Es ist soweit, ihr bekommt nun eure Geschenke!
Bei Rechtschreibfehler oder falls was fehlt, sagt es mir bitte, ich hatte ein kleines Durcheinander...
Viel Spaß beim Ansehen
Für Hellla2
Als ich diesen Morgen erwachte, durchströmte mich ein Glücksgefühl. Verschlafen stand ich auf und zog mich an. Als ich in unser Wohnzimmer trat, war dort schon alles weihnachtlich geschmückt. Überall hingen Lichterketten und Weihnachtsdeko. Unser großer Weihnachtsbaum stand in der Ecke und war übervoll mit Anhänger und Schmuck. Plätzchen- und Zimtduft lag in der Luft. Und gerade das machte diesen Morgen so besonders. Plötzlich sah ich meine Eltern und meine kleine Schwester am Fenster stehen. Ich starrten nach draußen. Ich stellte mich zu ihnen und als ich ihren blicken folgte, bogen sich meine Mundwinkel nach oben. Es schneite. Endlich! Sofort fahre ich mir einen Wintermantel über und setzte mir meine Bommelmütze auf Punkt ich stimmte doch die Haustür und warf nicht in den Schnee Punkt meine Schwester fragte mir und warf mir einen Schneeball ins Gesicht. Wir lachten und veranstalteten eine Schneeballschlacht
(+ Bild)
Von Honey_Ich
Für Sky2509
Von Ahmorille
Für Frida_Booklove
Eine Freundschaft ohne Grenzen
Die kleine Wölfin stapfte durch den Schnee und jagten nach Schneeflocken. Es war ein kalter Tag und der Himmel war von dicken Wolken verhangen. Dabei bemerkte die Wölfe nicht, dass sie sich immer weiter von ihren Eltern entfernte. Bald schon war sie in einem Teil des Waldes angelangt, den sie nicht kannte. Abenteuerlust war das einzige, was sie aktuell verspürte und rannte immer weiter in den Wald hinein. Sie war völlig auf die herunterfallenden Schneeflocken fokussiert. Aus diesem Grund sah die Wölfin den Abgrund nicht, der sich vor ihr auftat. Polternd rollte sie den schnee behangenen Hang hinunter. Am Boden federte ein Schneehügel ihren Sturz ab, so dass sie ohne Verletzungen davon gekommen war. Benommen blieb sie einige Atemzüge liegen, bevor sie sich aus dem Schnee kämpfte.
"Das kann auch nur mir passieren", sagt die kleine Wölfe mehr zu sich selbst. "Ich bin mir sicher, dass das bereits vielen anderen vor dir passiert ist", sagt er eine leise Stimme direkt hinter der Wölfin. Erschrocken wirbelte sie herum und senkte angriffslustig ihren Kopf. Direkt vor ihr war ein kleines Fuchsjunges. Sofort erhob sich die Wölfin wieder. Vor einem Fuchs hatte sie nichts zu befürchten.
"Was weißt du schon? In diesem Augenblick bin nur ich diesen Abgrund heruntergestürzt." "Wie du meinst", sagte der Fuchs und kam auf sie zu. "Wie heißt du?" Die Wölfin schnaubte. "Mein Name ist Sina, und deiner?"
"Ich bin Coro. Schön Dich kennenzulernen Sina." Misstrauisch beobachtete Sina den Fuchs. Er konnte nicht viel älter als sie selbst sein. "Was machst du hier so allein", fragte Sina den Fuchs. "Hier draußen ist es gefährlich vor allem für einen so jungen Fuchs wie dich!"
Coro lachte. "Ich weiß. Aber mir sind meine Geschwister auf die Nerven gegangen und ich wollte zu meinem Lieblingsort gehen. Da bist Du plötzlich vom Himmel gefallen. Und was machst du in diesem Teil des Waldes?"
Sina knirschte mit ihren Zähnen. "Ich.... habe Schneeflocken gejagt." Sie wusste, dass es lächerlich klang. Ein Wolf der nach Schneeflocken schnappte ist nicht gefährlich. "Ich war so vertieft, dass ich den Abgrund vor mir nicht gesehen habe."
Coro schwieg und legte seinen Kopf auf die Seite. Sina hatte gedacht, der Fuchs würde sie auslachen. "Schneeflocken sind aber auch einfach zu verlockend, um ihnen nicht hinterher zu jagen." Sina blickte Coro erstaunt an. "Ähm... ja das finde ich auch." Ein Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht und sie begann den Fuchs zu mögen.
"Die Frage, die ich mir stelle ist, wie wir dich wieder da nach oben bringen. Ich kenne einen Weg, aber es wird etwas dauern. Du hast Glück. Ganz zufällig muss ich in die gleiche Richtung." Sina sprang freudig in die Luft und willigte ein Coro zu begleiten. Ihre Eltern machten sich bestimmt bereits Sorgen um sie. Der Fuchs sprang auf und lief die Steilwand entlang. Er sagte kein Wort und verfiel in einem leichten Laufschritt, dem Sina problemlos folgen konnte. Nach gefühlt einer Ewigkeit blieb Coro stehen. Seine Körperhaltung war angespannt und seine Ohren nach vorne gerichtet. Sina wollte bereits fragen, ob mit ihm alles in Ordnung sei, als sie direkt vor ihnen ein Grummeln vernahm. Sofort erstarrte auch sie und ihr Herz begann zu rasen. Nach wenigen Augenblicken kam der Grund für das Grummeln in ihr Sichtfeld.
Direkt vor den beiden Jungtieren schnüffelte an Bär im Schnee. Er bewegte sich träge und suchte vermutlich nach Futter. Ihre Eltern hatten ihr beigebracht, dass sie vor Bären einen großen Bogen machen musste! Der Bär hatte sich etwas von ihnen entfernt und blieb an einem kahlen Busch stehen. Er hatte sie noch nicht bemerkt. Da drehte sich Coro langsam herum und blickte in das erstarrte Gesicht von Sina. Vorsichtig kam er ihr näher und stupst sie vorsichtig mit der Schnauze an. Die Wölfen erwacht aus ihrer Starre und blickte Coro verängst an.
Coro grinste freundlich und deutete ihr mit seinem Kopf in eine andere Richtung zu gehen. Der Fuchs lief leise einen großen Bogen um den Bären. Sina vertraute dem Fuchs und schlich ihm hinterher. Ihre Schritte waren unbedacht und so geschah es, dass Sina auf einen kleinen Ast trat. Sofort drehte der Bär seinen Kopf herum und blickte in ihre Richtung. Sina unterdrückt ein Jaulen und blieb erneut erstarrt stehen. Da sprang Coro zwischen sie und den Bären und schubste die erstarrte Wölfin in den Schnee. "Lauf Sina", rief er und sprang über sie hinweg.
Durch den kleinen Impuls war die Starre aus Sinas Körper verschwunden und sie sprang dem Fuchs hinterher. Sie rannten weiter in den Wald hinein und hofften, dass der Bär ihnen nicht folgt. Beide jagten dahin, als würde ihr Leben davon abhängen. Was beide Tiere nicht bemerkten, war dass der Bär kein Interesse an ihnen hatte. Er war alt und seine Knochen taten weh. Dennoch hatte der kleine Wolf ihm einen Schrecken eingejagt und erhoffte, die beiden Jungtiere verletzt sich nicht bei ihrem Spiel. Nach gefühlt einer Ewigkeit blieb Coro stehen. Er schnaufte und war völlig außer Puste.
"Das.... war knapp", sagte er und blickte Sina an. "Ich denke wir haben ihn abgeschüttelt." Sina japste nach Luft. Ihr Brustkorb tat weh, doch sie war froh, dass sie ihn Sicherheit waren. "Es tut mir leid. Ich hätte besser aufpassen müssen." Coro schüttelte seinen Kopf. "Ist schon in Ordnung."
Sina war ihm dankbar, dass er ihr keinen Vorwurf machte. Erst nach wenigen Augenblicken fiel ihr auf, dass sich der Wald verändert hatte. Die Bäume standen dichter und das Licht, das durch die Bäume drang, berührte kaum den Boden. Dennoch war es nicht dunkel. An den Bäumen klebte Moos, dass ein sanftes Licht ausstrahle. Erstaunt blickte sich Sina um. So etwas Schönes hatte sie noch nie gesehen. "Willkommen an meinem Lieblingsort", sagte Coro und blickte sie stolz an. "Wie ich sehe gefällt es dir" Sina nickte und trat zu einem Baum. Das Moos strahlte eine angenehme Wärme aus. Die Angst vor dem Bären war vergessen. "Dieser Ort ist wunderschön." Sina blickte sich vor Erstaunen weit aufgerissenen Augen um und war von dem bunt strahlenden Moos beeindruckt. Das war für sie wie ein Wunder. Irgendwann drehte Sina sich zu Coro um. "Danke, dass du mir diesen Ort gezeigt hast."
Coro grinste sie an. "Lass uns weitergehen. Deine Eltern suchen Dich bereits." Sina willigte widerwillig ein und folgte Coro. Der steile Hang war zu einem kleinen Hügel geschrumpft. Diesen erklommen die Jungtiere. Nach wenigen Schritten blieb Sina stehen und spitzte ihre Ohren. Sie konnte deutlich in der Ferne hören, wie jemand ihren Namen rief.
"Das sind meine Eltern!" Freudig sprag sie ein paar Schritte auf die Stimmen zu, blieb aber abrupt stehen. Die Wölfin drehte sich um und blickte zu Coro. "Wir haben deine Eltern gefunden. Leider kann ich dich nicht begleiten. Meine Familie vermisst mich sicher ebenfalls." Sina ging zu Coro zurück und blieb vor ihm stehen. "Ich danke dir. Du bist sehr nett und für einen Fuchs völlig in Ordnung." Auf Corus Gesicht stahl sich ein Grinsen. "Und du für eine Wölfin. Schön Dich kennengelernt zu haben Sina."
Sina stupste Coro mit ihrer Schnauze an. "Wir sind jetzt Freunde. Da du in der Nähe meiner Familie lebst, werde ich dich besuchen kommen." "Das will ich hoffen. Mach es gut meine Freundin." Daraufhin drehtesich Sina um und sprang der Stimme ihrer Eltern entgegen. Als sie sich nach ein paar Schritten umdrehte, war Coro verschwunden. Sie war froh an diesem Tag ein Freund gefunden zu haben und hoffte, ihn eines Tages wiederzusehen.
Liebe Frida_Booklove,
Ich wünsche dir frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ich hoffe, dir gefällt die kleine Geschichte, die ich mir für dich ausgedacht habe. Als ich dein Profil betrachtet habe, ist mir sofort eine Ähnlichkeit zwischen uns aufgefallen: unsere Lieblingstiere sind Füchse und Wölfe. Da musste ich einfach eine kleine Weihnachtsgeschichte über einen Fuchs und einen Wolf schreiben.
Fühle dich lieb gedrückt und ich hoffe, du hast eine schöne und fröhliche Weihnachtszeit.
Deine Okiro13
Für Rxmona123
Es war alles eine Lüge. Sie lies den Kopf hängen und spürte, wie sich die Tränen ihren Weg über ihr Gesicht bahnten. Der Kloß in ihrem Hals wurde immer größer, schmerzte und erinnerte sie an alle das, was sie hätte haben können - und schlussendlich verlor, noch bevor sie es besessen hatte. Es war einer dieser Momente, in denen die Welt mit aller Wucht zusammenbrach und man mit ihr in Trümmern lag. Nur mit dem Unterschied, dass sie sich gar nicht mehr aus den Trümmern befreien wollte. Denn ihre Welt war zerstört. Durch ein einziges Wort das alles verändert hatte.
Das ist meine Kurzgeschichte für dich, die aus genau 100 Wörtern besteht. Es könnte die Anregung zu einer Fantasy-Geschichte sein, soll aber hauptsächlich dazu dienen, deine Fantasie und Weihnachtsstimmung anzuregen. Denke dir gerne eine Geschichte dazu aus und lass Weihnachten einfließen!
Von thisbookaholicgirl
Für Ahmorille
Ein kleines Fest, ein großer Wille, für die Liebe Ahmorille
Still lugte es hinaus,
in die weite Weihnachtswelt,
Die Blätter fielen, das Licht noch aus,
Da hört's, wie die Glocke schellt.
Es war soweit, die Lichter schienen,
Die liebste Ahmorille war nun dort,
Auf dem Weihnachtsmarkt, mit ihren Pralinen,
Was für ein wunderschöner Ort!
Am Abend, fast war's Nacht,
Sie war bereits auf dem Weg nach Hause,
Ging froh und munter, was hat's gelacht,
Als der Schnee rieselte und sie war Zuhause.
Sie stand nun dort und ging ins Haus hinein,
Alles hell von draußen, vom Lichterschein,
Es war Nacht und sie kletterte in ihr Bett nun rein,
Leise schlief sie irgendwann mit einem Lächeln ein.
Von Hellla2
Hey thisbookaholicgirl, ich habe lange überlegt, was ich dir schenke und ich dachte, da Lachen gesund ist, bekommst du ein paar Witze und fun facts.
Wusstest du, dass mehr Menschen wegen herunterfallenden Kokosnüssen, als an Haiangriffen sterben? Oder dass man ab 3 Meter Wassertiefe nicht mehr pupsen kann?
Marke: man sollte im Altenheim kein "last Christmas" singen!
"Ding dong", "guten Tag, wir sammeln fürs Kinderheim. Haben sie etwas abzugeben?" - "Kevin Justin, kommt mal her!"
Mein Freund hat mich kurzfristig zum Finale der Fußballweltmeisterschaft eingeladen, er hat noch einen Ticket übrig. Leider heirate ich an diesem Tag. Wenn du jemanden kennst, der Interesse hat, sag bitte kurz Bescheid: sie wartet vor der Gottlieb-Kirche, ist blond, 1,70 groß und heißt Stefanie.
Ein Maler Lehrling soll die Markierung auf der Autobahn erneuern. Am ersten Tag schafft er mir als 2 km, am zweiten Tag nur noch 500 m, am dritten Tag sogar nur noch 200 m fragt der Chef: "warum schaffst du nicht mehr so viel wie am Anfang?" Darauf der Lehrling: "naja, der Weg zum Farbeimer ist inzwischen echt weit....."
"Wie viel wiegt deine Frau?" - "frag mich bitte was leichteres"
"Siri, warum sind Frauen so komisch zu mir?" - "mein Name ist Alexa!"
Gast zum Kellner: "zahlen bitte!" - Kellner: "8,7,6,5..."
Von LilliTikki
Für Lxtizia100
Von Raven_DA
Für Aleafan22
Egal ob groß, egal ob klein
Beschenkte sollen glücklich sein
Geschenke sollen Verbinden
Wenn Sie die richtigen finden
Ich schenke dir dies
Denn du bist nicht fies
Danke, dass du da bist
Ich will, dass du das nie vergisst
Ich wünsche dir ganz tolle Geschenke
Denn es macht Spaß, wenn ich dich beschenke
Ich wünsche dir eine besinnliche Zeit
All das wünsche ich dir, ganz ohne Neid
Geschenke gehören zu Weihnachten, so wie Bücher zu dir. Ich wünsche dir wunderschöne Weihnachten,
Deine Frida!
Für Okiro13
Erstmal ein schöner Spruch für dich: „Wenn du wissen willst, was ich alles an dir liebe, lies das siebte Wort einfach noch einmal <3 ” Ich wünsche dir schöne Weihnachten!!! Auch wenn ich dich nicht in echt usw. kenne, bleib einfach so, wie du bist! Denn genau so bist du perfekt (:
Ich hoffe, dieses kleine Wichtelgeschenk zaubert dir ein kleines Lächeln ins Gesicht <3
Von Sky2509
Für Raven_DA
Von Rxmona123, es tut mir wirklich schrecklich leid! Eigentlich habe ich dir eine Geschichte geschrieben, aber Word hat es irgendwie verschluckt und jetzt ist alles weg. Jetzt habe ich auf die schnelle nur das geschafft. Ich hoffe du hast ein wunderschönes Weihnachtsfest und lässt dich reichlich beschenken, auch wenn es hier nicht so gut funktioniert hat, sorry! Ich hab noch einen kleinen Spruch für dich. Auch wenn wir uns nicht so kennen, bin ich mir sicher du warst immer artig, mal abartig, mal unartig, mal eigenartig, mal großartig, aber immer einzigartig! Bleib wie du bist! Ich wünsche dir frohe Weihnachten!
Der Rest hat die Ehre ein Kapitel gewidmet zu bekommen (womöglich etwas verspätet, also nicht wundern)
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