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Who would be so stupid to love me Kapitel 50(1) SasuSaku

Sakura POV

Zwei friedliche Jahre voller Glück, Spaß und Frieden zogen ins Land. Sasuke und ich lebten nun schon seit zwei Jahren zusammen und führten seit praktisch vier Jahren eine Beziehung. Mein Leben gefiel mir wie es war und er war zum Teil dafür verantwortlich.
Ich war nun 22, Sasuke auch.
Uns standen die letzten 2 Monate im College bevor, dann hätten wir unseren Abschluss und noch etwas. Wir waren schon dabei die Hochzeit vorzubereiten, gingen es aber langsam an, weil wir so viel lernen mussten.
Unsere Kätzchen waren mittlerweile ausgewachsen und hatten nur Quatsch im Kopf, aber das sollte uns recht sein.
Naruto und Hinata waren immer noch ein Herz und eine Seele. Wenn nicht sogar mehr als das. Gaara und Lee gingen beide arbeiten und lebten nun auch schon zusammen. Es war fast schon beängstigend wie gut alles verlaufen war. Gaaras Eltern hatten cool darauf reagiert, dass ihr jüngster Sohn schwul ist. Lee wurde herzlich in die Familie aufgenommen.
Naruto hatte mit ein paar Unannehmlichkeiten zu kämpfen. Hinatas Vater wusste erst seit etwa einem Jahr das die beiden auch wirklich zusammen waren. Wenn er sie besuchen ging, stand ihr Vater meist vor der Tür und lauschte oder kam alle fünf Minuten ins Zimmer um zu sehen was die da vor hatten.
Narutos Familie hatte Hinata genauso herzlich aufgenommen als gehörte sie zur Familie. Das einzige Problem war nur, dass auch Narutos Eltern die Sittenwächter spielten. Unter der Woche kamen die beiden meist gar nicht dazu Sex zu haben, also liehen wir ihnen zu solchen Zeiten unsere Wohnung. Dann verschwanden Sasuke und ich ans Haus am See und hatten selbst unseren Spaß. Ich weiß gar nicht was die Leute für ein Problem haben. Ich höre immer das Sex mit der selben Person auf Dauer langweilig wird. Davon spürte ich noch nichts. Sasuke und ich hatten unsere Wege das Ganze immer mehr als spaßig zu gestalten.
Meine Schwester Serena lebte nun auch schon seit zwei Jahren bei Itachi. Am Anfang hatten sich die beiden immer einen Spaß daraus gemacht mich und Sasuke zu verarschen. Serena rief meist an, wenn weder ich noch mein Schatz wirklich Lust hatten aus dem Haus zu gehen. Dann taten die beiden am Telefon so als hätten sie Sex.
Ich und Sasuke rannten dann praktisch zu ihnen und mussten feststellen, dass die beiden sich nur massierten, oder Saft tranken, oder nähten, oder was weiß ich was.
Irgendwann ignorierten wir sie nur noch. Verarschen konnte wir uns selber. Komischerweise riefen die beiden immer noch an und manchmal hörte sich das Gestöhne am anderen Ende der Leitung täuschend echt an, aber ich tat es immer als Lug und Trug ab. Sie konnte mir schließlich genauso gut einen Porno abspielen. Außerdem war Serena 16 und Itachi um die 26. Ich glaubte nicht, dass er sich an einer Minderjährigen vergreifen würde. Ich glaubte aber, dass sie sich an ihm vergreifen würde. Sie stand auf ältere Männer.

Was mich angeht, ich werde in kurzer Zeit Referendarin. Während meiner Zeit am College hatte ich mich doch fürs Lehramt entschieden. Bald hatte ich mein Staatsexamen. Meine Tante Tsunade hatte mich schon an der Konoha High, meiner alten High School, angenommen und im September würde ich meine neue Stelle antreten. Sasuke würde natürlich bei seinem Vater in der Firma arbeiten und manchmal auch bei seiner Mutter damit er lernen konnte, wie das alles ablief.
Schließlich erbte er dieses Riesenimperium in nicht all zu ferner Zukunft. Und in nicht all zu ferner Zukunft bin ich sein Frau. Ich könnte platzen vor Freude.
Während ich so in göttlichen Sphären schwelgte, vergaß ich den Kochtopf vor mir. Er kochte über.
„Scheiße“, fluchte und versuchte die Sauerei einigermaßen wieder in den Griff zu kriegen. Mein schöner Herd sollte auf keinen Fall Kratzer oder ähnliches bekommen. Ich liebte meine Küche.
Hektisch schob ich den Topf auf eine andere Platte und wischte die Arbeitsfläche sauber. In meiner Panik bemerkte ich die Person hinter mir nicht. Zwei starke Arme schlangen sich um meinen Körper. Ein mir sehr bekannter Körper schmiegte sich von hinten eng an mich. Die süßesten Lippen hauchten einen Kuss auf meine Wange und sie schönste Stimme flüsterte dicht an meinem Ohr: „Guten Morgen, Süße. Was machst du denn so früh schon hier?“
Ich lächelte, drehte den Kopf leicht und holte mir meinen Guten Morgen Kuss. Mit einem Bussi auf die Wange gab ich mich nie zufrieden.
„Guten Morgen, Schatz. Wie du siehst, mach ich das Essen.“
Er legte seinen Kopf auf meiner Schulter ab.
„Um 5 in der Früh? Wir müssen doch erst gegen 10 in der ersten Lesung sein...“, meinte er und gähnte herzhaft.
„Nun, ich dachte ich würde dich heute mal mit einem traditionellen japanischen Frühstück überraschen“, sagte ich, während ich den Topf wieder auf den heißen Herd stellte.
„Meine kleine Küchenfee. Wegen dir werde ich noch dick“, murmelte er, bevor seine Hände weiter runter rutschten.
Das konnte durchaus sein. Ich kochte sehr ausgewogen und gerne. Es kam nichts auf den Tisch was ich nicht selbst gekocht hatte. Fast Food gab es nur, wenn ich mal keine Lust hatte mich selber in die Küche zu stellen, oder wenn wir ein Date hatten.
„Stimmt doch gar nicht. Du kannst ja auch nichts essen, oder?“
Seine Hände waren mittlerweile bei meinem Hintern angelangt.
„Ich würde nichts was du gekocht hast jemals stehen lassen, Sakura“, sagte er schmunzelnd.
„Was ist das eigentlich für ein tolles Outfit? Kochst du demnächst immer so?“
Jetzt waren seine Hände an meinen Brüsten und seine Lippen machten sich an meinem Hals zu schaffen. Ich trug so gesehen nichts weiter als einen Slip und die Schürze auf meinem Körper.
Ich dachte wirklich er würde tief und fest schlafen. Nach dem was wir letzte Nacht gemacht hatten müsste er eigentlich schlafen wie ein Murmeltier.
„Kommt darauf an wie du dich benimmst“, scherzte ich, musste aber doch keuchen als seine Hand sich zwischen meine Beine verirrte.
„Sasuke, nicht jetzt und auch nicht heute. Ich bin noch...wund da unten...“
„Wirklich?“, fragte er überrascht. „Hab ich dich gestern zu hart rangenommen?“
„Anscheinend“, erwiderte ich und versuchte ich seinem Griff zu entziehen, was natürlich nicht klappte.
Er schob meinen Slip beiseite und fuhr mit einem Finger über mich. Ich behielt mein Stöhnen in meinem tiefen Käfig, so dass er nicht auf die Idee kam weiter zu machen.
„Sasuke, bitte, das Frühstück...“
„...Kann warten.“ Damit war die Diskussion auch schon beendet und ich fand mich auf der Arbeitsfläche liegend vor.
Er war allein dafür verantwortlich, dass aus diesem Tag nichts aus meinem Frühstück wurde, da der Reis klebrig wurde und ich das Gemüse auch nicht einlegen konnte. Wie denn auch?
Es ist erstaunlich. Wir beide sind schon so lange zusammen, wir haben schon alles mögliche im Bett miteinander gemacht, doch wir hatten immer noch Lust aufeinander. Jeden Tag aufs neue. Egal wo und egal wann.

„Du bist unmöglich“, schimpfte ich als wir am selben Tag auf dem Weg zum Auto waren. Mittlerweile hatten wir zwei. Er hatte mir zu meinem 22. Geburtstag ein Auto gekauft. Man kann sich denken, dass ich stinksauer war. Alles endete mit einem Streit, der unsere Beziehung bis an die Grenzen brachte und mit Versöhnugssex wieder geschlichtet wurde. Wir sind unmöglich.
Das Auto stand aber meistens an seinem Parkplatz und vergammelte. Ich benutzte es nicht, es sei denn ich musste dringend einkaufen und Sasukes Wagen war nicht da.
Stattdessen ließ ich mich morgens immer von Sasuke kutschieren. Genauso wie heute.
„Du aber auch. Du hattest noch genug Zeit dein Frühstück zu machen. Stattdessen musstest du ja vor mir auf die Knie gehen und nach mehr betteln“, konterte er.
Ups. Hatte ich das wirklich getan? Natürlich. Ätsch. Verklagt mich doch.
„Du siehst halt einfach zu gut aus, Schatz...“
„Und du bist keineswegs wund, egal was ich mit dir mache. Ich schwöre dir, eines Tages wirst du ohnmächtig werden“, sagte er lachend und startete den Motor.
„So gut bist du auch nicht“, sagte ich kichernd.
„Sagt diejenige die bei jeder Gelegenheit nach meinem Schwanz bettelt, selbst wenn ich mal keine Lust habe.“
„Und wann bitte hast du mal keine Lust?“, spottete ich.
Er stimmte mir zu und fuhr los.

Am College angekommen, stiegen wir aus und gingen zu unserer Fakultät. Das lustige war, dass wir, obwohl wir zwei verschiedene Studienrichtungen hatte, im selben Haus waren und ebenfalls das Glück hatten in der selben Klasse zu landen. Gewisse Leute, so wie Momoko zum Beispiel, waren am anderen Ende des Campus anzutreffen, wo wir Gott sei Dank nie hin mussten.
Damit waren wir sie endlich los und konnte nicht glücklicher darüber sein. Naruto und Hinata waren ebenfalls hier bei uns. Gaara leider nicht mehr, aber er war im Haus daneben. Lee ging nicht mehr aufs College sondern arbeitete als Karatelehrer und manchmal als Kellner.
Auch ich war noch Kellnerin im Cat Café. Diese Stelle müsste ich in einem halben Jahr leider aufgeben. Ich konnte nicht den ganzen Tag in der Schule sein und dann servieren gehen. Außerdem würde mir Sasuke den Kopf abreißen wenn ich nie zu Hause wäre.
Sasuke legte einen Arm um meine Schulter und bugsierte mich durch die Schülermengen. Dadurch, dass gewisse Leute nicht mehr in unserem Umfeld waren, war das Leben richtig angenehm geworden. Unsere Mitschüler waren furchtbar nett zu uns und die Mädchen beneideten mich weiterhin um Sasuke, waren aber nicht mehr biestig zu mir. Sasuke wurde um mich beneidet, wie er mir eines Tages missmutig mitteilte. Ich verstand nicht wieso. Und jetzt haltet euch fest. Er hatte sich sogar mit Suigetsu und Juugo angefreundet. Ich weiß auch nicht wie das passiert ist.

Vor unserer Fakultät, einem riesigen Gebäude direkt vor dem Springbrunnen im Zentrum des Campus, standen bereits Naruto, Hinata und Gaara. Der Gute stand jeden Morgen hier, bevor er dann zu seiner Fakultät trottete. Ohne Lee war es für ihn furchtbar langweilig und einsam.
Gaara begrüßte uns freundlich, ich sprang ihn wie immer an. Unsere Freundschaft hatte sich in den letzten Jahren nicht verändert. Sasuke stand mittlerweile nur noch grinsend daneben. Er wusste, wenn ich ihn ansprang, dann hatte das einen anderen Grund.
Naruto schlug Sasuke wie jeden morgen auf die Schulter.
„Na, gut geschlafen?“, fragte er aufgeweckt.
„Nein, dank ihr nicht. Du?“
„Seh ich so aus?“, fragte er lachend und legte einen Arm um Hinatas Schultern. Soviel ich wusste, waren die beiden genauso sexsüchtig wie wir. Anscheinend war Hinatas Vater auf einer Geschäftsreise, sonst hätte sich Naruto nie in ihr Zimmer schleichen können. Oder vielleicht waren sie ja auch bei ihm. Seine Eltern hatten demnach wahrscheinlich ein Date und waren in einem Hotel geblieben. Gut für die beiden. Unser Apartment hätten sie sich nicht ausleihen können.
„Hallo Sakura, hast du vor heute Sasuke eifersüchtig zu machen?“, fragte Gaara lächelnd.
Das war eine Andeutung auf meine Klamotten. Ich wusste gar nicht was er hatte. Ich trug ein schwarzes Tanktop und eine kurze Shorts die noch anständig war. Dazu Ballerinas und einen Keuschheitsgürtel, auch Strumpfhose genannt. Das war Sasukes ausdrücklicher Befehl. Zuerst hatte ich mich geweigert, aber er hatte mal wieder sehr überzeugende Argumente.
Hey, es ist Juni, es ist sauheiß. Dachte er etwa ich würde in langer Hose und Pulli rumlaufen?
Gewiss nicht.
Sasuke hatte sich auch für Shorts entschieden und eins seiner Ed Hardy T-Shirts. Naruto trug eine lange Hose, dafür aber Flip Flops und ein weißes Tank Top. Hinata hatte einfach eins ihrer kurzen Kleider angezogen, dass schön gemütlich war. Dazu trug sie weiße Ballerinas, so wie ich.
Bildete ich mir das ein, oder hatte sie um den Bauch rum ein wenig zugenommen?
Die einzige, die an diesem wunderschönen Morgen furchtbar still war, war Hinata. Sie lächelte und begrüßte uns, aber ansonsten sagte sie kein Wort. Hatte sie etwa schon wieder Probleme mit ihrer Beziehung? Ich nahm mir vor sie später darauf anzusprechen.

Gaara verabschiedete sich schließlich und wir gingen alle zusammen zu unserem Unterricht. Sasuke musste zu Wirtschaft, ich hatte nun eine Pädagogik-Lesung. Ich musste schließlich wissen wie ich mit nervigen Kindern umgehen musste.
Während der Lesung, bekam ich eine SMS von Hinata. Sie lautete: „Komm bitte sofort aufs Mädchenklo!“
Hatte sie ihre Tage und hatte ihre Binden vergessen? Da musste ich sie enttäuschen, ich hatte selbst keine, aber ich verließ den Raum trotzdem und ging aufs Klo.
Hinata stand schon davor.
„Was gibt’s denn?“, fragte ich.
Sie hielt mir eine kleine Schachtel vor die Nase. Darauf stand sehr deutlich: „Schwangerschaftstest. Schnell und einfach.“
„Ähm Hinata, wofür brauchst du einen Schwangerschafts...“ Ich beendete den Satz nie.
„Du bist schwanger?“, fragte ich entsetzt.
„Ich weiß es nicht. Deswegen mache ich den Test. Kannst du bitte bleiben? Ich brauche seelische Unterstützung...“
„Wann hattest du das letzte Mal deine Tage?“, fragte ich.
„Im Februar oder März...“
„Hattest du Schwindel, Übelkeitsanfälle, isst du in letzter Zeit viel?“
Sie sah völlig verzweifelt aus.
„Ja, ja und nochmal ja!“, antwortete sie.
„Bist du noch ganz dicht, Mädel? Warum hast du den Test nicht früher gemacht, oder bist zum Arzt gegangen?“
Sie sah zu Boden. „Weil ich dachte, es ist nicht möglich. Ich nehme die Pille und er benutzt meistens ein Kondom. Es kann einfach nicht sein“, flüsterte sie verzweifelt.
„Komm....Wir machen diesen Test, jetzt sofort.“

Ich zog sie in die Toilette und öffnete die Packung ruckhaft. Dann sorgte ich dafür, dass sie in den tiefsten Tiefen des Mülleimers verschwand, damit sie nie jemand fand.
Ich las die Bedienungsanleitung, dann gab ich Hinata den Streifen.
„Bitte einmal drauf pinkeln und dann eine Minute warten...“ Sie nickte und verschwand kurz in die Kabine. In der Zwischenzeit kaute ich ungeduldig auf meinem Fingernagel und lief unruhig von einem Ende zum anderen. Diese Minute schien furchtbar langsam zu vergehen.
Dann die Erlösung, oder auch der Peitschenhieb.
„Sakura!!!!“
Ich öffnete die Tür ruckartig. Hinata saß auf der Kloschüssel, das Gesicht in den Händen vergraben und weinte. Der Streifen lag auf ihrem Schoß.
Ich schnappte ihn mir und wäre selbst in Tränen ausgebrochen. Die Antwort war: Ja. Hinata war schwanger.

„Mein Vater wird ihn umbringen“, schluchzte sie. „Er wird ihn umbringen und er wird mich einsperren und Neji wird ihn zusammenschlagen und ich werde das College nicht beenden können und...“, schluchzte sie, bevor ihre Stimme brach und sie nur noch am Weinen war.
Ich umarmte sie und spendet ihr Trost so gut ich konnte. Das waren wirklich furchtbare Nachrichten. Ich hatte mir also das mit ihrem Bauch nicht eingebildet.
„Was hast du jetzt vor“, fragte ich nachdem sie sich einigermaßen beruhigt hatte. „Ist Abtreibung eine Alternative für dich?“
Sie antwortete nicht sofort. „Wie lange ist abtreiben denn möglich?“
„Bist zum dritten Monat...“
Sie fing wieder an unkontrolliert zu weinen.
„Das kann ich nicht mehr. Ich bin wahrscheinlich am dritten Monat vorbei...“

„Weißt du denn wann du schwanger wurdest?“, fragte ich nun noch entsetzter als zuvor.

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