
18.
Wir gingen zu der Tür von MC Donalds diese war jedoch verschlossen
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Aufgrund eines Familiären Problem bis Sonntag geschlossen!
Nein wieso ausgerechnet jetzt. Er sah meinen panischen Blick und schmetterte kurzer Hand seine Faust in die Glastür.
Er öffnete sie und zog mich mit in den Raum. Er drückte mich auf einen Stuhl, wobei ich merkte das seine Hand blutete.
"Warte Dean ich helfe dir. Ich hole schnell was."
Er wollte mich aufhalten doch ich rannte schon los auf der Suche nach einen Verbandskasten.
Als ich das Ding endlich in der Nähe der Pommes Friteuse gefunden hatte ging ich zurück zu ihm.
Als erstes holte ich eine Pinzette raus und zog ihm einige Glas Splitter. Er schlug sich tapfer aber er war auch ein Mann .
Männer müssen immer die starken Machos und so sein. Aber es ist halt nun mal so und man kann es auch nicht ändern .
Ich verband seine Hand sorgfältig und dankbar sah er mich an . Er hätte es auch selber geschafft, doch er war dankbar das ich mich um ihn gekümmert hatte.
Ich wusch mir meine Hände ab, an denen etwas Blut klebte, was mich aber nicht störte. Als ich zurück kam donnerte es laut.
Erschrocken und verängstigt sah ich mich um. Mein Herz pochte wie verrückt, ich hatte seit dem einen Tag immer Angst vor Gewitter gehabt.
Dean kam auf mich zu und umarmte mich beruhigend. Jetzt war ich ihm dankbar.
"Danke das du mir hilfst Dean."
"Hey Kleine ich werde immer für dich da sein. Zusammen überstehen wir das schon, wirklich."
Er streichelte meine Wange und küsste mich darauf. Ein Kribbeln durchfuhr mich.
Okay den Tag vergessen wir mal, einmal im Leben darf man schwach sein.
Schwach, eigentlich war man das nicht, man hatte nur eine Eigenschaft die wie soll man sagen einen runter zieht .
Umschlungen blieben wir stehen, bis auf einmal mein Magen knurrte.
Ich fing an zu kichern und gemeinsam gingen wir zur Küche. Dort machte ich mir Pommes und noch drei Burger.
Ich hatte Mordsmäßigen Hunger. Doch auch mein Mate hatte Hunger und da ich heute meinen gefühlvollen netten Tag hatte, machte ich ihm gleich eine Portion mit.
Gemeinsam setzten wir uns auf eine Couch Ecke. Um das Gewitter nicht zu sehen hatte ich mich auf das weiche rote Leder gelegt und meinen Kopf auf den Schoß von Dean gebettet.
Ich nahm mir meinen einen Burger und aß ihn auf. Dabei bekleckerte ich mich mit Ketchup der darauf war.
Lachend tupfte mir mein Mate mit der Serviette den Ketchup aus den Gesicht.
Nach dem ich auch die anderen Burger verschlungen hatten machte ich mich schon fast satt an meine Pommes.
Dean versuchte mir immer wieder ein paar zu klauen, da er seine schon auf hatte und mich ärgern wollte.
Doch ich teilte nicht mit meinem Essen.
"Och komm schon gib mir bitte ein paar davon ab, ich weiß das du nicht gerne mit deinem Essen teilst aber ich habe noch etwas Hunger!"
Frustriert seufzte ich auf und machte mich daran ihn neue zu machen. Plötzlich wurde ich von hinten umarmt.
"Wollen wir das nicht für immer so lassen"?
" Mal sehen vielleicht, kommt drauf an, wenn du aufhörst mir zu drohen dann überlege ich es mir vielleicht. "
Er grinste und fing an sich noch zwei Burger zu machen. Ich fragte mich echt wie viel dieser Fessack in sich aufnehmen kann.
Irgendwann müsste der doch auch mal voll ein, platzen oder mindestens Speck ansetzten, aber er war spindeldürr.
Er wollte gerade herzhaft in seinen ich glaube vierten Burger beißen, den ich ihn aber aus der Hand nahm und nach oben hielt.
" Also wirklich ich dachte du liebst mich, bietest aber nicht mal deiner Mate was von dem Essen an was sie selber gekocht hat!
Ich bin jetzt beleidigt pff"!
"Och komm Kleines, du kriegst auch etwas ab , wie wäre mit einem viertel?"
Empört schnappte ich nach Luft und wich ein paar Schritte zurück als er sich das Essen greifen wollte.
"Ja ja okay wie wäre es mit der Hälfte okay?"
Ich nickte und teilte den Burger in zwei Hälften, die größere von beide gab ich ihm und ich nahm die andere.
Ich hatte noch nie gelernt ordentlich zu teilen aber tja ähm einen Kurs wo man das lernt habe ich noch nicht gefunden.
"Duuuuuuuuu willst mir bestimmt noch einen machen?"
"Hallo ich bin hier nicht angestellt und du kannst ja wohl auch selber einen Burger zu bereiten oder?"
Beleidigt das er mich als Dienerin fasst betitelt hatte ging ich auf die Toilette. Ich musste wirklich mal dringend es war also genau der richtige Zeitpunkt.
Hey das ist das Ende der Lesenacht.
Soll irgendwann noch eine Statt finden?
Wie fandet ihr sie?
Irgendwelche Vorschläge für die nächsten Kapitel?
Hoffe euch hat die Nacht gefallen !
GLG wolfsmaedchen01
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