who would be kapitle 34 (p2)(SasuSaku)
Sakura POV
Ich hatte den Heiligabend noch nie so toll gefunden wie dieses Jahr. Sasuke und ich hatten im Grunde nicht geschlafen. Wir waren übereinander hergefallen bis wir beide zu erschöpft waren um auch nur einen Finger zu rühren. Danach hatten wir einen Film gesehen. Auf den konnten wir uns aber nicht wirklich konzentrieren, da wir wie wild knutschten. Wir konnten den anderen irgendwie nicht in Ruhe lassen und so gaben wir den Fernseher auf und beschäftigten uns miteinander. Ich weiß nicht wann wir das letzte Mal so viel Heavy Petting gemacht hatten, aber es war wohl eine Weile her. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, er erzählte mir noch einige seiner Eskapaden, ich erzählte ihm ein paar Geschichten aus meiner Zeit im Heim.
Irgendwann kamen wir auf sein 6. Geschenk zu sprechen. Er meinte, dass es nicht wirklich ein Geschenk sei. Ich drängte ihn so lange bis er es mir letztendlich doch noch zeigte.
Es war der Schlüssel zum Haus. Er schenkte mir seinen Haustürschlüssel. Da in der letzten Zeit ständig die Alarmanlage an war und wir uns so gut wie nie sahen und auch noch dazu kam, dass meine Mutter ihn nicht bei mir sehen wollte, dachte er es wäre gut wenn ich immer Zugang zu seinem Zuhause hätte.
Ich war in hysterisches Gelächter ausgebrochen. Er verstand zuerst nicht was so lustig war, aber als ich ihm eins seiner Geschenke zeigte fing auch er an zu lachen.
Ich hatte ihm ebenfalls einen Schlüssel geschenkt. Den zu meiner Wohnung. Hatte er den erst, so konnte sich meiner Mutter nicht mehr beschweren. Er konnte ein und ausgehen wie es ihm passte.
Irgendwann mitten in der Nacht hörten wir lautes Miauen. Die Kätzchen standen alle vor dem Bett und wollten unbedingt zu uns rauf. Sasuke hievte sie hoch. Wir spielten ein wenig mit ihnen, machten uns aber nicht die Mühe uns anzuziehen. Die Katzen würden sich daran gewöhnen müssen.
Denen schien es aber reichlich egal zu sein in welchem Zustand wir sie streichelten. Hauptsache wir taten es. Gegen 6 oder 7 in der Früh wurden wir müde. Uns fielen die Augen zu und auch die Katzen gähnten und kuschelten sich an uns. Sasuke zog mich in seine Arme bevor wir beide ins Reich der Träume abtauchten.
Ich hab keine Ahnung wann wir wieder aufwachten, aber ich weiß noch von wem und von was. Jemand riss die Vorhänge hoch und murmelte etwas von. „Aufstehen, die anderen kommen bald.“
Welche anderen, dachte ich mir. Ich lag gerade in Sasukes Armen, da war für andere kein Platz.
Ich erkannte die Stimme aber nach kurzer Zeit und wachte auf. Sasuke bemerkte wie ich versuchte mich aus seiner eisernen Umarmung zu befreien und knurrte ein wenig im Schlaf, doch auch er wachte kurz darauf auf.
Wir blickten beide in das amüsierte Gesicht von Mikoto. Sie saß auf dem Bett und lächelte. Sie trug ein rotes langes Kleid und ein schwarzes Jäckchen darüber.
„Aufstehen ihr beiden. Sasuke, Harumi und Hazuki kommen bald, so wie Opa Madara.“
„Wie spät ist es?“, murmelte er leicht verschlafen.
„Ich weiß ja nicht wann ihr ins Bett gegangen seid, aber es ist fast 4 Uhr nachmittags. Um 6 werden alle hier sein. Steht auf.“
Wir setzten uns auf und bemerkten ein wenig spät, dass wir sämtliche Bettdecken runtergekickt hatten. Wir lagen komplett nackt auf dem Bett.
„Mutter! Bist du vielleicht so nett und gibst mir eine Decke? Wie du unschwer erkennen kannst, haben wir nichts an.“
„So wie beim ersten Mal“, sagte sie amüsiert. „Und wie beim ersten Mal sehe ich nirgendwo eine benutzte Kondompackung...“
Wir unterbrachen sie gleichzeitig.
„Ich nehme die Pille!“
„Sie nimmt die Pille!“
„Ist ja gut ihr beiden...“ Sie nahm eine der Decken vom Boden und reichte sie Sasuke. Er deckte uns damit zu und schaute finster drein.
„Wie sind sie denn reingekommen? Wir haben extra doppelt abgesperrt“, fragte ich müde. Ich hatte einen Muskelkater zwischen den Beinen.
„Kindchen, das ist mein Haus. Ich hab natürlich extra Schlüssel“, erwiderte sie fröhlich.
Sie ging auf die Tür zu, drehte sich aber nochmal um.
„Ach Sakura, du gehörst ja praktisch zur Familie. Du bist doch heute sicher bei unserer Familienfeier anwesend?“
Bevor ich etwas darauf erwidern konnte war sie bereits weg.
„Ähm, war das jetzt eine Frage oder ein Befehl?“, fragte ich irritiert.
„Das war ein Befehl. Du bist hiermit offiziell zur schrecklichsten Feier aller Zeiten eingeladen.“
Ich wusste nicht so richtig wie ich auf diese zweifelhafte Ehre reagieren sollte.
„Ähm Sasuke? Meinst du ich sollte mich vielleicht rausschleichen?“
„Nein, lieber nicht. Es wäre peinlich für meine Mutter wenn du nicht kommst. Komm, gehen wir baden oder zumindest duschen. Ich werde dir dann erzählen wie das bei uns abläuft.“
Sasuke und ich schlossen uns im Bad ein.
Wir badeten letztendlich, unter anderem deswegen weil wir die Finger nicht voneinander lassen konnten. Nachdem sich unsere Hormone beruhigt hatten, legte ich mich in seine Arme und er erzählte mir einigermaßen was ich erwarten musste und wer kommen würde.
„Wir sind eine recht große Familie. Mein Vater hat 3 Brüder, meine Mutter 2 Schwestern. Harumi und Hazuki. Harumi ist die nette und Hazuki die böse Schwester. Am besten du hältst dich von ihr fern. Die Brüder meines Vater bekommst du wahrscheinlich ein einziges Mal zu Gesicht und dann nicht mehr. Sie bleiben nie lange. Im Grunde bringen sie nur Opa Madara vorbei. Er ist ein wenig senil und erzählt gerne Geschichten. Wenn du dich also nicht langweilen willst, dann schlage ich vor du hörst ihm nicht zu und lässt ihn einfach erzählen. Du solltest dich von meinen Cousins fernhalten. Koji und Kenji machen alles nur um mich zu ärgern.“
„Du meinst sie würden sich an mich ranmachen nur um dir auf die Nerven zu gehen?“
„Schlimmer als das. Halt dich einfach von ihnen fern. Sie wissen nicht wie man sich benimmt. Vor allem nicht wie man sich Frauen gegenüber benimmt.“
Er streichelte meinen Rücken. So wie er sie beschrieb hörten sie sich ja furchtbar an.
„Meine Cousine Mayura ist in Ordnung. Du wirst sie sicher mögen. Sie ist ein wenig wie Hinata, nur dass sie gerne redet. Wenn sie erstmal auftaut, dann hält sie den Mund nicht mehr. Pass aber auf, was du ihr erzählst. Sie ist ein Tratschweib. Sollte sie dich über unser Sexleben ausfragen, weich ihren Fragen aus, oder sag ihr sie soll mich fragen. Das selbe gilt für alle anderen.“
Ich schmunzelte: „Es ist also ein offenes Geheimnis, dass wir beiden bereits miteinander schlafen?“
„Itachi hat bestimmt seine Klappe nicht halten können. Die wissen alle, dass ich eine Freundin habe und das wir beide länger als 2 Wochen zusammen sind. Weißt du eigentlich wie lange?“, fragte er.
Ich dachte kurz darüber nach. Am Anfang war ich ja seine Sklavin gewesen, wir waren erst kurz vor dem Abschlussball wirklich wirklich zusammen gewesen und hatten uns darauf ja gleich wieder getrennt.
„Nun, mit Sklavin-Zeit 1 Jahr und 2 Monate, ohne etwa 3 Monate, die Trennung von 8 Wochen und deine 2 Monate Wartezeit abgezogen.“
„Wenn sie fragen sagen wir einfach 1 Jahr und 2 Monate, das hört sich besser an und sie werden garantiert fragen.“
Danach erzählte er mir wie diese Party ablaufen sollte. Zuerst würden die Gäste eintreffen, dann würden wir uns alle im Salon einfinden. Dort konnten wir Kaffee trinken, Plätzchen Essen und uns unterhalten. Er beschwörte mich an seiner Seite zu bleiben so weit es ging.
Irgendwann würde Tante Hazuki ihr kleines Solo-Konzert halten. Er warnte mich. Ich sollte besser auf Durchzug stellen, oder gleich mit Ohrstöpseln reingehen. Sie konnte partout nicht singen.
Danach würden wir Essen. Die Sitzplätze waren bereits verteilt. Da ich seine Freundin war und Ehrengast seiner Mutter würde ich neben ihm sitzen und er neben seiner Mutter. Wie der Rest saß würden wir ja dann sehen.
Nach dem Essen konnte jeder machen was er wollte. Die Brüder seines Vaters würden wahrscheinlich gehen.
Hazuki würde noch ein wenig singen während alle weghörten. Opa Madara würde Geschichten erzählen und seine Cousins würden versuchen ihn zu nerven.
Danach konnten wir eigentlich ins Zimmer gehen und absperren und das besser doppelt. Koji und Kenji würden sicherlich versuchen die Tür aufzuschließen.
„Ich habe vergessen zu erwähnen, dass meine Tante streng gläubig ist. Für sie bin ich ein Sünder, da ich außerehelichen Verkehr hatte und das nicht nur mit einer Frau. Nur ihre Söhne nicht, da sie ja für ihr Seelenheil betet. Ignoriere sie einfach. Sie wird sicher versuchen dich irgendwie schlecht zu machen wenn sie herausfindet, dass wir schon Sex haben. Hör ihr einfach nicht zu.“
„Geht klar, Schatz“, erwiderte ich und kuschelte mich an seine Brust.
Ich fragte mich wie man so lange auf den Sex warten konnte. Ich persönlich wollte meinen Mann lieber austesten, bevor ich ihn heiratete. Es könnte mir schließlich passieren, dass ich an meiner Hochzeitsnacht mein blaues Wunder erlebe. Am Ende hat er eine winzige Nudel und ich bin für den Rest meines Lebens zu schlechtem Sex verdammt. Nicht mit mir!
„Sasukeee...“, murmelte ich.
„Hm“, machte er.
„Hab ich heute schon zu dir gesagt, wie sehr ich dich liebe?“
Sasuke grinste. Seine Hand wanderte zu meinen Hüften. Er setzte mich auf seinen Schoß.
„Wenn du Sex haben willst, dann musst du ihn dir schon holen und nein, du hast heute noch mit keiner Silbe erwähnt wie sehr du mich liebst.“
Ich tat was er sagte und holte mir was mir zustand.
~*~
Nach einem heftigen Ritt im Bad und nochmal 10 Minuten Erholung stiegen wir aus dem Wasser und gingen wieder in sein Zimmer. Wir hatten noch etwa eine halbe Stunde bevor die Gäste eintreffen würden.
„Sasuke, was soll ich anziehen?“
„Abendgarderobe. Schau in der Tüte von Rin nach. Ich bin mir sicher du wirst was finden....“ Er sagte das so als wüsste er genau was da drinnen war. Er ging an seinen Schrank während ich die Tüte durchsuchte. Ich fand ein mittellanges schwarzes Cocktailkleid mit Spaghettiträgern, passende Unterwäsche dazu und den Seidenschal, der allerdings rot war. Ich runzelte nur einmal bei dem String die Stirn und entschied mich letztendlich doch dafür. Was sollte ich sonst machen? Unterwäsche die sich unter Hosen und Kleidern abzeichnete sah einfach blöd aus. Ich zog mich entsprechend schnell um und war am Ende doch nicht zufrieden. Mir fehlte eine Strumpfhose. Das Kleid war zu kurz. Ich hatte Gott sei Dank eine dabei.
„Sakura? Du willst nicht wirklich eine Strumpfhose anziehen? Rin hat dir extra lange Strümpfe eingepackt.“
Mist. Ich wollte die Strümpfe nicht tragen. Die würden garantiert auffallen oder runter rutschen. Ich hatte aber auch keine Lust darauf Strapsen zu tragen.
„Nun warum nicht? Das Kleid ist zu kurz um keine zu tragen...“
Er drehte sich um und suchte weiter etwas in seinem Schrank. Ich zog die Strumpfhose an und verschwand kurz im Bad um mich ein wenig zu schminken. Nachdem auch das erledigt war betrachtete ich mich im Spiegel. So schlecht sah ich nicht aus. Ich war dezent geschminkt, gut angezogen und trug keinen Schmuck. Ich war das brave Mädchen, dass ich heute sein wollte. Es war vielleicht besser nicht zu viel Aufmerksamkeit zu erregen. Ich wusste nicht was mich erwartete.
Hinter mir tauchte plötzlich Sasuke auf und schob meine Haare auf die Seite. Er band mir mein Weihnachtsgeschenk um den Hals. Die Elfe baumelte nun kurz über meinem Auschnitt.
„Du siehst toll aus“, flüsterte er mir ins Ohr, bevor er leicht meinen Hals hinabküsste und mit den Händen unter mein Kleid fuhr.
„Sasuke“, murmelte ich, „wir hatten doch schon zwei Runden...“
Er wurde kurz zwischen meinen Beinen von der Strumpfhose gestoppt.
„Sakura...Setz dich bitte kurz aufs Bett.“
Ich tat was er sagte, merkte aber zu spät was er eigentlich wollte. Er kniete vor mir, mit den Strümpfen in der Hand.
„Sasuke, ich will sie wirklich nicht tragen...“, protestierte ich.
„Glaub mir. Ich habe nichts gegen die Strumpfhose, aber ich werde dir verraten, warum ich nicht will, dass du sie heute trägst. Wenn wir diese Familienfeier hinter uns haben, habe ich jede Absicht uns in diesem Zimmer einzusperren und Sex mit dir zu haben. An der Wand. Die Strumpfhose würde mich behindern. Du müsstest sie zuerst ausziehen und das dauert ewig. Ich will dich gegen die Wand hieven und mit dir schlafen, während wir beide noch angezogen sind. Danach können wir ins Bett gehen und du darfst die Strümpfe ausziehen...“
Ich war so erstaunt darüber, dass er mir so direkt sagte, dass er Sex mit mir haben wollte, dass ich nicht bemerkte wie er mir die Strumpfhose auszog und die Strümpfe langsam über die Beine zog.
„Warum hast du das nicht gleich gesagt?“, erwiderte ich schließlich, so rot wie eine Tomate.
Er lächelte nur leicht und half mir wieder auf die Beine. „Jetzt bist du fast perfekt.“
„Wieso nur fast?“, fragte ich verwirrt.
Er hielt mir die High Heels vor die Nase die ich von ihm bekommen hatte.
„Hohe Schuhe sind praktisch Pflicht.“
Nein!!!!!! So ein Mist aber auch. Was war das für eine Party, dass wir uns so anziehen mussten als seien wir in einem Nobelrestaurant?
Ich verzog das Gesicht, schlüpfte aber in die Schuhe und packte meinen Schal.
„Wehe der Sex später ist schlecht...“, drohte ich. Er schlang einen Arm um meine Hüfte und zog mich in Richtung Tür. Von unten hörte ich schon Mikoto schreien.
„Sasuke! Kommt runter. Sie sind gleich da.“
Sasuke strich mit einer Hand leicht meinen Oberkörper hinauf. Diese Geste alleine verpasste mir eine Gänsehaut. Meine Nippel versteiften sich. Er nahm das mit einem Lächeln auf und packte meine Brust mit einer Hand. Sasuke knetete meine Brust hart bevor er neckisch in meine Brustwarze kniff.
„Keine Sorge, das ist er nie...“
Aus Rache kniff ich in seinen Hintern. „Das will ich auch für dich hoffen.“
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