who would be so stuped to love me (SasuSaku) 43 (2)
Sakura POV
Gaara, Hinata und ich standen in der Küche und backten unsere Schokolade. Gaara rührte schon seit einer Ewigkeit in einer Schüssel rum.
„Mensch, Sakura. Wie lange denn noch?“
„Noch eine Minute“, murmelte ich und formte konzentriert die Pralinen. „Beschwer dich nicht. Du bist ein Kerl.“
„Ein halber Kerl...“, meinte er lachend und stellte die Schüssel ab. Er gab mir einen Wink mit dem Zaunpfahl. Hinata saß am Tisch und zerkleinerte Zutaten, sagte aber kein Wort und blies Trübsal seit sie dort saß. Ich nickte.
„Hinata...“
Sie sah auf und musterte uns fragend. Ich und Gaara verschränkten beide unsere Arme und beäugten sie misstrauisch.
„Was ist los mit dir und Naruto? Ihr beiden benehmt euch merkwürdig.“
Sie setzte ihr falsches Lächeln auf und fuhr mit ihrer Arbeit fort.
„Was soll schon sein?“
Wir zählten die Indizien auf.
„Ich habe schon lange nichts mehr gehört, wann ihr euer letztes Date hattet.“
„Ihr seid nicht mehr so verliebt wie Sasuke und Sakura. Das fällt auf.“
„Er küsst dich nicht mehr zur Begrüßung auf den Mund sondern auf die Stirn...“
„Ihr haltet nicht mehr so oft Händchen und er schlingt auch den Arm nicht mehr um deine Taille...“
„Und ich wüsste zu gern, wann ihr beiden das letzte Mal Sex hattet. Du siehst so aus als hättest du es dringend nötig“, beendete ich die Aufzählung. Der Rotschopf setzte noch eins oben drauf.
„Und du hast ihm noch nie einen geblasen. Was denkst du dir bloß dabei?“
Hinata machte etwas, dass sie nicht mehr oft tat. Sie lief vom Hals bis zu den Ohren rot an.
„Das stimmt doch alles nicht...“
„Wir sind nicht blind. Es stimmt alles. Also, was ist los?“
Sie schwieg lange Zeit bevor sie den Mund endlich aufmachte.
„Ich war vor kurzem mit Kiba aus. Er hat mir gebeichtet, dass er schon lange in mich verliebt war...“ Sie machte eine kurze Pause.
„Er hat mich zum Abschied umarmt und Naruto hat es gesehen...“
„Ouch...“, machte ich.
„Er hat vollkommen cool reagiert und Kiba sogar die Hand gegeben. Aber seitdem ist er nicht mehr derselbe. Und es ist noch etwas passiert...“
Jetzt war ich wirklich neugierig.
„Wir hatten seit einem Monat keinen Sex mehr...“
„Doppel Ouch!“, meinte Gaara.
„Und wieso?“, fragte ich nach.
Hier schwieg sie wieder. Sie war nicht der Typ der viel Auskunft über ihr Sexleben gab. Das war noch nie so. Naruto und Sasuke redeten mehr über Sex als ich und Hinata, da war ich mir sicher. Letztendlich gab sie sich einen Ruck und erzählte es uns, natürlich nicht ohne Scham und gut gewählten Wörtern.
„Das letzte Mal, dass wir...miteinander im Bett waren, war er so grob. Normalerweise ist er sehr rücksichtsvoll und süß, aber da hat er keine Rücksicht auf mich genommen. Ich wusste nicht wie ich ihm sagen sollte, dass er aufhören soll und hab es nicht getan. Und nach einiger Zeit hat es sich so gut angefühlt, dass ich nicht mehr wollte das er aufhört. Aber danach...hab ich mich so geschämt, weil es mir gefallen hat...Ich hielt mich für pervers. Ich war immer brav und plötzlich fühlte ich mich so dreckig, weil es mir gefiel. Seitdem bin ich ihm aus dem Weg gegangen. Er hat es respektiert, aber seit der Sache mit Kiba macht er gar keine Anstalten mehr mich anzufassen.“
Mein Gehirn arbeitete auf Hochtouren und bildete sich seine eigene Meinung. Ich konnte mir schon denken was Naruto für ein Problem hatte, aber ihres konnte ich nicht verstehen.
Gaara legte eine Hand auf ihren Kopf.
„Was du hast weiß ich nicht, aber Naruto, das kannst du mir glauben, ist schlicht weg und einfach eifersüchtig. Er glaubt wahrscheinlich du gehst ihm schon länger mit Kiba fremd und deswegen willst du keinen Sex mit ihm.“
„Das würde ich nie tun“, rief sie entrüstet.
„Das weiß ich. Aber weiß er es?“
Sie öffnete den Mund, machte ihn wieder zu und sah zu Boden.
„Das sollte er eigentlich...“
Wir setzten uns zu ihr an den Tisch.
„Wenn Männer eifersüchtig sind, wissen sie gar nichts, außer dass sie glauben zu wissen, dass du sie betrügst. Ich weiß wovon ich spreche. Sasukes Eifersucht war teilweise nicht zum Aushalten“, erklärte ich.
„Da hat sie Recht. Lee sieht nicht so aus als könnte er eifersüchtig werden, aber er kann und er tut es oft genug.“
„Er zweifelt an deiner Liebe zu ihm und dann erscheint ihm plötzlich alles wie ein Grund zum Betrügen...“
„Genau“, bestätigte Gaara. „Sie will keinen Sex mit mir, weil sie einen anderen hat...“
„Sie bläst mir keinen weil sie es bei einem anderen lieber tut...“
„Sie will nicht von mir angefasst werden weil es ihr bei dem anderen Kerl besser gefällt...“
Ich weiß was wir hier machten war fies, aber ich sah keine andere Möglichkeit, damit sie ihren Arsch hochbekam. Sie sollte seine Zweifel zerstreuen solange er sich nicht sicher war. Wenn er erst einmal davon überzeugt war, gab es kein zurück mehr. Er würde sie vielleicht sogar verlassen.
„Du musst ihm zeigen, dass er ein Trottel ist und nur Holzwolle im Kopf hat. Du musst ihm die Angst nehmen“, ermutigte Gaara.
„Im schlimmsten Fall nutze deine größte Waffe. Du bist ein Mädchen. Fang an zu heulen. Bei Sasuke hat das auch funktioniert.“
„Aber wie soll ich es ihm denn beweisen?“, fragte sie, völlig überfordert.
Auf mein und Gaaras Gesicht schlich sich ein triumphierendes Grinsen. Wir wussten genau was wir ihr sagen wollten. Wir schnappten uns jeweils eine Banane. Sie sah uns entsetzt an.
„Ihr wollt doch nicht...?“
„Doch und wie. Du bekommst jetzt ultra Nachhilfe in....“
„Blowjobs für Anfänger!“, beendete ich sensationell.
„Aber warum das?“, fragte sie.
„Weil wir das sagen. Es wird ihm gut tun und dir sowieso...“
Ich schälte die Banane und schmiss die Schale weg.
„Also, wie groß ist sein Penis?“
Hinata lief wieder von oben bis unten rot an.
„Warum sollte ich euch das erzählen?“
„Damit wir dir zeigen können wie tief du ihn in den Mund nehmen kannst ohne zu kotzen...“, lachte Gaara.
„Ich denke, das werde ich dann merken“, bemerkte sie trotzig.
„Ach wirklich?“, fragte ich spöttisch und schob mir die Banane demonstrativ in den Mund. Langsam damit sie es sehen konnte.
„Nur zur Info. Sasuke ist doppelt so groß wie die Banane hier...“
Sie wurde sofort blass. Ich schob weiter bis nur noch ein winzig kleiner Teil der Banane übrig blieb.
„Nicht schlecht Sakura“, lobte Gaara und machte es mir nach. Auch er schob sie die Frucht in den Mund und bekam sie sogar komplett rein.
„Ihr beiden seid...krass...“, sagte sie. Anscheinend wusste sie nicht was sie sonst noch sagen sollte.
„Nein, wir haben nur Übung. Und übrigens, wir verarschen dich. Du musst ihn nicht so tief in den Mund nehmen. Im Grunde geht es nur ums lecken und saugen.“
„Ihr beiden seid so pervers“, sagte sie entsetzt.
„Ja, das sind wir“, antworteten wir fröhlich und verbrachten die nächste halbe Stunde damit ihr beizubringen wie sie es am besten anstellte Naruto in den Wahnsinn zu treiben. Wir hatten ihm zwar keinen geblasen, aber ich und Gaara würden wohl wissen was wir zu tun hatten.
„Oh, hab ich schon erwähnt, dass Frauen dort unten Muskeln haben?“, sagte Gaara nach einer Weile.
„Stimmt ja. Du solltest sie ab und zu anspannen und wieder entspannen. Glaub mir, er wird den Verstand verlieren.“
Von der Blowjob Nachhilfe ging es weiter mit der normalen Sex Education. Wir mussten feststellen, dass sie so ziemlich von nichts eine Ahnung hatte. Armer Naruto.
Ich war so froh, dass ich, obwohl ich ja ewig nichts mit Männern hatte, zumindest auf der mentalen Ebene von Sex nicht genug haben konnte. Mir musste keiner erklären was eine Eichel war.
Nach noch einmal 30 peinlichen Minuten waren wir fürs erste fertig damit ihr Tipps zu geben und mit der Schokolade. Wir räumten die Küche auf, stellten die Schokolade in den Kühlschrank und gingen hoch in Sasukes Zimmer.
Lee, Naruto und er waren gerade furchtbar beschäftigt damit sich darüber zu streiten wer das letzte Fußball Match gewonnen hatte. Ich wusste nicht was Männer mit Fußball hatten. Ich konnte einen Touchdown nicht von einem Homerun und einem elf Meter unterscheiden.
„Da sind die Ladies.“
Naruto drehte sich in unsere Richtung und grinste fröhlich. Das Grinsen verschwand als er Hinatas hochrotes Gesicht sah.
„Alles ok, Hina-chan?“, fragte er besorgt. Wie süß. Sie hatten zwar Stress miteinander, aber er blieb weiterhin der perfekte Lover.
Hinata setzte sich zu ihm und nickte. Sie sprach nicht mehr als nötig. Sie war wohl noch geschockt von ihrer Nachhilfe.
„Wer ist hier eine Lady?“, fragte Gaara und stemmte die Hände in die Hüfte.
Naruto ignorierte ihn und schlang einen Arm um Hinatas Schulter. Er sah es nicht, aber auf ihr Gesicht schlich sich ein kleines Lächeln.
„Du. Meine Lady natürlich, in der Blüte ihrer Jugend“, sagte Lee enthusiatisch.
„Ach Gaara, du liegst unten?“, fragte ich lachend und gesellte mich zu Sasuke.
„Überraschung. Du liegst auch unten, oder?“, fragte er und ließ sich auf Lees Schoß fallen.
„Ich doch nicht. Ich lieg immer oben.“
„Ich glaube nicht, dass Sasuke das so oft zulässt.“
„Tu ich auch nicht. Sakura liebt es unten zu liegen. Nicht wahr?“, fragte Sasuke während er mich auf seinen Schoß zog.
Zuerst wollte ich meinen Stolz schützen und verneinen, aber irgendwie wollte das nicht so wirklich funktionieren. Sobald ich in seine Augen sah, vergaß ich alles was ich eigentlich sagen wollte. Langsam wurde das lächerlich. Wir waren schon so lange zusammen. Wieso wurde ich nicht langsam gegen seinen Charme immun?
„Ja...“,antwortete ich.
Gaara lachte: „Sasuke, wie machst du das? Sakura kann sich überhaupt nicht gegen dich wehren.“
„Tja, ich kann nichts dafür, dass sie mich absolut unwiderstehlich findet.“
Wir unterhielten uns eine Weile über alles mögliche und eine Weile schien auch so als würden Hinata und Naruto wieder in die Normalität zurückfinden, bis Lee einen blöden Vorschlag machte.
„Ich weiß wir sind ein wenig zu alt dafür, aber was haltet ihr von einer Runde Wahrheit oder Pflicht?“
„Solang ich Naruto nicht küssen muss und niemand Sakura anfasst, hab ich kein Problem damit.“
„Hier das Gleiche.“
„Dann ist es ja entschieden“, meinte Lee und holte eine Flasche. Er drehte sie auf dem Boden und sie hielt bei Sasuke.
„Sasuke, wie schaffst du es das deine Haare immer so perfekt sitzen?“, fragte er mit strahlenden Augen.
„Die sehen jeden Morgen so aus wenn ich aufstehe“, erwiderte er schlicht.
Von wegen. Er benutzte 1 Tube Gel am Tag für seine Haare.
Lee sah enttäuscht zu Boden. Sasuke drehte die Flasche. Sie hielt vor Naruto.
„Dobe, warum bist du so blöd?“ Wir fingen alle an wie verrückt zu lachen.
„Damit du was zu meckern hast.“
Naruto drehte die Flasche. Sie hielt vor mir. Ich sah ihm an, dass er sich freute wie ein Schnitzel. Er würde etwas über Sasuke fragen. Da war ich mir sicher.
„Sakura, hast du Sasuke jemals Orgasmen vorgetäuscht und wenn ja wie oft?“
Darüber musste ich nicht nachdenken.
„Nein, hab ich nicht.“
Er schien mir nicht zu glauben.
„Schon klar.“
„Stimmt aber. Bei dem Prachtstück hier ist es nicht nötig etwas vorzutäuschen“, sagte ich provokativ und legte eine Hand auf Sasukes Schritt.Sasuke grinste nur, während Naruto beleidigt die Unterlippe vorschob. Ich war damit dran die Flasche zu drehen und sie hielt vor Hinata.
„Hast du mit Naruto jemals in einer Toilette vom College Sex gehabt?“, fragte ich und wusste, dass sie mich nicht anlügen konnte. Ich und Sasuke waren in der Kabine daneben gewesen und hatten alles mitbekommen. Mindestens einmal hatten sie es also außerhalb des Hauses gemacht.
Sie antwortete nicht sofort, sondern tippte ihre Zeigefinger leicht gegeneinander.
„Muss ich das beantworten?“
„Ja.“
„Dann ja. Und mehr als nur einmal.“
„Das weiß ich.“
„Woher?“, fragte sie.
„Sasuke und ich hatten am selben Tag, zur selben Zeit und im selben Klo zufällig dieselben Bedürfnisse“, sagte ich kichernd.
Hinata wurde puterrot. „Dann habt ihr...alles mitbekommen?“
„Wir waren selber beschäftigt, also eher nicht...“
Unsere Wahrheitsrunde ging noch weiter. Wir hatten keine Hemmungen und fragten frisch fromm fröhlich frei alles was uns in den Sinn kam. Bis letzten Endes die Frage gestellt wurde der ich so krampfhaft aus dem Weg gegangen war.
„Hinata, würdest du jemals fremdgehen?“, fragte Sasuke. Dafür hätte ich ihm gerne eine Kopfnuss verpasst.
„Nein“, sagte sie klipp und klar.
„Ja, klar...“, murmelte Naruto. Leider nicht leise genug.
„Bitte?“, fragte sie pikiert.
„Ja klar, hab ich gesagt.“
„Unterstellst du mir gerade, dass ich dich betrügen würde?“, fragte sie ungläubig.
„Ich denke das tue ich...“
„Wieso?“
„Weil du mir seit einem Monat den Sex verweigerst und dich heimlich mit Kiba triffst und dich von ihm umarmen lässt. Ich wusste gar nicht, dass ihr beiden euch so gut versteht.“
In diesem Raum schien jeder zu wissen was zwischen den beiden los war, bis auf Lee. Er sah planlos in die Runde. Sasuke, Gaara und ich waren mehr als beunruhigt.
„Wir haben einen Kaffee miteinander getrunken, weil wir uns zufällig trafen und uns schon so lange nicht mehr gesehen hatten. Ich habe zu keiner Zeit hinter deinem Rücken mit ihm etwas ausgemacht.“
„Und das soll ich dir glauben?“, fragte er.
Die beiden hatten uns komplett vergessen und diskutierten weiter ohne Notiz davon zu nehmen wie wir versuchten sie zu unterbrechen. Daher machten wir uns dezent aus dem Staub. Sie würden das ganze wohl selber klären müssen.
~*~
Sorry Leute dass ihr so viel warten musstet aber ich habe wirklich keine Zeit und das blöde ist ich habe mir das Handgelenk gebrochen also kann ich nur mit der linke Hand schreiben (bin Rechtshänder)ich hoffe das Kapitel gefällt euch hab euch lieb ^^ ♡
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