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who would be so stupid to love me Kapitel 49 (1) SasuSaku

Sakura POV

Kaum zu glauben, dass erst 2 Tage vergangen sind. Mir kam es so vor als hätte ich Sasuke Monate nicht gesehen. Ich ging ihm aus dem Weg wo ich nur konnte. Letzte Nacht hatte ich bei Hinata geschlafen um ihm aus dem Weg zu gehen. Er hatte immerhin den Schlüssel zu meinem Apartment.
Er bombardierte mich mit Anrufen die ich allesamt ignorierte. Ich wollte nicht mit ihm reden. Ich konnte einfach nicht glauben, dass er mit ihr geschlafen hatte. Ausgerechnet sie. Und das aller schärfste war immer noch, dass er mich angelogen hatte. Warum hatte er mir nicht die Wahrheit erzählt?

Die Tage in der Schule waren unendlich lang und unendlich schwer zu bestehen. Ich bekam den Spott meiner Mitschüler am meisten ab. Momoko und Sasuke schienen die Helden zu sein, während ich irgendwie als Hexe dargestellt wurde. Oft genug wurde ich gefragt, ob ich mir nicht einen neuen suchen wollte. Andere waren so nett und rieten mir einfach die Schule zu wechseln solange ich noch konnte. Sie waren ja alle so nett zu mir.
Die größte Feuerprobe für meine Nerven war die Zugabe. Ich hatte heute zum letzten Mal die Hauptrolle bei dem Musical gespielt. Die letzte Aufführung würde Momoko bestreiten. Ich musste zur selben Zeit mit der Band singen.
Ganz zu meinem Pech mussten wir zwei Zugaben machen. Beides Stücke aus Chicago, das Musical, das wir ja letztendlich nicht aufgeführt hatten. Das erste Stück war der Zellenblocktango. Momoko, ich und noch 4 andere Mädchen mussten uns in nichts weiter als ein bisschen Unterwäsche und Netzstrumpfhosen räkeln. Das Tanzen störte mich nicht wirklich, nur, dass man immer meinen Hintern sah war fies.
In diesem Stück gab es keine Hauptrolle, also musste ich mich auf die anderen einstellen. Sasuke saß unter den Zuschauern. Er hatte keine einzige Aufführung verpasst. Ich weiß nicht was er damit bezweckte, aber auch das würde mich gewiss nicht versöhnlich stimmen.

Die zweite Zugabe war ein pures Tanzstück zwischen mir und Momoko. Und es war die Hölle. Wir mussten uns anlächeln und uns an den Händen fassen als wir fertig waren und uns vor dem Publikum verbeugten.
Ich ließ sie los sobald ich die Gelegenheit dazu hatte. Und noch eine Sache war besonders fies.
Sie stellte mir mehr als einmal das Bein während dem Tanzen. Einmal fiel ich wirklich hin und musste das ganze als ein Spagat tarnen.
Es tat furchtbar weh, aber Gott sei Dank konnte ich es so tarnen, dass es aussah als wäre es Show. Ich machte mir nicht die Mühe sie hinter der Bühne anzuschreien. Ich ging nur in die Garderobe und rieb meine müden Schenkel. Es war vorbei.
Die Aufführung war zu Ende für mich und auch meine Beziehung zu Sasuke war vorbei. Ich würde ihm den Ring wieder zurückgeben und ihm sagen er solle mit Momoko zusammenziehen. Ich wusste ja nicht was wirklich passiert war, aber wenn man Momoko glauben konnte, dann hatte sie gewiss nicht verhütet. Wenn sie von ihm schwanger war, war die Sache eh vorbei.

Ich zog mir mein Bühnenoutfit aus und legte es sorgfältig auf den Stuhl. Dann nahm ich einen Lappen und wischte mir das Make-Up aus dem Gesicht. Ich wollte so schnell wie möglich nach Hause.
Als ich schließlich fertig war blickte ich in den Spiegel. Ich hatte dunkle Ringe unter den Augen. Ich sah vollkommen erschöpft. Ich sah also genauso scheiße aus wie ich mich fühlte.
Meine Augen füllten sich mit Tränen. Es war keiner hier. Ich war endlich alleine. Ich musste nicht mehr professionell sein und Momoko würde mich nicht sehen.
Fürs erste Mal in 3 Tagen, erlaubte ich mir zu weinen. Mein ganzer Frust entlud sich. Was hatte ich ihr jemals getan? Warum hasste mich Momoko so sehr, dass sie alles tat um mir das Leben zur Hölle zu machen. Generell wäre es mir ja egal gewesen ob sie mich mag oder nicht, aber dieses Mal hatte sie meinen wunden Punkt getroffen. Sasuke.
Mein Verlobter, mein Freund, mein Alles. Sie wusste das, also hatte sie ihn sich genommen. Und ich war absolut machtlos dagegen.
„Du bist erbärmlich, Haruno. Da dachte ich Momoko würde verlieren und dann so was...“, sagte eine spöttische Stimme hinter mir.
Ich wischte schnell die Tränen davon und tat so als wüsste ich nicht was sie wollte.
„Hallo Akane. Ich dachte du wärst mit Momoko feiern gegangen. Ihr müsst alle so froh sein, dass ihr mich hier zum letzten Mal seht.“
Akane war Momokos allerbeste Busenfreundin. Sie war von zierlicher Statur, hatte goldblonde Haare und blaue Augen. Das einzige was ihr Prinzessinnenimage zerstörte war, dass sie sich ausschließlich in schwarz kleidete. Sie war eher Gothic angehaucht.
Sie runzelte die Stirn.
„Obwohl du auf dem Boden liegst und jeder auf dir herumtritt hast du deinen Charme nicht verloren. Es ist erstaunlich, dass du dich hier noch blicken lässt.“
Ich erwiderte nichts darauf und drehte mich um. Ich wollte nicht mit ihr sprechen.
„Kann ich etwas für dich tun? Wenn nicht, lass mich allein“, bat ich.
Wirklich. Ich war nicht in Stimmung dafür mir anzuhören was sie zu sagen hatte.
„Uchiha ist unschuldig...“, sagte sie leise.
„Was?“

~*~

Am letzten Tag des Schulfestivals war ich dafür verantwortlich Schwung auf die Tanzfläche zu bringen. Ich bemühte mich wirklich, war aber mit meinen Gedanken wo anders. Akane hatte mir etwas erzählt, dass mich an meiner Entscheidung zögern ließ. Ich wusste nicht mehr, ob ich ihn verlassen sollte oder nicht. Musik dröhnte aus den Boxen, wurde immer lauter.
Meine Mitschüler tanzten und tranken alle ausgelassen. Sie hatten anscheinend vergessen, dass sie mich hassen sollten. Es war wirklich angenehm wenn Momoko nicht zugegen war.
Wir rockten gerade mit Nirvana die Show. Die Tänzer und Tänzerinnen hüpften und schrien und machten alle ausgelassen mit.
Sasuke stand an einer Säule gelehnt und beobachtete mich. Er stand schon von Anfang an dort und sah mir einfach nur zu. Ich ignorierte ihn so gut ich konnte. Es war aber doch schwieriger als gedacht, da er mich mit diesen wunderschönen Augen musterte. Sein Blick wandte sich nicht ein einziges Mal von mir ab.

Die letzten Töne der E-Gitarre verklangen und das Lied neigte sich dem Ende zu.
Die Menge tickte vor Begeisterung aus und applaudierte großzügig. Hier oben auf der Bühne ging es mir gut. Hier war ich wirklich zu Hause.
„Ihr seid die besten Leute...“, grölte ich ins Mikro.
Ich bekam viel Geschrei und Gepfeife als Antwort.
„So, jetzt aber mal etwas ruhigeres. Jungs, schnappt euch ein Mädchen...“
Ich zwinkerte. „Oder einen Jungen, je nachdem was ihr toll findet...“
Auf der Tanzfläche sah ich Kabuto und Zabuza. Sie pfiffen mir anerkennend zu. Kabuto schnappte sich seinen Freund, einen Rotschopf, den ich nie gesehen hatte und Zabuza zog Haku zu sich. Das lustige war, dass es noch mehr Jungs waren die sich einen anderen Mann schnappten. Wie viele schwule Kommilitonen gab es also wirklich? Keine Ahnung.
Mädchen und Jungs gingen schüchtern aufeinander zu, andere gingen einfach zur Seite. Die Tanzfläche leerte sich also ein wenig, aber das war mir gleich.
„Nicht so schüchtern, Jungs. Schnappt sie euch bevor sie alle weg sind...“, feuerte ich die Mauerblümchen an. Letztendlich waren auch die schüchternen Jungs versorgt und ich konnte anfangen zu singen, aber ich wurde aufgehalten.
„Darf ich um diesen Tanz bitten?“
Ich war so beschäftigt damit gewesen die Jungs anzufeuern, dass ich nicht bemerkt hatte wie jemand zu mir auf die Bühne kam. Sasuke.
Wer hatte den auf die Bühne gelassen? Ich konnte ihn schlecht wieder runterkicken. Wir standen und von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Es kam mir so vor als würde sämtliche Augen auf mir ruhen. Ich war immerhin diejenige, die er betrogen hatte.
Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich noch ewig überlegt, aber da ich auf der Bühne kein Theater veranstalten konnte, nahm ich seine Einladung zum Tanz an.
Ich nickte meinem Drummer zu und er begann das Lied.
Sasuke schlang seine Arme um meine Hüfte, ich legte einen Arm auf seine Schulter, mit der anderen hielt ich mein Mikro. Bildete ich mir das ein, oder hielt er mich ein wenig fester als nötig.

„I can´t believe it.
You´re a dream coming true.
I can believe how I have fallen for you.“

Ich hätte mir selbst in den Hintern beißen können. Wieso hatte ich mir dieses Lied nochmal ausgesucht?
Sasuke lächelte leicht und flüsterte: „Lustig. Das ist genau meine Meinung...“
Er meinte den Liedtext. Im Grunde wollte er mir damit sagen, dass er es auch nicht glauben konnte wie sehr er sich in mich verliebt hatte. Ich wurde mal wieder puterrot.

„And I was not looking, was content to remain.
And it´s ironic to be back in the game.
You are the one who lead me to the sun.
How could I know that I was lost without you?“

„And I want to tell you
you control my reign
and you should know
that you are life in my veins.“

Sasuke unarmte mich und küsste meine Hals. Seine Hände wanderten über meinen Körper und ich konnte ihn nicht abschütteln. Ich musste das Lied singen und mir seine Berührungen antun. Ich war mir sicher, dass keiner mehr tanzte, sondern, dass sie alle auf uns beide glubschten, aber ich irrte mich. Die Leute auf der Tanzfläche waren alle zu sehr damit beschäftigt sich selbst zu knutschen. Uns schenkte keiner Beachtung.
„Hör auf...“, flüsterte ich so leise wie ich konnte, während dem Zwischenspiel.
„Ich kann nicht“, erwiderte er.

„You are the one who lead me to the sun
how could I know that I was lost without you
I can´t believe it
You are a dream coming true
I can´t believe how I have fallen for you

And I was not looking, was content to remain
And it´s erotic to be back in the game.“

Das Lied neigte sich dem Ende zu. Er schien es zu wissen, denn er packte meine Hand und legte etwas hinein.
„Du weißt wo du mich findest. Ich werde auf dich warten. So lange wie nötig.“
Ich sah ihn nur an. Um uns herum waren die Leute wieder in Applaus ausgebrochen und johlten uns zu. Ich sah sie nicht. Ich sah nur den Mann vor mir.
Er kam mir immer näher. Seine Lippen waren mir so nahe, doch er schien es sich nochmal anders zu überlegen. Er küsste nur meine Wange leicht, verweilte dort, bevor er mich schließlich losließ und von der Bühne sprang. Die Menge vor ihm öffnete sich wie ein Vorhang und ließ ihn durch.
Ich starrte ihm noch lange hinterher, bis ich merkte, dass ich noch nicht fertig war.
Ich öffnete meine Hand. Darin lag ein Schlüssel. Er war mir nicht bekannt. War das der Schlüssel zu unterer Wohnung?

~*~Sasuke POV

Ich saß auf dem Sofa in meiner neuen Wohnung und starrte ins Leere. Ich hatte sie komplett eingerichtet. Schränke, Regale und auch alles andere höchstpersönlich aufgestellt und das Schlafzimmer so eingerichtet wie Sakura es gerne wollte. Im Wohnzimmer stand das Piano, das zuvor in meinem Haus stand. Ich dachte mir Sakura würde sich vielleicht darüber freuen.
Doch Sakura machte nicht den Eindruck als würde sie mit mir zusammenleben wollen. Seit der Sache mit Momoko zumindest nicht. Ich konnte sie nicht umstimmen, also hoffte ich, dass sie doch noch kommen würde. Aus welchem Grund auch immer. Ich hatte ihr den Schlüssel gegeben. Ich hoffte das sie kam und wenn es nur deswegen war um mir zu sagen, dass sie nicht mehr mit mir zusammen sein wollte. Ich wollte ihr zumindest erklären können warum ich sie angelogen hatte. Dann konnte sie gerne gehen wenn sie wollte, auch wenn es mir das Herz brach.
Ich wartete eine Stunde. Zwei Stunden. Drei Stunden.
Als ich die Hoffnung endgültig aufgegeben hatte, hörte ich wie jemand die Wohnung betrat.
Ich stand auf und ging zur Tür. Sakura kam auf mich zu. Sie war also wirklich gekommen. Ich wusste nicht ob ich weinen oder lachen sollte.
Sie blieb vor mir stehen und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Sprich...“, sagte sie unfreundlich.
Ich wurde nicht sauer auf sie, schließlich war es meine Schuld, dass sie zickig war.
„Sakura. Ich weiß nicht was ich sagen soll um mich zu entschuldigen. Ich weiß nicht mal ob ich unschuldig bin oder nicht. Ich weiß nur, dass ich nüchtern nie und nimmer auf die Idee gekommen wäre Momoko jemals auch nur anzufassen...“
Sie blickte zu Boden.
„Warum hast du mich angelogen? Ich hätte es lieber von dir als ihr erfahren...“
Ich seufzte.
„Stell dir vor es wäre genau anders herum. Würdest du zu mir kommen, wohlwissend, dass ich dir den Hals umdrehen würde? Könntest du zu mir sagen: „Sasuke, ich habe aus Versehen mit Suigetsu geschlafen?“
Sie schüttelte den Kopf.
„Siehst du? Ich konnte es auch nicht. Ich hatte solche Angst dich zu verlieren, dass ich...“

Ich kam gar nicht dazu weiter zu sprechen. Sie sprang mich geradezu an an küsste mich so verzweifelt wie noch nie. Ihre Hände zogen ungeduldig an meinen Klamotten.
„Hey...“, murmelte ich. „Warum so stürmisch...?“
Sie schubste mich ins Wohnzimmer bis zum Sofa. Wir fielen beide darauf.
„Du bist ein Idiot“, schluchzte sie.
„Huh?“
„DU BIST EIN IDIOT, SAG ICH!!!“
Sie schlug mit aller Kraft auf mich ein. Ich wehrte mich nicht. Ihre Schläge waren wie eine leichte Sommerbrise.
„Weißt du wie ich mich die letzten Tage gefühlt habe? Weißt du überhaupt wie sehr ich gelitten habe? Du gehst nie wieder auf Parties, Freundchen. Und solltest du mich je wieder anlügen werde ich dich anketten und dir die Zunge abschneiden und...“
Ihre Stimme brach. Sie krallte ihre Finger in mein Hemd, vergrub ihr Gesicht an meiner Brust und weinte herzzerreißend. Ich hasste es sie weinen zu sehen.
„Sakura, beruhige dich...“, sagte ich.
„Den Teufel werde ich tun, du Arschloch. Du wirst für die nächste Woche die Hausarbeit machen und jeden Abend dafür sorgen, dass ich nicht schlafen kann...“
Ich sah sie verständnislos an. Was sagte sie da? Das hörte sich so an, als hätte sie mir längst verziehen.
„Wenn ich auch nur daran denke, dass diese Hure dich angefasst hat, wird mir schlecht. Du gehst jetzt duschen...“
„Sakura! Du redest dummes Zeug...Was ist los?“
„Ich erzähle dir was los ist. Du bist unschuldig. Du hast nicht mit ihr geschlafen“, sagte sie.
„Huh?“

Flashback

Sakura POV

„Uchiha ist unschuldig...“, sagte sie leise.
„Was?“
„Er hat nicht mit ihr geschlafen“, sagte sie nachdrücklich.
„Warum sollte ich dir das glauben?“, fragte ich misstrauisch.
Akane seufzte und setzte sich zu mir.
„Ich war dabei als es passierte. Momoko sagte zu mir ich sollte schmiere stehen, falls doch jemand reinkommt. Uchiha hatte wirklich keine Ahnung wer da bei ihm ist. Ich habe ihm die Drogen persönlich reingemischt. Ein Aphrodisiakum, ein Halluzinogen und ein Beruhigungsmittel. Er hatte keine Ahnung wo er war, oder wer sie war. Das einzige was er vermutlich gesehen hat warst du. Die beiden fingen an zu knutschen...“
Sie zögerte kurz.
„Du möchtest sicher nicht alles wissen. Ich gebe dir eine Kurzfassung. Sie hat ihn geküsst und sich dann an seinen Klamotten zu schaffen gemacht. Als sie schließlich bei seiner Hose ankam, stöhnte er deinen Namen, nicht ihren. Momoko war darauf stinksauer und hat noch ewig gemostert, dass du ihn überhaupt nicht verdient hast etc. Er war da schon im Land der Träume.
Letztendlich hat sie ihn ausgezogen, dann sich und sie ging dann ebenso schlafen. Das einzige was sie machen konnte war ihn höchstens ein wenig befummeln. Er hätte in diesem Zustand sicherlich keinen hochbekommen...“

Ich schwieg. Sasuke war also wirklich und wahrhaftig unschuldig? Er hatte nicht mit ihr geschlafen?
„Wieso erzählst du mir das, Akane?“
Sie grinste böse. „Rache. Momoko hat vor ein paar Tagen mit meinem Freund geschlafen. Aus Frust nehme ich an. Uchiha hat sie ignoriert wo er nur konnte. Sie versteht einfach nicht, dass man Liebe nicht erzwingen kann...“
Ok, jetzt konnte ich ihr glauben.
Akane stand auf.
„Nun, du kennst jetzt die Wahrheit. Es bleibt dir überlassen was du daraus machst.“
Sie ging ohne ein weiteres Wort.
„Warte!“, rief ich.
Sie blieb stehen und drehte den Kopf.
„Danke...“
„Bedanke dich nicht bei mir. Du bist mir egal, genauso wie dein Kerl. Mir geht es einzig und allein darum, dass diese Hexe ihren Willen nicht bekommt. Ich habe seit ich dich kenne nur über dich gelästert und ich war auch eine der Mädchen die auf dich eingeschlagen hat als du angeblich schwanger warst. Hiermit sind wir quitt. Schau zu, dass du dich in Zukunft von mir fernhältst.“
„Trotzdem danke“, sagte ich lächelnd.
Ich konnte schwören, dass sie ein wenig rot anlief, aber sie erwiderte nichts mehr darauf und ging.
Damit wusste ich was ich tun würde.

Flashback Ende

~*~

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