser schnell wieder hinsetzen, nicht das ich hier doch noch zusammen sackte.

„Bist du dir sicher, dass alles in Ordnung ist?", fragte Clary besorgt nach, als sie mir hinterher eilte. Sie zog mich zum Sofa und drückte mich runter, bevor sie sich wieder neben mich setzte. Sie legte ihre Hand für einen Moment an meine Stirn, dann an meine Ohren.

„Also Fieber hast du schon mal nicht.", murmelte sie mehr zu sich selbst und musterte mich weiterhin skeptisch. Irgendwie fand ich es schön, dass sie sich solche Sorgen um mich machte, aber auf der anderen Seite wollte ich sie nicht weiter beunruhigen.

„Alles gut. Meine Gabe zerrt nur immer etwas an meinen Kräften. Etwas Ruhe und alles ist wieder in Ordnung.", versicherte ich ihr mit ruhiger Stimme. Kurz nahm ich das Taschentuch von meiner Nase, aber es blutete immer noch etwas.

„Und trotzdem wolltest du sie bei mir einsetzen?!", fragte sie entsetzt nach, bevor sie noch nachdenklich hinzu fügte, „Hattest du das auch, als du in Taylors Seele geschaut hast?"

„Bei Taylor war es etwas ... schlimmer. Da hatte meine Ohnmacht einige Tage angedauert.", erwiderte ich ehrlich, aber ihr fassungsloser Ausdruck blieb.

„Wieso benutzt du deine Gabe dann, wenn sie dir solche einen Schaden zufügt?"

„Ich benutze sie ja allzu häufig. Nur um mein Rudel oder mich zu schützen. Außerdem hat es nur so große Auswirkungen bei einem hochrangigen Rudelmitglied, wie Alpha oder Beta.", redete ich weiter, merkte aber langsam, wie das Brummen in meinem Kopf sich verstärkte. Vielleicht war ich bei der Mate eines Betas auch etwas überfordert mit meiner Gabe.

„Weiß Mason davon? Wollte er etwa deswegen daraus so ein Geheimnis machen?", fragte sie immer weiter und weiter, was mich so langsam ziemlich viel Kraft kostete. Ich sollte mich lieber für ein, zwei Stunden hinlegen, wenn ich hier fertig war.

„Mh, wahrscheinlich."

„Ist auch besser so.", meinte sie ernst, schaute mich dann aber wieder mit diesem fürsorglichen Blick an, „Vielleicht solltest du dich eine Weile hinlegen und wieder zu Kräften kommen." Ich nickte nur kurz und ließ mir dann von ihr aufhelfen. Sie brachte mich hoch in mein Zimmer und steckte mich auch noch ins Bett.

„Sag Mason nichts davon, ja?", verlangte ich von ihr. Wenn er davon erfuhr, dann würde es ihn nur unnötig beunruhigen. Ich würde es ihm später erklären, wenn ich genügend Energie gesammelt hatte.

„Wenn du das willst. Aber irgendeinen Grund muss ich ihn liefern, der begründet, warum du wieder im Bett liegst."

„Erzähl ihm ich werde es ihm später erklären."

„Okay, dann ruh dich aus. Ich bin unten falls du etwas brauchst.", mit diesen Worten war sie schließlich auch aus meinem Zimmer verschwunden. Ich zog die Decke bis zum Hals, kuschelte mich schön ein und fiel auch sogleich in einen tiefen Schlaf.

Ich wusste was mich jetzt erwartete, denn es war immer das selbe, wenn ich meine Fähigkeit einsetze.

Auf leisen Sohlen schlich ich durch den Wald und achtete dabei immer darauf, im Schutz der Bäume in Deckung zu gehen, denn Er war mir erneut dicht auf den Fersen. Wenn ich genau hinhörte, konnte ich seine angespannte Atmung wahrnehmen, genauso wie seine schweren Schritte.

Obwohl er so groß und massig war, bewegte er sich dennoch unfassbar schnell. Er konnte ja sogar mit einem Wolf wie mir schritt halten. Und er gab auch nicht so leicht auf, wenn er mich aus den Augen verlor, denn ihm war bewusst, dass ich ihm nicht ewig entkommen konnte.

„Komm raus, kleine Wölfin! Du weißt, dass es nicht mehr lange dauert, bis ich oder einer der anderen Jäger dich ausfindig machen.", schrie er durch den Wald. Ich erschauderte. Er hatte recht, es gab noch mehr Jäger, die auf der Suche nach mir waren, aber sie waren nicht so gut wie er.

„Was wollt ihr überhaupt von mir?", schrie ich zurück und rannte schnell ein Stück weiter, weil mir durchaus bewusst war, dass ich ihm meine Position verraten hatte, indem ich mich auf eine Konversation einließ.

„Ich glaube das weißt du nur zu gut. Wir wissen, was du kannst und es gibt einige einflussreiche Leute, die sehr viel Geld für dich zahlen würden.", lachte er dunkel und kam mir immer näher. Doch ich ließ nicht nach. Ich rannte und rannte, versuchte mich zu erinnern, wie ich am schnellsten zurück zu Mason fand. Aber ich wusste ja noch nicht einmal wo ich mich befand.

„Aber woher-", weiter kam ich nicht. Plötzlich war dieser Jäger von mir aufgetaucht, sodass ich abbremsen musste. Ängstlich sah ich zu ihm herüber, während ich langsam rückwärts ging. Aber er folgte mir. Er wirkte beinahe wie ein Löwe, der seine Beute gleich packen und zerfleischen will. Aber er wollte mich lebend, dessen war ich mir bewusst.

„Gefunden", raunte er mit rauer Stimme und machte einen Satz auf mich zu. Aber noch bevor er mich erreichen konnte, tauchte sich die gesamte Welt um mich herum in Dunkelheit und zog mir schließlich den Boden unter den Füßen weg, sodass ich fiel.

Ich schreckte aus meinem Traum hoch. Kerzengerade saß ich im Bett, schweißgebadet und mit Schnappatmung. Mein Herz hämmerte wild gegen meine Brust, schien sich gar nicht mehr einzukriegen.

So nah war er mir noch nie gekommen. Sonst schaffte ich es immer irgendwie mich vor ihm zu verbergen, aber dieses mal ... standen wir Angesicht zu Angesicht. Obwohl ... sein Gesicht hatte ich nicht erkennen können, weil seine Kapuze einen dunklen Schatte darüber geworfen hatte.

Also so langsam machten mir diese Träume wirklich Angst. Sie wirkten so realistisch auf mich, beinahe so als hätte ich sie schon einmal durchlebt.

Aber das war unsinn. Es waren nur Alpträume, nichts weiter. Ich sollte da nicht so viel hinein interpretieren, sondern mich lieber auf das Hier und Jetzt konzentrieren. Denn etwas stimmte ganz und gar nicht.

Ich hatte erst jetzt realisiert, dass ich überhaupt nicht mehr in meinem Zimmer war, sondern in dem von Mason. Ich lag in seinem Bett. Aber ich hätte schwören können, dass ich mich vorhin in mein Bett gelegt hatte.

Mein Blick huschte nach links, und da lag er. Er schlief nicht mehr, sondern beobachtete mich genau. Und ich konnte ihm genau ansehen, dass ihm mein Alptraum nicht entgangen war.

„Willst du mir jetzt vielleicht mal erklären, was mit dir los ist?", fragte er auch gleich, ohne lange um den heißen Brei herum zu reden. In meinem Kopf formten sich automatisch mehrere mögliche Ausreden, aber ich wollte ihn in dieser Sache nicht anlügen. Er wusste schon von meiner Gabe, und auch von den Konsequenzen, also würde er es bestimmt eh schon erraten haben.

„Naja-"

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