Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

who would be so stupid to leve me kapitel 44 (2) SasuSaku

„40 Punkte", flüsterte er bevor er sich lange und ausgiebig mit meinen Brüsten beschäftigte. Er schenkte ihnen beiden die gleiche Aufmerksamkeit, kniff, biss, saugte und leckte sie etwas rötlich anliefen, aber es war mir egal es fühlte sich einfach zu gut an.
Naruto arbeitete sich über meinen Oberkörper nach unten zu meinem Bauch. Dort spielte er lange Zeit mit meinem Bauchnabel. Seine Zunge war überall. Auf meinem Bauch, an meiner Hüfte. Jeder Zentimeter Haut wurde von ihm verwöhnt und geküsst. Hab ich jemals erwähnt, dass Vorspiel mit ihm zum Sterben schön ist?
Naruto zog meine Unterhose meine Beine hinunter und schmiss sie irgendwo in den Raum. Sein Grinsen verschwand kein einziges Mal.
„Und jetzt Hina-chan? Was soll ich jetzt machen?", sagte er amüsiert und drückte meine Beine leicht auseinander.
„Du könntest den Gefallen von vorhin erwidern", sagte ich atemlos und biss mir sofort selbst in den Hintern. Hatte ich das gerade wirklich gesagt?
Ihm schien zu gefallen was ich gesagt hatte, denn er flüsterte: „60 Punkte..." und ging zwischen meinen Beinen auf Tauchstation. Ich schlug die Hände auf meinen Mund und unterdrückte sämtliche Geräusche. Ich hatte es zwar schon erwähnt, lautes Stöhnen war mir einfach zu peinlich.
Naruto hörte auf und kam hervor. „Ich will dich hören, Hina-chan", tadelte er und ging wieder runter. Dieses Mal ließ ich sämtliche Geräusche raus, auch wenn ich nicht wirklich wollte. Meine Hände krallten sich ins Bettlaken.
„Naruto, deine Finger...ich will deine Finger", keuchte ich und öffnete meine Beine etwas weiter. Ich begann allmählich sämtliche Scham zu verlieren.
„Wow, 80 Punkte", sagte er erfreut bevor er einen Finger quälend langsam in mich reinschob. Aus einem wurden zwei und schließlich drei. Ich war mir sicher, dass man mich im ganzen Haus hören konnte, aber das scherte mich kein bisschen. Naruto bewegte seine Finger in mir. Rein und raus, rein und raus, bis ich schließlich dachte ich würde mich selbst verlieren. Es war zu viel. Ich wollte ihm sagen er sollte aufhören und mich endlich nehmen, aber das traute ich mich nicht.
Kurze Zeit später zog er seine Finger aus mir heraus und leckte sie alle genüsslich ab. Mein Gesicht verfärbte sich furchtbar rot als ich das sah. Er liebte es das zu tun und ich konnte nicht umhin jedes Mal rot zu werden.
„Dir fehlen noch 20 Punkte, Hina-chan. Was will ich hören?", fragte er bevor er sich vor mir positionierte. Er drang nicht ein und ich wollte genau das, aber ich konnte das doch nicht sagen...
„Du weißt was ich will", flüsterte ich und hob meine Hüften an. Er drückte mich erbarmungslos wieder nach unten.
„Ich weiß es, aber ich will es von dir hören. Sag es mir..."
Ich wollte aber wirklich nicht. So etwas ungezogenes konnte ich doch nicht sagen. Ich würde niemals ein „Fick mich" über die Lippen bringen.
„Ich will dich in mir, Naruto", sagte ich zaghaft.
„Dafür bekommst du 10 Punkte. 20 Punkte bekommst du für zwei Worte."
Ich überlegte. Welche zwei Worte waren unschuldig genug und fähig ihn zufrieden zu stimmen?
„Nimm mich?", sagte ich fragend. Er drang völlig unangekündigt in mich ein. Mir blieb die Luft weg.
„100 Punkte...", flüsterte er.

~*~

Später lag ich auf seiner Brust und döste vor mich hin. Es war etwa 3 Uhr in der Früh. Wir hatten etwa 4 Stunden ununterbrochen miteinander geschlafen. Ich war völlig fertig.
„Hina-chan, du warst richtig heiß", flüsterte er bevor er mich küsste. Sanft und liebevoll.
„Das hast du mir schon so oft gesagt", erwiderte ich müde.
„Ich könnte es dir noch 100 Mal sagen..."
„Apropos, wofür waren denn die 100 Punkte?", fragte ich.
„Jedes Mal wenn du mir gesagt hast was du wolltest, hast du 20 Punkte bekommen. Für 10 Punkte erfülle ich dir einen Wunsch. Umgerechnet hast du also demnächst 10 Wünsche bei mir frei", sagte er grinsend.
„Ehrlich?"
„Ja", bestätigte er. „Übertreib's aber nicht. Ich kann immer noch nein sagen."
Ich kicherte und legte eine Hand auf seine Wange.
„Dann kommt hier der erste Wunsch. Küss mich, bis ich nicht mehr weiß wer ich bin."
„Dein Wunsch ist mir Befehl", flüsterte er bevor er seine starken Arme um mich schlang und mich küsste als gäbe es keinen Morgen mehr.
So gefiel es mir wieder. Versöhnungssex war eine tolle Sache. In nächster Zeit würde ich wieder einen Kuss auf den Mund bekommen wenn er mich begrüßte.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro

Tags: #sasusaku