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Who would be so stupid to love me kapitel 46 (2) Sasusaku

Wir gingen getrennt ins Badezimmer, was wir äußerst selten machten, dann schnappten wir uns unsere Pyjamas, die wir nur anzogen wenn wir uns sicher waren, dass wir keinen Sex haben wollten, und legten uns ins Bett. Sakura kuschelte sich in meine Brust und ich schlang wie gewohnt die Arme um sie.
„Ach ja, ich hab vergessen dir zu sagen, dass Naruto heute fast auf den Knien vor mir gekrochen ist, weil er meine Erlaubnis haben wollte, um dich auf eine Party zu entführen. Die steigt angeblich in ein paar Wochen bei einem Klassenkameraden. Heiße Bräute, Alkohol und alles was ein Mann begehrt. Er hat gemeint, er geht ohne Hinata und du sollst ohne mich gehen, also nur ihr beide, das dynamische Duo. Ich weiß nicht so recht was ich dazu sagen soll...“
Das hatte ich total vergessen. Der Blödmann ging mir schon seit einer Weile damit auf die Nerven. Er meinte wir müssten mal wieder einen Männerabend machen. Nur wir beide, so wie früher immer. Generell hatte ich ja nichts dagegen, aber mir gefiel die Lokation nicht. Dieser Klassenkamerad war ein Weiberheld. Er ließ absolut nichts anbrennen und auch alle anderen Jungs dort waren promiskuitiv veranlagt. Die Mädchen waren alle Nutten, so fies wie sich das auch anhört. Da würden etwa 50% meiner Fangirls rumhüpfen und mich nerven. Darauf hatte ich ehrlich keine Lust. Diese Beschwerde aus meinem Mund zu hören war sicher komisch, schließlich war ich früher auch ein Weiberheld, aber ich war verlobt und nicht mehr für diesen Spaß zu haben. 
„Du könntest „Nein“ sagen. Dann wäre die Sache abgehakt und ich hätte meine Ruhe...“
„Ich war eigentlich dabei dir die Erlaubnis zu geben. Du solltest wirklich mal wieder mal was mit Naruto machen. Manchmal habe ich das Gefühl der Arme fühlt sich vernachlässigt.“
„Du weißt schon was du mir da gerade erlaubst. Heiße Bräute, Alkohol und alles was ein Mann begehrt. Wie kannst du mich da hingehen lassen? Da werden meine Fangirls sein.“
Sie strich mit einer Hand abwesend über meinen Arm.
„Deine Fangirls wirst du ignorieren, heiße Bräute außer mir gibt es in deinem Leben nicht und du trinkst Alkohol in Maßen nicht in Massen. Das ist ein Befehl.“
„Jawohl Herrin“, sagte ich spöttisch.
Sie kicherte kurz bevor sie einen Kuss auf meine Brust hauchte.
„Mal im Ernst. Du warst vielleicht früher ein Weiberheld, aber ich weiß, dass du mir gegenüber treu bist, so wie ich dir gegenüber. Ich vertraue dir. So wie ich dich kenne, wirst du in einer Ecke stehen, an deinem Drink nippen und überaus toll aussehen, während Naruto sich stockbesoffen zum Narren machen wird und du dann das Vergnügen hast ihn nach Hause zu bringen. Allein deswegen musst du mitgehen. Man weiß ja nie was der Depp sonst anstellt.“
Dieses Mal musste ich lachen. Sie hatte vollkommen recht.
„Um ehrlich zu sein, bin ich ein wenig enttäuscht, dass du nicht eifersüchtig bist. Wenn du zu mir sagen würdest du gehst auf eine Party auf der es tolle Typen gibt, hätte ich dich einfach im Haus angekettet“, sagte ich ernst.
„Würdest du nicht. Letztendlich würdest du mich gehen lassen oder mitkommen.  Und du willst mich eifersüchtig erleben? Fein...“
Sie fing an rumzuzicken.
„Du gehst nirgendwo hin, Mister. Man weiß ja nie wann du dir eine Neue anlachst. Und überhaupt hast du ohne mich auf gar keine Parties zu gehen...“
Ok, die alte Sakura hat mir vielleicht doch besser gefallen. Ich küsste sie um sie zum Schweigen zu bringen. Sie schmolz in meinen Armen dahin wie Schokolade im Dampfbad.
„Auch deswegen bin ich nicht eifersüchtig“, sagte sie atemlos.
„Wenn du etwas wolltest, müsstest du mich nur küssen wie gerade eben und du würdest bekommen was du willst. Deswegen diskutiere ich nicht mit dir. Du gewinnst sowieso...“, sagte sie amüsiert.
„Ist das auf Dauer nicht nervig gegen mich zu verlieren?“, fragte ich lächelnd.
„Nö. Außerdem verlierst du auch öfter mal gegen mich. Schließlich liebst du mich“, entgegnete sie selbstsicher.
„Soll ich dir zeigen wie sehr“, fragte ich während ich mit einer Hand zu ihrem Po hinunterstrich. 
Sie kicherte wieder und schüttelte den Kopf. „Heute nicht mehr. Ich bin müde. Morgen vielleicht wieder. Aber ich liege oben...“
„Ich kann es kaum erwarten“, flüsterte ich bevor ich einen Kuss auf ihre Lippen hauchte. 
„Gute Nacht, Sakura.“
„Gute Nacht, Sasuke.“

~*~

Sakura POV

Eingekuschelt in Sasukes Arme schlief ich wie ein Murmeltier. Am nächsten Morgen wachte ich auf und schlich mich in die Küche um Frühstück zu machen. Der Gute schlief noch tief und fest.
Als ich mit einem Tablett voller Leckereien wieder nach oben kam war er bereits in der Dusche.
„Sasuke? Frühstück ist fertig“, rief ich.
„Bin gleich da“, kam es gedämpft aus der Dusche.
Ich stellte das Tablett ab und schnappte mir ein Blatt Papier und einen Stift. Ich hatte noch was mit ihm vor, bevor wie uns auf die Wohnungssuche machten. 
Er kam etwa 5 Minuten später aus der Dusche, tropfnass und nur mit einem Handtuch um die Hüften. Meine Güte, wenn nicht sofort wegschaue, falle ich in Ohnmacht. Wie kann man nur so verdammt gut aussehen?  Ich sollte aufpassen, dass ich nicht wuschig werde. Das wäre schlecht, für uns beide.
Ich sah schnell in eine andere Richtung und setzte mich aufs Bett. Sasuke zog sich in der Zwischenzeit etwas über.
„Wozu die Stifte und das Papier“, fragte er, als er sich zu mir setzte. 
„Ich finde wir sollten uns erst mal Gedanken darüber machen was wir für eine Wohnung haben wollen und wie wir sie einrichten wollen“, fing ich unsicher an.
„Du meinst ein Haus....“
Ich tat so als hätte er mich nie unterbrochen und fuhr fort: „Möbel, Deko, Wandfarben, Lokation etc. Wir sollten uns wenn möglich jetzt einigen, weil ich später keinen Stress haben will. Der kommt noch früh genug.“
„Haus“, sagte er nur grinsend.
Ich warf ihm einen bösen Blick zu. „Der Stress trifft dich bald in Form einer Kopfnuss wenn du nicht endlich die Klappe hältst. Wir brauchen kein Haus!“
„Und ich sage wir brauchen eins“, sagte er, immer noch grinsend.
Ich seufzte: „Sasuke? Wir können das Ganze auch abbrechen. Dann bleibst du hier, ich bleibe in meiner Wohnung und wir können uns noch lange Serenas Geschrei anhören.“
Die Idee gefiel ihm genauso wenig wie mir.
„Na schön. Kein Haus, aber eine Zwei-Zimmer-Wohnung.“
„Drei Zimmer, Sasuke. Du weißt nicht wie schnell wir uns nicht mehr ausstehen können.“
Nun warf er mir einen bösen Blick zu.
„Es wäre toll wenn du der Sache etwas optimistischer entgegentreten würdest. Wir gehen uns nie auf die Nerven. Wir wohnen praktische jetzt schon zusammen...“
Ich unterbrach ihn.
„Unsere Situation jetzt sieht sehr rosig aus. Und sie ist es auch. Stell dir vor, was wir machen werden wenn wir jeden Tag in einer Wohnung sind, in der es nur ein Wohnzimmer und ein Schlafzimmer gibt. Was machst du wenn ich sauer werde und dich aus dem Schlafzimmer rausschmeiße? Auf der Couch schlafen? Es wäre viel besser wenn jeder sein eigenes Zimmer hat.“
„Sakura, wenn du willst, dass jeder sein eigenes Zimmer hat, dann können wir unsere rosige Situation auch beibehalten und uns gar nicht erst die Mühe machen zusammenzuziehen.“
Sasuke und ich beäugten uns eine Weile böse. Wir hatten beide überzeugende Argumente und wir waren beide sture Böcke. Wir würden sicher noch eine Weile über die Größe der Wohnung diskutieren.
„Ok, du gewinnst“, sagte er kurze Zeit später. „Aber, wir schlafen in einem Zimmer. Solltest du jemals das Verlangen verspüren mich rauszuschmeißen, hab ich dann das Gästezimmer für mich.“
Ich überlegte mir die Sache und stimmte schließlich zu. Damit war ein Punkt abgeschlossen, aber es sollten noch viele Folgen.
Für die nächsten Stunden diskutierten wir darüber wie die Möbel, die Farbe der Wände, ob die Fließen weiss oder blau sein sollten. Ob wir ein Bad mit Badewanne oder nur mit Dusche haben wollten, ob wir ein Himmelbett oder getrennte Betten haben wollen. Ob der Fernseher groß oder klein sein sollte, ob wir schon mal das Kinderzimmer einrichten sollten (wobei ich natürlich vehement ablehnte), ob wir einen Balkon haben wollten oder nicht. Ob wir die Katzen mitnahmen oder nicht. Unzählige Dinge. Am Ende waren wir so genervt voneinander, dass wir uns anschwiegen. Wir waren im Grunde so verschieden, aber es war uns nie aufgefallen.Er wollte immer das genaue Gegenteil von mir. Es war zum verrückt werden.

Letztendlich gab ich es auf und legte den Stift fürs erste weg. Wir waren uns fast einig was wir wollten. Für den Rest des Tages suchte er im Internet und ich in der Zeitung nach Wohnungsanzeigen. Wir waren stinksauer auf den jeweils anderen. Wahrscheinlich weil keiner so richtig seinen Willen bekommen hatte. Aber das war nicht zu ändern.

~*~

Ich klickte mich durchs Internet und suchte nach einer Wohnung die den Anforderungen meiner Königin entsprechen würde. Ich hätte nie gedacht, dass sie so dominant sein konnte. Zickig kannte ich sie ja schon, aber sie hatte heute wirklich immer ihren Willen bekommen. Sie hatte immer die besseren Argumente. Man könnte aber auch sagen sie wollte vor allen Eventualitäten gefeit sein. Sie suchte die Wohnung nicht so, weil sie dachte wir würden lange miteinander leben, sondern weil sie glaubte wir würden es eben nicht lange aushalten. Sie war viel zu pessimistisch eingestellt und da fragte ich mich warum wir das hier überhaupt machten. Wir konnten auch weiterhin getrennt leben und in unserer, wie sie sagte, rosigen Situation weiterleben. Da mussten wir uns nicht darum sorgen, dass sie mich jemals aus dem Haus schmeißen konnte. 
Ich fragte mich was sie überhaupt hatte. Wir waren ein absolut harmonisches Paar. Wir waren nicht ihre Eltern. Sie trug diese schlechte Erfahrung mit sich rum und das würde uns am Ende sicher auseinander treiben. Ich musste mir was einfallen lassen. Ich hatte ja kein Problem damit ihr ihren Willen zu lassen, aber es nervte schon, dass sie eigentlich erwartete, dass wir uns fürchterlich auf die Nerven gehen würden. 
Ich fand eine Wohnung die ihr wahrscheinlich gefallen würde. Was mir nicht gefiel war, dass sie im Erdgeschoss war. Ich wollte eine Wohnung im ersten oder im ist mir egal wievielten Stock. 

Ich ärgerte mich so vor mich hin und durchsuchte das Internet, bis sich plötzlich zwei Arme um meinen Hals schlangen.
„Schatz, es tut mir Leid, dass ich vorhin so zickig war...“
Ich kannte diese Taktik. Sie hatte gemerkt, dass mir die Situation nicht so wirklich gefiel, also versuchte sie mich jetzt versöhnlich zu stimmen. Sie war immer erfolgreich damit. Fast.
„Korrigiere, du warst unausstehlich, aber ich vergebe dir.“
Ich konnte fast schon sehen wie sie die Stirn runzelte.
„Hört sich nicht so an.“
„Soll es auch nicht, Sakura. Ich bin wirklich sauer.“
Sie ließ mich wieder los. Das war ein schlechtes Zeichen.
„Und warum bitte schön? Sag mir nicht, du bist sauer, weil du deine Zwei-Zimmer Wohnung nicht bekommen hast.“
Ich drehte mich zu ihr um. Sie stand vor mir, die Hände in die Hüften gestemmt. Sie war nun auch sauer.
„Jetzt vergiss mal die blöde Wohnung. Die ist mir gerade total egal. Was mich stört ist, dass du...“
Ich suchte nach den richtigen Worten. Immerhin wollte ich nicht Benzin ins Feuer werfen.
„Du bist im Grunde davon überzeugt, dass wir uns in einem neuen Umfeld sofort die Köpfe abschlagen. Ich weiß, dass du nicht ordentlich bist und du weißt, dass ich meinen Luxus brauche weil ich es nicht anders kenne, aber das hat uns nie gestört. Du hast mich noch nie aus deiner Wohnung geschmissen und ich hab mir nie gedacht, dass du besser verschwinden solltest, weil ich sonst verrückt werde. Wir sind gerne zusammen und das, glaube ich, wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Du siehst das ganze viel zu pessimistisch. Mir ist die Lokation egal, wieviele Zimmer wir dann haben, oder ob die Fließen von mir aus rot sind statt blau. Das einzige was ich möchte ist dich an meiner Seite. Der Rest kommt von alleine.“
Sie sah nicht sehr besänftigt aus. Anscheinend hatte sie nicht richtig hingehört und nur das gehört was ihr in den Kram passte.
„Soso, ich mache dich also verrückt wenn ich hier bin, gut zu wissen. Dann tue ich dem Herren jetzt einen Gefallen und gehe nach Hause.“
Das hatte ich nicht gesagt, aber ich wollte mich jetzt nicht wiederholen. 
„Mach das...“, sagte ich also nur und drehte mich wieder meinem PC zu.
Ich drehte mich nicht mehr um, aber ich hörte wie sie ihre Sachen packte, sich anzog und ging. Beim Verlassen meines Zimmer schmiss sie noch die Tür mit alles Kraft zu. Frauen!
Ich schnappte mir das Telefon und wählte die Nummer meiner Mutter. Es war erstaunlich wie oft ich sie in diesem Jahr schon angerufen hatte.

Sie meldete sich mit „Sasuke?“ Es war auch erstaunlich, dass sie immer wusste, dass ich es war.
„Hallo Mum, ich bräuchte bei einer Sache deine Hilfe....“

~*~

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