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who would be so stupid to love me kapiter 44 (1) SasuSaku

Hinata POV

„Wie kommst du darauf, dass ich dich betrügen würde?“, fragte ich aufgebracht und beäugte Naruto böse.
„Du verweigerst dich mir seit etwa einem Monat, was du zuvor noch nie gemacht hast. Du triffst dich mit Kiba ohne mir was davon zu sagen. Du...“, ihm schienen die Argumente auszugehen.
Dann tat er etwas sehr uncharakteristisches. Er wurde etwas rot und verschränkte die Hände bockig auf der Brust. 
„Du willst nicht mehr von mir angefasst werden. Früher bist du nur in Ohnmacht gefallen wenn ich dir zu nah kam, jetzt ist es so, als wäre ich eine Kakerlake und dir nichts lieber wäre als mich sofort los zu sein.“
Ich fragte mich wirklich wo er diese Ideen aufgriff. ER war derjenige der mich im letzten Monat nicht angefasst hatte. Und er war derjenige der so tat als hätte es sich verbrannt wenn er mich anfasste.
„Das ist nicht wahr, Naruto...“, sagte ich nachdrücklich. 
„Und wie willst du mir das Gegenteil beweisen?“
„Ich muss kein Gegenteil beweisen. Du bist mein Freund und ich liebe dich. Ich...ich war mein ganzes Leben in dich verliebt. Kiba war für mich praktisch nonexistent. Warum sollte ich also jetzt etwas mit ihm anfangen?“
„Vielleicht weil er dir etwas geben kann was ich dir nicht geben kann...“, sagte er leise und fuhr sich nervös mit einer Hand durch seine goldenen Haare. Andere Leute würden sagen er war ganz normal blond, aber für mich waren sie golden. Seine Haare waren neben seinen Augen das Schönste an ihm.
„Und was sollte das sein?“, fragte ich misstrauisch. 
„Befriedigung, so wie du sie gerne willst...“ 
Ich machte einen Schritt zurück so als hätte er mich geschlagen. Hatte er das wirklich gesagt?
„Du denkst mir gefällt der Sex nicht mit dir und deswegen hab ich mir einen anderen...Kerl gesucht?“, fragte ich ungläubig. Ich sollte Sakura und Gaara wohl öfter mal um Rat bitten. Die beiden hatten vollkommen recht. 
Naruto sah mich zuerst nur an, so als würde er seine Antwort nochmal durchdenken. Letztendlich nickte er. Wenn ich daran dachte was wir beide schon im Bett gemacht hatten wurde mir ganz anders. Ich wollte nicht über Sex diskutieren. Es war so ein delikates Thema und ein perverses noch dazu. Ich hatte die meiste Zeit mit meinen Büchern oder Lernen verbracht, um meinem Vater eine gute Tochter zu sein. Ich hatte kein Interesse und keine Zeit für Sex, aber ich werde nicht verleugnen, dass ich ein wenig neugierig war. Trotzdem war mir dieses Thema unangenehm und so mied ich es. Seit ich das erste Mal mit Naruto geschlafen hatte, war ich wie ausgewechselt. Ich fühlte mich gut, glücklich und auch auf schöne weise sexy. Ich hatte jemanden der mich liebte, der mich schätzte wie ich war und der auch meinen Körper mochte. 
Sex mit Naruto war immer ein Fest für die Sinne. Er war immer so aufmerksam und zärtlich. Warum also sollte ich mir jemand anderes suchen? So wie es jetzt war, war es ok.
„Naruto...“, setzte ich an und lief prompt puterrot an, „...ich mag den Sex mit dir. Das weißt du...“ Er unterbrach mich.
„Was war dann das letzte Mal los? Du hast verdammt zufrieden ausgesehen, aber seitdem wolltest du nicht mehr von mir angefasst werden. Wenn dir etwas nicht gefällt dann musst du mit mir reden, Hinata.“
Fürs erste bekam ich keinen Ton heraus. Wie sollte ich ihm sagen, dass es so gut war, dass ich Angst vor mir selbst bekommen hatte? Es hatte mir gefallen. Sehr sogar, aber ich wusste nicht wie ich ihm das sagen sollte. Er würde es vielleicht als Einladung sehen es immer so zu tun.
„Und wenn wir schon beim Thema sind. Dir ist sicherlich aufgefallen, dass ich im Bett immer das tue was du möchtest. Ich gehe mehr auf deine Bedürfnisse ein als du auf meine.“
„Wie meinst du das?“
Narutos Ton verriet mir, dass er sauer war. Sehr sauer. 
„Ich rede davon, dass du sehr viel von Oralsex hältst wenn du ihn bekommst, aber den Gefallen erwidern möchtest du nicht.“
Und somit waren wir beim Thema über das ich mich nicht unterhalten wollte. Ganz und gar nicht. Es war mir einfach peinlich! In diesem Augenblick war ich zu sehr damit beschäftigt mich zu genieren und in Selbsthass zu zerfließen. Wenn er das so ausdrückte hörte es sich so an als würde ich ihn ausnutzen.
„Ich schätzte das hab ich kommen sehen. Du sagst zwar, dass du mich nicht betrügst, aber das kann ich dir nicht glauben. Kiba ist sicher ein toller Liebhaber. Mal sehen wie lange er dir erhalten bleibt wenn du auch ihm den Oralsex verweigerst. Oder warte, vielleicht hast du es ja schon gemacht und das ist der Grund warum du es bei mir vermeidest.“
Ich stand da wie ein Häufchen Elend und hatte nichts zu meiner Verteidigung zu sagen. Ich war unschuldig. Ich betrog ihn nicht, aber er schien anders darüber zu denken.
„Wir sollten uns eine Weile nicht sehen...“, sagte er plötzlich. Ich sah erschrocken auf.
„Machst du gerade mit mir Schluss weil ich dir keinen blasen will?, fragte ich entsetzt.
„Darum geht es mir schon nicht mehr. Ich hasse Menschen die sich selbst belügen!“, sagte er bevor auf dem Absatz kehrt machte und auf die Tür zuging. Meine Gedanken schlugen Purzelbäume und mein Gehirn versuchte vergeblich meinen Beinen und Händen zu sagen sie sollten sich endlich bewegen, aber es schien so als wäre ich auf dem Boden festgewachsen.
Ich konnte mich nicht bewegen, andererseits wollte ich ihn auch nicht einfach so gehen lassen. Da hatte er sich geschnitten. Ich würde ihn nicht gehen lassen. Er gehörte mir. Zuerst erschreckte ich mich über diese possessiven Gedanken, aber ich akzeptiere sie bald darauf. Ich würde ihn nicht gehen lassen. Ich wusste zwar noch nicht so genau wie, aber mir würde schon etwas einfallen.
Ich rannte zur Tür, schlug sie zu und lehnte mich dagegen. Wenn er an mir vorbei wollte, würde er mich wegschleifen müssen.
„Lass mich durch, Hinata“, sagte er ruhig. Ich schüttelte den Kopf.
„Du gehst nirgendwo hin bevor wir das hier nicht geklärt haben...“
Wir sahen uns eine Weile an. Seinen Blick konnte ich nicht deuten. Ich selbst sah wahrscheinlich bockig und stur aus. Dann fasste ich einen Entschluss. So peinlich es mir auch war, aber ich würde Sakuras und Gaaras Ratschläge wohl in die Tat umsetzen. Er wollte einen Blowjob. Den würde er kriegen.
Ich ging vor ihm auf die Knie.
„Was wird denn das?“, fragte er verwundert.
„Das siehst du gleich...“  Ich begann seinen Gürtel zu lösen und seine zu Hose zu öffnen.
„Hinata. Das ist jetzt nicht der Zeitpunkt um...“
„Sei still...“, zischte ich und war über meinen Ton überrascht. Ich war nie so giftig. 
Mit einer ruckartigen Bewegung zog ich seine Hose mitsamt seiner Boxershort nach unten. Er war plötzlich nackt vor mir. Ich hatte ihn schon so oft ohne Klamotten gesehen, aber ich wurde trotzdem rot. Das würde ich mir wohl nie abgewöhnen können. 
„Hinata, lass das...“
Ich dachte nicht daran. Ich nahm sein Glied in eine Hand und drückte leicht zu. Er zog über mir scharf die Luft ein. 
„Du willst einen Blowjob von mir? Fein, den kannst du haben. Und danach werden wir uns nochmal darüber unterhalten warum zum Teufel ich dich mit Kiba betrügen sollte“, murmelte ich herrisch. Er widersprach nicht. 
Ich hatte seine Männlichkeit nie in der Hand gehabt, also hatte ich nie gewusst, wie glatt er sich anfühlte. Und wie groß. Meine Hand fuhr an ihm auf und ab während ich leicht seinen Unterbauch küsste. Er wurde größer. Um vieles größer. Meine Finger berührten sich nicht mehr während ich ihn hielt. Ich küsste die Spitze seiner Eichel leicht, bevor ich ihn leicht in meinen Mund aufnahm. Durch Naruto ging ein Schauer, doch er machte keine Anstalten mich wegzuschubsen, oder mich zu etwas zu drängen. Ich schob ihn noch ein wenig rein, bevor ich mich wieder zurückzog. Das wiederholte ich eine Weile bis er ein kleines Stöhnen durchließ.
Ich machte also etwas richtig. Ich wurde etwas selbstsicherer und auch neugieriger. Wie würde er wohl reagieren wenn...
„Du machst mich wahnsinnig“, flüsterte er leise. Ich sah nach oben. Er blickte zu mir runter, seine Augen glasig und trunken vor Lust. So wollte ich ihn sehen. Es gefiel mir sehr.
Meine andere Hand strich bis zu seinen Hoden hinunter begann diese leicht zu massieren. Naruto streckte die Hände aus und stützte sich gegen die Tür. Irgendwas sagte mir, dass seine Knie sonst nachgegeben hätten. Es gefiel ihm also was ich hier machte. Ich war viel zu sehr damit beschäftigt ihn in den Wahnsinn zu treiben, dass ich komplett vergaß wo wir hier waren. In Sasukes Zimmer. Unsere Freunde waren alle hier irgendwo in diesem Haus und es war mir völlig egal. Ich genoss dieses Gefühl zu sehr. Ich bereitete ihm Lust, ohne Rücksicht auf mich selbst und er schmolz in meinen Armen und meinem Mund dahin. 
Und noch eine Sache viel mir auf. Ich hatte mir einen Blowjob immer so furchtbar vorgestellt, weil ich das Geschlechtsteil in den Mund nehmen musste. Ich dachte immer das würde so furchtbar schmecken, aber dem war nicht so. Der Geschmack war mir nicht unangenehm. Ich konnte nicht wirklich beschreiben was ich schmeckte, aber es war nicht schlecht. 
Ich nahm ihn tiefer in den Mund und hielt mich an seinem Hintern fest. Naruto über mir schien noch mehr den Verstand zu verlieren. Mein Kopf schnellte vor und zurück. Ich leckte und saugte an ihm wie ich es gerade wollte. Ich wollte noch mehr von ihm schmecken, wollte noch lautere Geräusche von ihm hören. Er überstand diese Tortur recht lange, bis es ihm schließlich zu viel wurde.
„Pass auf“, sagte er noch, aber es war zu spät. Ich fühlte wie sich mein Mund mit etwas warmem und leicht salzigem füllte. Ich hatte nicht viel Zeit um zu überlegen. Sollte ich schlucken? Oder sollte ich es wieder ausspucken?
Ich erinnerte mich an ein Gespräch mit Sakura und Gaara. Die beiden hatten sich mal wieder lauthals über einen Porno unterhalten, der ja sooo toll gewesen war. In diesem Porno hatte die Frau angeblich geschluckt. Ich hatte sie, genervt, gefragt,  sie das nicht auch täten. Sie waren beide rot geworden und hatten beide bejaht. 
Ich, völlig entsetzt, hatte sie gefragt ob es denn nicht furchtbar schmeckte. Sie hatten mich darauf eines besseren belehrt. Jeder Mann schmeckte anders. Für Sakura gab es nichts besseres als zu schlucken. Gaara war da geteilter Meinung. 
Letztendlich entschied ich mich dafür zu schlucken. Ich hatte nichts zu verlieren und es schmeckte nicht so furchtbar, dass ich kotzen musste. 
Narutos Knie knickten letztendlich doch ein. Er fiel etwas komisch auf den Boden und atmete schwer. Ich wischte mir mit dem Handrücken über den Mund. Mir war etwas den Mundwinkel runtergelaufen.
„Ich kann nicht glauben was du gerade gemacht hast...“, sagte er atemlos.
„Ich auch nicht“, erwiderte ich.
Ich ließ ihn erst mal etwas atmen bevor ich die Konversation von vorhin wieder aufnahm.
„Ich gehe dir nicht mit Kiba fremd. Das hab ich nie getan und das werde ich auch nicht.“
„Beeindruckendes Beweismaterial“, sagte er lachend.
Ich genierte mich etwas und sah zur Seite. Im Moment wusste ich nicht wie ich ihm in die Augen sehen sollte. Naruto setzte sich auf. 
„Sieh mich an, Hina-chan...“
So hatte er mich schon lange nicht mehr genannt. Ich ließ mich weichklopfen und sah ihn an. Er sah sehr befriedigt und glücklich. Das hieß ich hatte etwas richtig gemacht.
Er legte eine Hand auf meine Wange. 
„Das hättest du nicht machen müssen...“, sagte er ernst.
„Was? Den Blowjob, oder...“
„Ich rede hiervon...“, flüsterte er und strich mit seiner Hand über mein Kinn. Anscheinend hing da noch etwas von ihm. Ich leckte mir unbewusst über die Lippen. Er grinste.
„Ist schon ok. So schrecklich schmeckst du nicht...“, sagte ich auch wenn es mir peinlich war.
„Du auch nicht. Es tut mir Leid, was ich vorhin zu dir gesagt habe. Aber du hättest das alles nicht machen müssen um mich umzustimmen. Ich hätte dich wahrscheinlich angerufen und hätte dir was vorgeheult und mich entschuldigt. Du weißt ich kann dir nicht lange böse sein...“
„Du bist mir nie böse.“
„Das auch.“
Seine Arme schlangen sich um mich und zogen mich an seine Brust. Es fühlte sich nach langer Zeit wieder richtig an.
„Aber eine Sache muss ich noch wissen. Das letzte Mal als wir Sex hatten, was habe ich da falsch gemacht?“
Ich fackelte nicht lange und sagte ihm die Wahrheit. Jetzt wo ich ihm einen geblasen hatte, war das ein Kinderspiel, ich konnte aber trotzdem nicht umhin etwas rot anzulaufen. Und zu stottern.
„Du...du hast ni-ni-nicht fa-falsch gemacht. Es war toll. Zu toll.“
„Aber warum...“, fragte er. Ich ließ ihn nicht ausreden.
„Du bist immer so rücksichtsvoll und sanft. An diesem Tag warst du so...hart und hemmungslos. Es hat mich einfach erschreckt. Und es war mir peinlich. Es hat sich einfach...so gut angefühlt und ich habe Angst vor mir selbst gekriegt. Ich dachte immer harter Sex würde mir nicht gefallen, aber es war so toll. Ich...“
Ich hatte keine Ahnung ob das was ich sagte überhaupt Sinn machte.
„Warum hast du nichts gesagt“, fragte er vorwurfsvoll. 
„Sowas kann ich doch nicht mittendrin sagen!“, stieß ich hervor. „Das ist so peinlich.“
„Peinlicher als das was du gerade gemacht hast?“
Ich gab ihm keine Antwort. Die Scham, von der ich dachte ich hätte sie besiegt, kam wieder. Sie traf mich wie ein Blitzschlag. Auf einmal wollte ich mich nicht mehr über Sex unterhalten.
„Ja. Und jetzt Themawechsel.“
„Ich finde wir sollten das ausdiskutieren. Du musst mir sagen, was dir nicht gefällt, oder wenn ich zu hart zu dir bin...“
„Naruto, bitte. Ich will nicht mehr darüber reden...“, sagte ich und stand auf. Ich hoffte, dass er es auf sich beruhen lassen würde, aber er tat es nicht. 
Er schlang die Arme um mich und grabschte mir unsanft auf die Brust.
„Wer nicht hören will, muss fühlen“, flüsterte er mir sanft ins Ohr, bevor er begann meinen Hals zu beißen und mein Pyjamaoberteil aufzureißen. 
Die Bisse auf meinem Hals taten nur weh. „Naruto. Du tust mir weh“, klagte ich und er hörte auf.
„Du kannst es ja doch“, sagte er amüsiert. „Wollen wir sehen ob du es später auch noch kannst...“
Meine Anziehsachen machten Bekanntschaft mit dem Boden. Ich stand nur noch in Unterwäsche vor ihm, die auch bald nicht mehr da war wo sie eigentlich hingehörte. Naruto küsste meinen Nacken leicht, bevor er mich auf den Arm nahm. Ich quietschte leicht.
„Lass mich runter!“
„Gerne doch“, sagte er bevor er mich aufs Bett schmiss. Etwas unelegant richtete ich mich wieder auf und bekam gerade noch mit wie er sich den Pulli über den Kopf zog. Er stand nun völlig nackt vor mir und genierte sich kein bisschen. Ich fragte mich wie er das machte. Für mich war das unmöglich.
Er krabbelte zu mir aufs Bett und hielt meine Arme nach unten. 
„Heute wirst du lernen mir zu sagen was du willst und nicht willst. Bis du mir nicht sagst was du möchtest werde ich auch nicht mit dir schlafen.“
Er küsste mich, sanft und sogar etwas vorsichtig. Und das hörte nicht auf. Es frustrierte mich schrecklich.
„Naruto, küss mich richtig...bitte...“ Das Bitte war eine Art Nachdruck. Er grinste.
„20 Punkte“, flüsterte er bevor er meine Lippen in Besitz nahm. So hart und verzweifelt hatte er mich noch nie geküsst. Seine Hände glitten meinen Körper hinunter und hoben meine Hüften an. Er drückte seine Hände unsanft in meinen Hintern und ich keuchte. Das gab ihm die Möglichkeit meinen Mund mit seiner Zunge zu erkunden. Gott vergebe mir, aber dieser Mann hier konnte küssen wie kein anderer. Nach einer Weile, in der ich die meiste Zeit dachte, ich würde ersticken weil ich keine Luft bekam, löste er sich von meinen Lippen. Ich war mir sicher sie waren bis aufs Äußerste geschwollen, so wie seine. 
Er machte meinen BH am Vorderverschluss auf und zog ihn mir vom Leib, machte aber keine Anstalten mich sonst irgendwie zu berühren. Es schlich sich wieder dieses Grinsen auf sein Gesicht. Das Grinsen eine Fuchses. 
„Ich frage mich, was ich jetzt wohl machen soll“, sagte er mehr zu sich selbst.
„Berühre mich...“, flüsterte ich. 
Er strich mit einem Finger meine Wange runter. „Das mache ich doch.“
Ich unterdrückte den Drang mit den Augen zu rollen. Er wollte wirklich, dass ich ihm jeden Schritt sagte, aber das wollte ich nicht machen. Es war mir peinlich.
Ich hob meine Brust demonstrativ an. Seine Augen bewegten sich kein einziges Mal von meinen Brüsten weg, aber er fasste mich immer noch nicht an. 
„Naruto, meine Brüste“, sagte ich ungeduldig. 
„Was soll ich mit ihnen machen?“, fragte er und legte seine Hände auf beide Hügel. Er drückte leicht zu. „Das? Oder vielleicht das hier?“
Er küsste sie leicht.
„Oder doch das hier?“, fragte er schelmisch und biss unsanft in einen Nippel. Er machte mich wahnsinnig.
„Das alles, Naruto. Bitte...“

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