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Kapitel 33 - Fremd

Ich nippte am Getränk und begab mich wieder auf die Suche nach meinem verschollen Freund. "TAEE!", schrie ich durch die Gegend und ging wieder in die Menge, in der ich fast zerdrückt wurde. Plötzlich zog mich jemand an meinen Hüften und bevor ich ihn weg drücken konnte, da bemerkte ich, dass es nur Taehyung war. "Erschreck mich nicht so!", sagte ich laut, doch er lachte nur und bewegte sich im Takt zu der Musik. Ich konnte mich nicht selber kontrollieren, denn mein Körper tanzte automatisch mit zur Musik, was noch durch die Hände an meinen Hüften unterstützt wurde. Taehyung kam mir so nahe, dass ich seinen Atem in meinen Nacken spürte und dann eine Gänsehaut bekam, als diese warme Luft aus seinem Mund mein Ohr berührte. "Komm wir gehen", flüsterte er in mein Ohr und bevor ich antworten konnte, da nahm er schon meine Hand und schling sich zusammen mit mir hinaus. Der Flur war jetzt auch abgedunkelt und würde ich mich nicht in der Wohnung auskennen, dann hätte ich mich bestimmt verlaufen oder wäre erst einmal gegen Sachen gelaufen, die im Licht schwer zu erkennen sind. Taehyung schmiss die Tür seines Zimmers auf und als ich gerade dem Raum betrat, da drückte er mich schon gegen die Wand und küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte den Kuss und meine Hand durchfuhr seine dunkelbraunen Haare. "Ich komm gleich wieder", flüsterte ich unterm Kuss und öffnete meine Augen, die seine geschlossenen betrachteten. Ich ging schnell hinaus und ging in mein Zimmer, wo ich mein Handy bei Seite legen wollte, wie meinen Computer, da ich den ganzen fremden Leuten nicht wirklich traute. Doch als ich gerade die Tür öffnete sah ich Jungkook, der nah an einem Mädchen, mit langem blonden Haar, stand. Ich blieb für einen Moment in der Tür stehen, bis sie mich beide ansahen. Als ich die beiden anschaute, da stieg in mir ein seltsames Gefühl und ich knallte die Tür vor mir zu. Wieso hatte mich dieser Anblick so verstört und wieso brachte er so ein seltsames Gefühl in mir auf? Außerdem fragte ich mich was sie in mein Zimmer zu suchen hatten. Verwirrt drehte ich mich wieder um ging zu Tae, der anscheinend immer noch in seinen Zimmer auf mich wartete. Als ich hinein schaute war Taehyung nicht mehr da und als ich noch einen Schritt hinein ging, da ich auf ihn warten wollte, schloss sich urplötzlich  hinter mir die Tür und ich drehte mich rasch um. "Tae, du hast mir einen Schrecken eingejagt! Schon zum zweiten Mal heute!"-"Tut mir Leid", sagte er unter einem Lächeln, was mir sagte, dass es ihm nicht wirklich Leid tat. Er fand es ja immer niedlich wie ich mich erschrecke, doch ich fand es immer schrecklich und nervenaufreibend. Das Einzige, was ich dann schön fand war das Lächeln, dass er mir zeigte. Erneut legte er seine Lippen auf meine, doch meine Gedanken galten immer noch Jungkook, der wahrscheinlich immer noch bei dieser Fremden war. Sie waren beide alleine und das wunderte mich, da ich Jungkook eigentlich so kannte, dass er nicht so viel mit anderen Mädchen machte, auch, weil er etwas schüchtern war, genauso wie ich bei anderen Jungs, doch das konnte sich ja ändern. Es änderte sich immer, wenn man zum Beispiel die Person mehr kennenlernte, doch dieses Mädchen kannte er ja gar nicht. Das beunruhigte mich alles irgendwie, da ich auch nicht wusste was da im anderen Raum geschah, wo die zwei alleine drin waren. "Was ist los?", unterbrach Taehyung den Kuss und riss mich völlig aus meinen Gedanken. "Oh, nichts, alles gut", versuchte ich überzeugend zu sagen; er grinste nur und küsste mich noch einmal kurz auf meinen Mund. "Los, sag"-"Keine Ahnung, ich hab irgendwie schlechte Laune, tut mir Leid, ich wollte es mir nicht anmerken lassen", sagte ich und er kniff mich in meine linke Wange. "Schon gut, little Girl"-"Little Girl?!", fragte ich etwas geschockt und stellte mich auf meine Zehnspitzen. "So klein bin ich gar nicht!", wehrte ich mich, doch dann stellte er sich ebenso auf seine Zehnspitzen und somit war er deutlich größer. "Okay, hör auf, ich hab es verstanden", murmelte ich und er riss mich vom Boden, sodass ich in seinen Armen lag. "Sei froh, dass du so klein bist, dann könnte ich das nicht tun"-"Wer hat gesagt, dass ich das auch möchte?"-"Okay, dann nicht", sagte er und ließ mich plötzlich los, dass ich dachte ich würde fallen, doch er fing mich noch rechtzeitig auf. "TAE!", schrie ich ihn an, doch er lächelte nur sadistisch. "Ja?", fragte er und ich fing an riesig zu lächeln, da ich ihn genau wegen diesen Momenten über Alles liebte. "Tae, ich liebe dich"-"Ich weiß", sagte er nur und ich öffnete schockiert meinen Mund, woraufhin ich ihn gegen die Schulter schlug. "Aua! Wieso bist du denn immer so gewaltsam? Ich kann dich beim nächsten fallen lassen auch nicht mehr auffangen", drohte er mir und ich kicherte vor mich hin. Vorsichtig ließ er mich dann endlich wieder runter zu Boden und nahm mich dann so, dass wir in einer Tanzhaltung standen. "Du kannst auch Standard tanzen?", fragte ich ihn, als er meine eine Hand in die Luft hoch hielt und mit anderen Hand meinen Rücken fest hielt. "Ich kann alles", sagte er stolz, doch bevor er weitermachen konnte, da löste ich meine Hände von ihm und drückte ihn einen Kuss auf die Lippen. Ich konnte es kaum aufhalten, es geschah einfach. Ich hatte nicht einmal geplant gehabt ihm meine Lippen auf seine zu legen, doch wieder tat ich etwas schneller als ich es erwartet hatte und das war auch das Richtige. Früher hab ich vor jedem Kuss noch nachgedacht, gezögert, doch bei ihm geschah es einfach auf Impuls. "Ich liebe dich auch", sagte er nun und ich strahlte fröhlich. Plötzlich wurde es ganz leise außerhalb unseres Zimmer, weswegen wir beide gespannt zur Tür schauten und auch schließlich aus dieser hinaus gingen. Die Gäste verschwanden gerade und Mina stand beleidigt an der Wand und hatte ihre Arme vor ihrer Brust verschränkt. "Was ist los?", fragte ich, doch statt Mina antwortete Jimin, der gerade dazu kam. "Die Polizei meinte wir waren zu laut und dann hat Suga einfach den Stecker gezogen und meinte er will schlafen, deswegen sollen die alle verschwinden", erzählte er und ich grinste bei der Vorstellung. "Tja, Mina. Eine kleine Party ist immer besser", sagte ich und sie zeigte mir frech die Zunge. "Wo ist Jungkook?", fragte ich unauffällig, doch Jimin zuckte als Antwort nur die Schultern. "Wieso?", fragte Tae auf einmal und dieses Mal war ich diejenige, die die Schultern unwissend zuckte. Ich hatte absolut keinen blassen Schimmer gehabt warum es mich so brennend interessierte.

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