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1.

Die Türen wurden geöffnet und gemeinsam strömte ich mit den anderen Mädchen hinein in das große Gebäude.

Ich konnte froh sein,dass ich ein Cocktail Kleid angezogen hatte, was mir bis zu den Knien ging, denn viele traten aus versehen auf die langen Kleider der anderen Mädchen .

Ich drängelte mich zu dem Tisch, an dem die siebzehnjährigen Mädchen saßen. Wir wurden nach Alter aufgeteilt damit die Alphas wussten an welchem Tisch wir sitzen.

An dem Tisch saß schon meine beste Freundin Bella, die sehnlichst hoffte,dass sie ihren Mate heute finden wird.

Ich setzte mich zu ihr und sie redete darüber das sie ihn schon spüren konnte, aber ich glaubte sie spürte eher die Nervosität.

Um mich mit etwas anderem zu beschäftigen als meiner nervösen Freundin, ließ ich meinen Blick durch den Raum schweigen.

Kunstvolle selbst gemachte Girlanden waren aufgehängt worden und die Tische waren mit Blumen geschmückt.

Selber hätte ich es nie geschafft so etwas hinzukriegen. So zusagen hatte ich zwei linke Hände was das an ging.

Die Zeiger der Uhr, die über dem Eingang hing, rückten immer näher an die volle Stunde und die Aufregung steigerte sich.

Ich wollte meinen Mate wie alle anderen auch finden, aber ich hatte Angst da vor das ich dann nicht in dem Rudel von ihm aufgenommen werde.

Schließlich hörte man oft das die Alphas, die Mates eines Rudelsmitgliedes nicht eintreten lassen.

Das mein Mate kein Alpha ist, ist mir sonnenklar! Ich würde niemals zu einem passen. Ein Alpha war eher stur, besitzergreifend und vorsichtig, also fast genau das Gegenteil von mir. Außerdem wollte ich auch keinen Alpha als Mate. Für mich waren sie Macht Personen, keine zum lieben. Man hörte oft,dass sie mit ihren Mates nicht immer gut umgehen und ich wollte einen normalen Mate, einen der sich wirklich um mich kümmert.

Der Zeiger rückte immer näher an die zwölf und langsam verstummten die Gespräche. Man konnte die Anspannung und Nervosität im Raum schon fast anfassen.

Die braunen Türen wurden auf gestoßen und das erste Rudel trat ein. Mir wehte der Geruch von ihnen entgegen doch mein Mate war nicht dabei.

Manche von den Mitgliedern gingen zielstrebig auf Mädchen drauf zu und man sah ein paar Mate Paare kurze Zeit später zusammenstehen.

Das Rudel war das stärkste gewesen und ich war echt froh das mein Mate da nicht zu gehörte, denn der Alpha soll ziemlich gefährlich und blutrünstig sein.

Wieder wurde die Tür geöffnet und diesmal in Wolfsgestalt, traten mehrere Wölfe ein. Sie waren stark gebaut und hatten alle eher dunkle Farben.

Der Alpha lief auf unseren Tisch drauf zu während ein Mädchen ganz hibbelig wurde.

Vor ihr verwandelte er sich und schloss sie in seine Arme. Meins knurrte er laut und vergrub dann sein Gesicht in ihrem Haar.

Das restliche Rudel außer zwei Ausnahmen, der Alpha der seine Mate da auch gerade hinzog und ein anderer aus dem Rudel, setzten sich an den Tisch ran.

Die Mädchen wurden immer aufgeregter und vor allem zu meinem Leid, Bella auch. Sie quasselte mich so zu, das ich es fast verpasst hätte, dass das nächste Rudel aufgerufen wurde.

Die Tür wurde wieder aufgemacht und ein Rudel Wölfe mit einem schwarzen als vordersten trat ein.

Auch dieser Alpha rannte auf unseren Tisch zu, mit dem Blick starr auf mich gerichtet. Bitte bitte nicht! Das kann doch nicht wahr sein oder?

Ich hatte gar nicht gemerkt das er hinter mir stand, bis mein Stuhl zurück gezogen wurde und ich an eine harte Brust gedrückt wurde.

"MATE"! Knurrte er laut und drückte mich noch fester an sich.

" Lass mich los" zischte ich ihn an.

"Nein Meins, du gehörst nur mir!!!"

Ich musste wohl härtere Maßnahmen einsetzen. Mein Knie kam zum Einsatz und plötzlich krümmte er sich vor mir auf dem Boden.

Jetzt hieß es schnell weg, bevor sein Schmerz verklungen ist. Ich jagte aus der Tür raus, in den Wald hinein, der dunkel und bedrohlich vor mir lag.

Hinter mir hörte ich mehrere Wölfe! Mein Mate muss sie wohl angewiesen haben mich zurück zu holen.

Bevor sie mich aber greifen konnten, verwandelte ich mich auch und war nun etwa gleich schnell.

Ich sprintete über heruntergefallene Äste, über umgestürzte Bäume und über Wurzeln.

Doch wie das Schicksal es wollte stürzte ich über eine von denen und landete mit meinem Kopf gegen einem Baum.

Vor meinem Augen bildeten sich schwarze Punkte und ich hörte die Pfoten anderer Wölfe immer näher kommen .

Ich merkte wie sich mein Körper zurück verwandelte und wie das vom Tau übersäte Gras mein Kleid durchnässte!

Die Pfoten kamen langsam vor mir zum halten . Dafür näherte sich von weiter hinten im Wald ein weiterer Wolf.

Das Knacken von Ästen war zu vernehmen und in mir keimte die Angst hoch. Eine Regel war schon immer bekannt, unzwar dass man einen Alpha nicht sauer machen sollte und genau das hatte ich getan.

Auch dieser kam vor mir zum halten und ich bemerkte noch, bevor ich ganz weg war, wie mich zwei starke Arme mit Leichtigkeit hoch hoben und mich weg trugen.

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