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Kapitel 41 - Alles wird gut

Ich hatte das Zimmer von Taehyung heute nicht ein einziges Mal verlassen und lenkte mich die ganze Zeit mit Filmen ab, bis er dann schließlich wieder ins Zimmer kam. Er hatte vor Ella raus zu schmeißen und deswegen klappte ich den Laptop sofort zu und sah ihn erwartungsvoll an. "Sie ist weg", sagte er und ich stand schlagartig auf, wobei ich ihn erleichtert umarmte. "Wie hast du das hinbekommen?"-"Hab den Jungs gesagt, dass sie dich beleidigt hat und kein schlechter Umgang für dich ist. Jungkook hat sich auch sofort eingesetzt und meinte, dass sie hinterhältig sei", erklärte er und ich schluckte schwer beim Namen von Jungkook. "Und sie ist dann einfach so gegangen?"-"Ja, Jungkook hatte sie ja hergebracht und deswegen ist er dann mit zu ihrem Zimmer und hat ihr geholfen auszuziehen", erzählte Jungkook und ich dachte darüber nach wie sie redeten. Sie hat ihn wahrscheinlich so runtergemacht, wie sie mich runtermachen wollte. "Die ist so komisch. Ella wollte irgendwie mit mir wegen dir reden, doch ich hab es nicht zugelassen. Ihr kann man ja gar nicht zu hören. Wer weiß was sie für Sachen sagen würde", sprach er und mein Griff um ihn wurde nur fester. "Zum Glück ist sie weg, danke. Danke, TaeTae", sagte ich und er strich mir durchs Haar. "Jetzt sei doch nicht wegen so einer blöden Kuh traurig. Wo ist mein schöner, nicht mit lächeln aufhörender Engel hin?", fragte er und ich musste bei seiner Beschreibung grinsen. "Ah, da ist der Engel", sagte er, als er mich grinsen sah und zog mein Gesicht zu sich. "Weißt du eigentlich wie glücklich ich mit dir bin, Tiana?", fragte er nun und ich biss mir auf die Unterlippe. "Etwas?"-"Mehr als das!", lachte er bei seiner eigenen Antwort und beobachtete meine Lippen. "Ich möchte dich niemals verlieren, Tae", sagte ich und konnte wieder meine Tränen nicht aufhalten. Ich war so eine unglaubliche Heulsuse, die so oft weinte, das reichte irgendwann mal. "Hey, stopp. Hör auf damit. Das wirst du nicht", versprach er und wischte mir die Tränen weg. "Engelchen weinen nicht", fügte er nur hinzu und mir wurde es warm ums Herz. Er war so unglaublich toll. "Wollen wir vielleicht wieder für ein paar Tage weg?", fragte ich ihn und er legte sich überlegend eine Hand ans Kinn. Mit dieser Pose erinnerte er mich irgendwie an einen Professor, der gerade über den Stoff des Unterrichts nachdachte, weswegen ich schmunzeln musste. "Wir könnten ja mit den ganzen Leuten mal weg fahren. Wir haben doch mal Jungkook diese Gutscheine geschenkt von diesem komischen Wasserpark. Wo das Hotel und alles drin ist und das wie eine geschlossene Insel ist", redete er und nahm sein Handy raus, was er sofort entsperrte. "Ja.. klingt doch gut", sagte ich leise und er ging sofort auf den Gruppenchat, wo er die anderen fragten. Hoseok hatte sofort als erster geantwortet und gleich danach Jin. Sie waren total begeistert und so sagten alle nacheinander zu, schließlich wäre es blöd wenn einer alleine absagen würde, somit war es schon fast Gruppenzwang. Ein irgendwie toller Gruppenzwang.
Nach einer Weile bemerkte Taehyung wie lange er doch schon am Handy war, was mich auch eigentlich gar nicht störte, da ich total interessiert zu sah was er machte und was er auf einmal spielte, legte er sein Handy wieder bei Seite und nahm mich fest in den Arm. "Jetzt wird alles wieder gut, okay?"-"Ja", sagte ich nun, in der Hoffnung, dass wirklich alles gut werden würde.
Vielleicht war das mit Jungkook wirklich zu weit gedacht und es ist nicht passiert. Ich hätte mich bestimmt daran erinnert und auch wenn Jungkook mich anfangs ignoriert hatte, als ich ihn ständig stoppte, würde er sicherlich nicht zu weit gehen. Das passt nicht zu ihm, egal wie viel Alkohol er und ich intus hatten. Ich liebte Taehyung und ich war mich noch nie so sicher über meine Gefühle. Das hätte nicht einmal Alkohol ändern können und seit diesem Gedanken hatte ich mir beschlossen keinen Alkohol mehr anzurühren. Ich will niemand sein, der Unsinn anstellt und mit sich machen lässt, nur weil man sich nicht kontrollieren kann. Wie konnte man so auf dieses Gefühl stehen?
"Tiana? An was denkst du?"-"Nichts, nichts", antwortete ich Tae, der mir einen skeptischen Blick zuwarf. "Wir sollten packen!", sagte ich und sofort fing er an zu grinsen, wobei er mit mir anfing die Taschen vollzustopfen.

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