Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

4.

Seine Schritte näherten sich mir, bis er plötzlich in meinem Weg stand. Der Ausgang war schon so nah, noch nie hatte ich mich so gefreut diese grauen Türen zu sehen, doch jetzt stand ein Hindernis in meinem Weg.

Mit voll Karacho rannte ich in ihn hinein und wäre fast auf den Boden geflogen, hätte er mich nicht aufgefangen.

Er stellt mich vorsichtig wieder hin, als wäre ich aus Glas.

"Hey Kleine (grrrr ich bin nicht klein) bleib ganz ruhig, ich würde dir nie etwas antuhen. Hör doch bitte auf vor mir wegzurennen bitte, ich liebe dich doch!"

"Junge du kennst mich nicht einmal richtig. Du weißt nicht wer genau ich bin, in welchem Rudel ich bin und andere Sachen eigentlich auch nicht ."

Enttäuscht sah er mich an. Irgendwie sah es süß aus und etwas in meinem inneren wollte ihn  einfach küssen, aber ich unterdrückte es.

"Merrylou, wenn ich wütend werde kann ich mich vielleicht nicht mehr zurückhalten und dich markieren.

Ich möchte dir auch nicht mit meiner Alpha Stimme Befehle erteilen, aber du musst halt auf mich hören, verstanden?"

Verstanden ja, ausführen nein. Ohne ein weiteres Wort zusagen ging ich zurück in den Ball Saal, an den Tisch der siebzehnjährigen.

Dort saßen noch erstaunlich viele, die mich aber auch leider alle mit großen Augen anstarrten.

Ich setzte mich auf den Stuhl und schöpfte mir mit der Suppenkelle die Suppe, die auf dem Tisch stand ,auf meinen Teller.

Dabei lief leider etwas Suppe über den Rand der Terrine, doch da dran konnte ich auch nichts mehr ändern.

Es war eigentlich eine recht leckere Suppe, aber nach dem was vorhin passiert ist,konnte ich sie nicht so recht genießen.

Komm doch zu uns rüber kleines, schließlich bin ich dein Mate!

Oh Man ne, nicht mal beim essen konnte er einen in Ruhe lassen. Einfach ignorieren und weiter essen.

Ich löffelte meine Suppe weiter, als mich plötzlich jemand samt Stuhl hoch hob. Ich wurde durch den ganzen Raum getragen zu einem Rudel, was fast nur aus Jungs bestand.

Die anderen Rudel warfen uns belustigte Blicke zu, aber ich fand das alles andere als lustig.

Vor allem wenn man Höhen Angst hat, die ich leider leider hatte.

Zum Glück wurde ich schon bald abgesetzt, an einen freien Platz. Vor mir stand schon ein Teller mit einem großen Schnitzel und Jägersoße, so wie Kroketten.

Ich hatte echt mega Glück das mein Lieblingsessen auf der Speisekarte stand. Ohne Dean zu beachten, der sich neben mich setzte machte ich mich über mein Schnitzel her.

Aber mal wieder war es dem werten Herren nicht recht was ich tat, denn er musste mich unbedingt auf seinen Schoß ziehen.

Doch als er anfing mir Messer und Gabel aus der Hand zu nehmen und mein Essen auf zu essen,fing ich an zu schmollen.

"Sweeti was ist los? Wieso bist du jetzt noch wütender auf mich als vorher schon?"

Ich antwortete ihm nicht und seufzend legte er sein Besteck weg. Sobald er seine Hände da von weggenommen hatte greifte ich es mir und fing an weiter zu essen.

Die Jungs rings rum fingen an zu lachen .
"Dean ich glaube das ist Antwort genug oder? Die Kleine weiß was sie will!". Brachte der eine Junge beim lachen hervor.

Mit einem mal hörten alle am Tisch auf zu lachen und sahen betreten auf ihren Teller.

Verwundert was da eben passiert war,sah ich Dean an, der sein Rudel mit bösen Blicken durchlöcherte.

Rein aus versehen rammte ich meinen Ellenbogen beim schneiden in seinen Bauch, weshalb er mit den Blicken aufhörte .

"Ist er eigentlich immer so eine Spaß bremse "? Fragte ich den Jungen neben mir, der eigentlich ganz nett zu sein schien.

Er nickte leicht kaum merklich, was mir Antwort genug war.

" War schön mit euch zu essen Leute, außer mit dir Dean, aber ich sollte wohl zu meinem Rudel wieder zurück, mein Freund wartet bestimmt schon auf mich. Außerdem habe ich keine Lust mit einer Spaßbremse zu essen, die da zu noch unnatürlich Besitz ergreifend ist."

Ich konnte mir gerade noch so das Lachen verkneifen als ich Dean's Blick sah, als ich meinen imaginären Freund erwähnte.

Ich hüpfte von seinem Schoß, nahm meinen Stuhl und trug ihn wieder zurück. Anscheinend haben viele unser kleines Spektakel beobachtet, denn manche grinsten nun.

Anstatt mich aber diesmal wieder zurück zu tragen, kam Dean mit an meinen Tisch und setzte sich zu mir.

Irgendwie musste ich ihn doch mal los werden. Vielleicht könnte ich einen Ort nehmen wo er nicht hin darf, dann würde er mich alleine gehen lassen.

"Du Dean, ich muss mal auf die Toilette, wartest du hier bitte auf mich?"

Er nickte nur erfreut, das ich auch anscheinend wieder zu ihm zurück gehe, aber da hatte er sich geschnitten.

Sobald ich den Saal verlassen hatte ging ich vom anderen Eingang wieder rein und setzte mich zu dem Rudel von ihm, die sich knappe das Gelächter verkneifen konnten.

Dort aß ich denn in aller Ruhe mein Schnitzel weiter, was dieser Vielfraß zur Hälfte schon aufgefuttert hatte.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro