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who would be kapitle :30 (p2) (SasuSaku)

??? POV

Nun sehe sich mal jemand diese Angeberin an. Läuft übers ein als wäre sie die beste und tollste auf der ganzen Welt. Ich fahre viel besser als sie. Sogar Sasuke fährt besser als sie, aber das war zu erwarten. Er ist in allem toll. Ich kann mir nur vorstellen wie er im Bett ist, oder wie er küsst. Leider. Sie weiß es sicher aus erster Hand. Die Schlampe hat sich ihm bestimmt bei der ersten Gelegenheit um den Hals geschmissen.
Die beiden haben mich noch nicht gesehen. Vielleicht kann ich das ja zu meinem Vorteil nutzen um mich an Sasuke ranzumachen. Ich werde einfach den geeigneten Augenblick abwarten. Heute wird er mich beachten.

Sasuke POV

Sakura konnte also schon rückwärts fahren. Sonst noch was neues? Ich hab es mir fast gedacht, aber sie war auf Aufmerksamkeit aus. Das konnte sie von mir haben soviel sie wollte.
Im Moment fuhr sie ein wenig weiter weg von mir und ich war zu faul um sie einzuholen.
Ich hörte sie nicht und ich sah sie nicht, aber jemand lief in mich ein. Wir krachten auf den Boden und auf einmal spürte ich Lippen auf meinen. Es war schnell wieder vorbei, aber ein Mädchen saß auf mir. Sie rieb sich mit schmerzerfüllter Miene den Arm und sah schließlich zu mir runter.
Smaragdgrüne Augen. Zuerst dachte ich es sei Sakura, aber bei näherem hinschauen erkannte ich sie. Sie ging in meine Klasse. Eins meiner nervigsten Fangirls. Wie war ihr Name noch gleich?
„Entschuldige Sasuke. Ich hab nicht bremsen können. Ist alles ok?", fragte sie zuckersüß.
„Ja, geh runter von mir", erwiderte ich barsch. Ich konnte nur hoffen Sakura hatte das nicht mitbekommen. Diese Nervensäge hatte mich geküsst!
Sie krabbelte völlig umständlich von mir runter und griff mir, aus purem Zufall natürlich, in den Schritt. So langsam hatte ich die Schnauze voll von ihr.
Ich stand auf und bot ihr die Hand. Kein Grund unfreundlich zu sein. Sie zog sich an mir hoch und stolperte, wieder zufällig. Oder war sie nur so tollpatschig?
Sie fiel gegen mich und legte die Hand auf meine Brust. Meine Brust und ich waren uns beide einig. Das war zu nah. Ich machte einen Schritt von ihr weg.
„Alles ok?", fragte ich der Höflichkeit halber etwas netter.
„Nein, ich glaube ich habe mir den Knöchel verstaucht", sagte sie wehleidig. Ich glaubte ihr kein Wort. Sie stand gerade und auf beiden Beinen. Sie sollte lernen wie man richtig lügt.
„Man sieht sich", sagte ich nur noch doch sie klammerte sich an meinen Arm.
„Entschuldige bitte. Könntest du mich raus bringen?"
Eigentlich hätte ich sie stehen lassen sollen, aber ich bin heute sehr gut gelaunt. Ich sah mich gezwungen ihr zu helfen. Während wir auf den Ausgang zuliefen und ich bemerkte, dass mit ihrem Fuß alles in bester Ordnung war, sah ich Sakura bei einem Kerl stehen. Es war aber nicht nur ein Kerl. Es war Sai. Ganz klar. Und die beiden umarmten sich. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte. Ich fuhr auf die beiden zu. Fest davon entschlossen, ihm ein und für alle mal klar zu machen, dass Sakura mir gehörte. Allerdings vergaß ich die Pest die an meinem Arm hing

~*~

Sakura P

Ich lief voraus und wartete auf Sasuke. Da er mich aber nicht einholte, bremste ich mit einem Fuß und sah nach hinten. Er war wohl hingefallen und half gerade einem Mädchen auf die Beine. Ich er kannte sie nicht sofort, aber kurze Zeit später wusste ich wer das war. Die eingebildete Tussi aus dem Casting die wortwörtlich hinter meinem Rücken über alles und jeden hergezogen war. Über mich natürlich auch. Meine Lehrerin hatte mich gefragt, ob ich sie nicht fragen könnte, ob sie eventuell die Ersatzfrau für mich machen würde. Das Musical wurde in den 3 Tagen, in denen die Feier für die Abschlussklassen stattfand, 6 Mal aufgeführt und meine Bandauftritte überschnitten sich 2 Mal mit dem Musical. Ich verlor sofort die Lust sie zu fragen als ich sah wie sie sich an seinen Arm klammerte. Machte diese blöde Kuh gerade meinen Freund an? Das würde böse für sie enden. Für ihn übrigens auch, da ich sehen konnte, dass er nichts gegen sie unternahm.
Ich war so beschäftigt damit die beiden zu beobachten, dass ich mit jemandem hinein lief. Wir fielen nicht, aber wir stolperten kurz über das Eis.
„Entschuldigen Sie bitte", sagte ich höflich.
„Sakura?", fragte eine bekannte männliche Stimme über mir. Hmm, ich kenne diese Stimme. Sie hört sich fast so an wie die von meinem Ex-Freund Sai. Aber nein, was sollte Sai schon hier machen?
Ich blickte nach oben und es war wirklich Sai. Zu geschockt um zu akzeptieren, dass er wirklich vor mir stand fragte ich blöd: „Sai?"
„Nein, was für ein Zufall. Hallo. Wie geht's dir denn so?", fragte er mit einem ehrlichen Lächeln. Das kam nicht oft vor. Ich beschloss ebenfalls nett zu sein. Noch hatte er mir nichts getan.
„Mir geht's gut. Danke der Nachfrage. Was machst du denn hier?"
„Ich bin mit meiner Freundin hier. Sie hat mich gezwungen", sagte er nun falsch lächelnd. Ich schätze solche Gewohnheiten verschwinden nicht einfach.
„Oh, du hast eine Freundin? Das freut mich, dann bin ich dich ja endgültig los. Bis bald mal wieder", sagte ich abschließend und fuhr an ihm vorbei. Er packte mich am Arm.
„Jetzt warte doch mal. Bist du denn immer noch sauer auf mich?"
„Wenn du so fragst, nein. Ich hatte dich schon vergessen."
„Hör zu. Es tut mir Leid, dass du meinetwegen mit Uchiha Schluss gemacht hast. Es war wirklich eine saudumme Wette. Ich hätte dich in Ruhe lassen sollen. Aber was geschehen ist, ist geschehen. Können wir das ganze nicht einfach vergessen?", fragte er ernst.
Ich überlegte es mir. Warum auch nicht? Wir wohnten nicht mehr zusammen in einer Stadt, gingen nicht zur Schule und würden uns auch sonst nie wieder sehen. So hatte ich einen Groll weniger.
„Von mir aus", sagte ich kleinlaut. Er lächelte, diesmal wieder echt und umarmte mich kurz. Ich fand es nicht schlimm. Es war ein freundschaftliche Umarmung.
Hinter ihm rief ein Mädchen: „Sai, du Mistkerl. Betrügst du mich schon wieder?"
Ich sah an ihm vorbei und erblickte Ino. Och nee, er war mit Ino zusammen? Ist ja schrecklich.
Sie kam auf uns zu und klammerte sich an seinen Arm.
„Ino, zum letzten Mal. Das war meine Schwester."
„Natürlich doch. Ist das jetzt deine Cousine, oder was?"
Sie betrachtete mich von unten nach oben. Mit offensichtlichem Neid. Die Hose war aus dem Laden von Sasukes Mutter. Also war sie teuer. Ansonsten trug ich nur noch einen schwarzen tief ausgeschnittenen Pulli. Als sie mir ins Gesicht sah klappte ihr Kinn bis auf den Boden.
„Haruno?", fragte sie ungläubig und schaute mich nochmal von oben nach unten an. Sie konnte es wohl nicht glauben, dass wir die selbe Kleidergröße trugen.
Sie hatte sich nicht verändert. 10 Pfund Schminke im Gesicht, dünnes Top und Minirock.
„Hallo Ino", sagte ich freundlich. „Mit wem hat er dich den betrogen?"
„Mit so einer kleinen schwarzhaarigen Tussi. Er meinte sie sei seine Schwester."
„Er hat eine Schwester. Sie ist eine schwarzhaarige Tussi", erwiderte ich immer noch freundlich. Ich sah noch keinen Grund sie zu beleidigen. Und er hatte wirklich eine Schwester. Was ich ihr verschwieg war, dass es eigentlich ein Bruder war, der sich gerne als Frau verkleidete.
„Verarscht du mich?", fragte sie misstrauisch.
„Glaub mir. Wir sind alte Klassenkameraden. Er hat wirklich eine Schwester."
„Ach so", sagte sie und kuschelte sich an seinen Arm. „Dann vergebe ich dir, Schatz."
Er legte den Arm um sie und lächelte. Die beiden waren wohl wirklich ein glückliches Paar, trotz riesiger Differenzen.
„Also Haruno, bist du immer noch solo? Ich sehe da hinten deine Freunde", sagte sie grinsend.
„Nein. Ich bin wieder mit Sasuke zusammen. Er ist auch irgendwo hier." /und flirtet mit einer anderen/, fügte ich im Gedanken hinzu.
„Oh", sagte sie. Wahrscheinlich wusste sie nicht was sie sagen sollte, ohne mich zu beleidigen.
„Wo wir gerade von Sasuke sprechen", sagte Sai, „er kommt gerade auf uns zu."
Tatsächlich. Kurz darauf stand Sasuke neben uns, die blöde Kuh klebte immer noch an seinem Arm.
„Sai...Ino...", sagte er zur Begrüßung mit einem Nicken.
„Hallo Sasuke", quitschte Ino. Sai nickte nur. Die beiden konnten sich sicher nicht umarmen und das Kriegsbeil begraben.
„Wer seid ihr denn?", fragte die Kuh. Ich wüsste nicht was sie das angeht. Sasuke stellte sie vor.
„Das sind Sai und Ino. Sie sind alte Klassenkameraden. Sai, Ino, das ist..." Er hielt inne. Anscheinend wusste auch er ihren Namen nicht. Sie nahm ihm das Reden ab.
„Ich bin Momoko Nigiyama. Schön euch kennenzulernen."
Geht sie nur mir auf den Geist oder sah Sasuke auch so aus als würde er sie am liebsten gegen die Wand schmeißen?
„Nigiyama?", erwiderte Ino, „von der Nigiyama Group?"
„Ja. Meinem Vater gehört die Firma."
Ino und Momoko waren vom ersten Moment an die besten Freunde. Sie unterhielten sich fast schon kreischend. Sai hielt sich demonstrativ die Ohren zu. Sasuke und ich beäugten uns böse. Ich konnte es kaum erwarten, dass sie seinen Arm endlich losließ, er nahm mir sicherlich krumm, dass ich bei Sai stand. Letztendlich unterbrach ich die beiden.
„Momoko, lässt du meinen Freund bitte wieder los? Wir müssen so langsam los."
„Sicher. Oh, ich hatte ganz vergessen zu erwähnen...Wir sind vorhin ineinander gelaufen. Beim hinfallen hab ich ihn aus Versehen geküsst. Ich hoffe es stört dich nicht?", sagte sie mit zusammen gekniffenen Augen. Ich konnte die Schadenfreude aus ihrem Ton raushören. Und was sie sagte gab mir den Rest. Das war der endgültige Schlag ins Gesicht. Ich drehte ihr aber nicht auf der Stelle den Hals um wie ich es eigentlich vorhatte, sondern lachte und sagte nur: „Nein, ganz und gar nicht. Von mir aus kannst du ihn noch öfter küssen. Das würde ihm sicher gefallen. Übrigens soll ich dich von unserer Lehrerin bitten mein Ersatz für das Musical zu sein. Ich werde an 2 Aufführungen nicht da sein. Komm doch am Montag bitte zum Proben vorbei."
Mein Ersatz betonte ich extra. Ich verabschiedete mich von Sai und Ino und lief in Richtung Ausgang. Sasuke folgte mir.
Auf dem Weg in die Umkleidekabine holte er mich ein.
„Was sollte das eben Sakura? Mir hat es überhaupt nicht..."
Ich ließ ihn nicht ausreden und ging weiter.
„Sasuke, geh mir aus den Augen. Ich will dein Gesicht jetzt wirklich nicht sehen", sagte ich wütend.
„Sakura, jetzt hör mir doch zu. Sie ist in mich rein gefahren. Sie hat mich nicht geküsst, eher ihre Lippen mit vollem Karacho gegen meine geschlagen."
„Wer betrügt hier also wen?", fragte ich sarkastisch.
„Jetzt reg dich ab. Hab ich was dazu gesagt, dass du Sai umarmt hast?"
Ich drehte mich um und stemmte meine Hände in die Hüfte.
„Uuhhh, wir haben uns umarmt. Wie schlimm! Abgesehen davon hat er mich nicht angefasst. Er ist mit Ino zusammen. Du hast also keinen Grund eifersüchtig zu sein. Du hattest nie einen und doch führst du dich manchmal auf wie ein liebeskranker Trottel, der Angst hat, dass seine Freundin mit einem anderen abhaut. Ich dagegen habe jeden Grund eifersüchtig zu sein. Zuerst küsst sie dich, dann klebt sie an deinem Arm und du wehrst dich nicht mal. Was soll ich also denken Sasuke Uchiha?", blaffte ich ihn an.
Er antwortete nicht. Sein Blick hatte sich verhärtet. Die Sache mit dem liebeskranken Trottel hatte ihm wohl nicht gefallen.
„Ach, weißt du was? Es ist mir egal. Geh und lass dich von Momoko küssen, dann musst du dich wenigstens nicht beschweren, wenn ich dir demnächst fremdgehe."
Ich ließ ihn stehen und ging mich umziehen. Ich nahm den Bus zurück nach Hause. Ich würde gewiss nicht bei ihm übernachten. Sollte er doch Momoko fragen. Die wäre sicher hell auf begeistert.

Sasuke POV

Sakura meldete sich die nächsten Tage nicht und ging auch nicht ans Telefon. Wenn Serena ranging, sagte sie Sakura ginge mir gerade fremd. Also wusste sie was los war.
Ich glaubte für keine Minute, dass Sakura mich betrog. Das sagte sie nur um mich zu ärgern.
Am nächsten Tag nach dem Eislaufen bekam ich Halsschmerzen und Husten. Da meldete sich also meine jährliche Erkältung. Vielleicht hätte ich einen Schal tragen sollen.

Ich lag in meinem Bett und las. Ich hatte keine Lust mehr sie anzurufen. Ich konnte nichts dafür, dass Momoko auf mich draufgefallen war, oder dass sie Sakura gegenüber erwähnt hatte, dass sie mich geküsst hatte. Ich war mir sicher, dass sie das mit Absicht gemacht hatte, aber was soll's. Wenn Sakura das Verlangen verspürte mich anzurufen, dann könnte sie das tun. Ich würde jedenfalls nicht ans Telefon gehen.
Als ich an sie dachte klingelte das Telefon. Ich ließ den Ab rangehen.
Zuerst war es still, dann: „Sasuke, ich bin's. Bist du zu Hause?"
Ja, aber ich habe keine Lust ans Telefon zu gehen. Sprich dich aus und dann lass mich in Ruhe, du Zicke.
Nach einer kurzen Pause ging es weiter.
„Anscheinend nicht. Hör mal ich...wollte mich entschuldigen. Du kannst nichts dafür, dass sie auf dich gefallen ist. Ich habe überreagiert. Es tut mir Leid..."
Wieder Stille.
„Ich kann mir denken, dass du sauer auf mich bist."
„Bingo...", murmelte ich und blätterte um.
„Ich wollte nur anrufen und...mich mal melden. Ruf doch bitte zurück, wenn du...noch möchtest..."
Sie schwieg wieder und flüsterte schließlich: „Ich liebe dich."
Dann klickte der Anrufbeantworter und in meinem Zimmer war es wieder still. Ich seufzte, klappte mein Buch zu und nahm mein Handy zur Hand. Anscheinend konnte ich ihr genauso wenig lange böse sein wie sie mir.

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