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who would be -Kapitel 9 (p1) (SasuSaku)


Es gibt doch nichts schöneres auf der Welt als sich um einen verwöhnten Schnösel zu kümmern. Moment Mal, hab ich das wirklich gerade gesagt?
Nach Sasukes kleinem Fußballunfall fuhr ich ihn nach Hause. Der Butler bekam sofort einen Nervenzusammenbruch und fragte sofort was mit dem Master passiert wäre. Sasuke wimmelte ihn nur mit der Erklärung „Fußball" ab und sagte ihm er solle den Verbandskasten und wenn möglich auch Krücken holen. James flog förmlich um alles Gewünschte herbeizuschaffen.
„Bring mich auf mein Zimmer und dann mach mir bitte eine kalte Kompresse für mein Gesicht." Der Arme musste wirklich Schmerzen leiden, wenn er sich dazu herab ließ ein „Bitte" in seinen Satz einzubauen.

Ich setzte ihn auf seinem Bett ab und machte mich auf dem Weg in die Küche. Dort machte ich mich am Tiefkühlfach zu schaffen. Sie hatten massig Eiswürfel aber keine Kühlbeutel. Ich holte mir also eine Schüssel und schmiss dort so viele Eiswürfel rein wie möglich. Dann schnappte ich mir 2 Geschirrtücher und ging damit nach oben. Sasuke saß noch auf seinem Bett. Er war blasser als sonst. Es musste wirklich sehr weh tun.

Ich stellte die Schüssel neben mir ab und steckte ein paar Eiswürfel in ein Tuch. Das knotete ich dann zusammen. „Hier. Halt dir das ans Gesicht."
Er tat es und fuhr sogleich zusammen. „Das ist zu kalt!"
„Das muss so kalt sein du Erbsenhirn, damit sich die Blutgefäße zusammenziehen und die innere Blutung aufhört. Du siehst aus als hättest du einen Baseball im Mund."

Er sah mich böse an. Das Erbsenhirn gefiel im wohl nicht.
„Seit wann bist du unter die Mediziner gegangen?"
„Ich habe nur einen Erste-Hilfe Kurs hinter mir.", erwiderte ich beleidigt.

Unsere Diskussion wurde von James unterbrochen, der die Krücken und den Verbandskasten dabei hatte. Er verband Sasukes Bein und schiente es noch ein wenig. Ich wusste gar nicht das er Arzt und Butler in einem war.
Nach 10 Minuten verließ er den Raum wieder und meinte wir sollten nur nach ihn rufen wenn wir etwas bräuchten. Ich nickte und er schloss die Tür hinter sich. Sasuke hatte sich komplett aufs Bett gesetzt und weigerte sich das Tuch an die Backe zu halten.
„Jetzt sei kein Weichei, Uchiha. Halt das Tuch an dein Gesicht."
„Mach du es doch wenn du so scharf darauf bist."
„Du benimmst dich wie ein Lausebengel, weißt du?"
„Und du bist die selbe Zicke wie sonst immer."
Wir starrten uns eine Weile böse an. Wie es aussah würde sich an unserer Beziehung eine Weile nichts ändern.
„Das ist kindisch."
Er zuckte mit den Achseln. Ich musste mich mal wieder zusammenreißen. Wenn es nach mir ginge, würde er jetzt zwei geschwollene Backen haben. Aber, da ich so nett bin, entschied ich mich dafür die schlauere von uns beiden zu sein und ihm zu geben was er wollte. Er wollte sich also das Tuch nicht ins Gesicht halten? Fein, dann würde ich das machen.
Ich setzte mich an den Rand des Bettes und stellte die Schüssel mit dem Eis neben mich.
„Komm her.", sagte ich und legte die Hand auf meinen Schoß.
Er legte den Kopf auf meinen Schoß, mit der geschwollenen Backe nach oben. In der Zwischenzeit tauchte ich meine Hände ins Eis. Das Tuch war für seine Majestät zu kalt. Also musste ich mir die Hände einfrieren.
Ich legte ihm die kalte Hand auf die Wange. Er zuckte ein wenig, aber ansonsten entspannte er sich. „Ist das immer noch zu kalt; Meister?", fragte ich spöttisch.
„Nein, das ist ok." Er vergrub sein Gesicht noch ein wenig in meinen Schoß und fuhr mit meiner Tätigkeit fort. Hände in die Schüssel, danach auf sein Gesicht. Die Schwellung ging nach einiger Zeit etwas runter. Wir beide saßen einfach so da und redeten kein Wort miteinander. Es war aber keine unangenehme Stille. Ich genoss die Zeit sogar. Es war eine angenehme Erfahrung, das wir beide in einem Raum sein konnten ohne uns zu beleidigen.
Nach einer Weile hörte ich sein gleichmäßiges Atmen. Er war eingeschlafen.
Das gab mir Zeit zum Nachdenken. Warum hatte Sai ihn so dermaßen verletzt? Die beiden kannten sich nicht und es gab keinen Grund für diese Feindseligkeit. Gut, vielleicht war Sasuke etwas ungehalten, als er zu Sai indirekt sagte er solle sich um seinen eigenen Dreck kümmern, aber das war noch kein Grund ihm eine blaue Backe zu verpassen. Was hatte Sai vor? Wegen mir konnte es nicht sein, oder? Ich meine, wir waren nie zusammen. Er hatte mich benutzt. Es sollte ihn nicht stören wenn mich jemand anderer küsste.
Plötzlich beschlich mich ein unangenehmer Gedanke. Was wenn Sai dachte, ich wäre mit Sasuke zusammen und er verletzte ihn um mir eins auszuwischen? Dann hätte er aber eine ganz schön lange Leitung. Ich war nicht mit Sasuke zusammen und mich störte es auch nicht wenn er verletzt wurde. Immerhin hatte er es verdient. Oder doch nicht?

~*~

„Uchiha?" Ich schüttelte ihn ein wenig.
„Hey, wach auf. Ich muss nach Hause."
Er grummelte ein wenig, wachte aber trotzdem nicht auf.
„Sasuke! Wach schon auf. Es ist spät und ich muss nach Hause."
Er murmelte etwas das sich stark nach „Bleib hier" anhörte. Verarschte er mich? Ich sollte auch heute bei ihm übernachten?
„Ich kann nicht hierbleiben. Meine Schwester..." Ich kam nicht weiter. Er hatte mich getackelt und jetzt lag er auf mir und hielt meine Hände nach unten.
„Ich brauche heute noch eine Köchin, ein Kissen und morgen meine Taschenträgerin und meinen Chauffeur. Du bist alles in einem also bleibst du hier.", sagte er grinsend.
„Verdammt Uchiha. Du zwingst mich am Freitag schon hier zu bleiben."
„Sieh es als extra Leistung dafür, dass ich auf das Kostüm verzichten musste."
„Wie viele Extra Leistungen willst du denn noch?", fragte ich empört. Ich hatte ihm beim Duschen geholfen, ihn nach Hause gefahren, meine Finger eingefroren weil er die Prinzessin auf der Erbse spielen wollte und ich übernachtete schon am Freitag bei ihm. Was wollte er denn noch?
„Noch viele. Aber wie wär's mit einem Kuss?"
„Uchiha. Dein Gesicht ist aufgebläht. Das wird wehtun." Ich legte meine kalte Hand auf seine Wange und streichelte kurz darüber. Er zuckte.
„Wir müssen es ja nicht gleich übertreiben wie am Samstag.", meinte er.
Irgendwas in mir verkrampfte sich. Sein schönes Gesicht so geschwollen so zu sehen, und zu glauben dass es meine Schuld war, ließ mich meinen Widerwillen vergessen. Es war ja nicht so als wäre es vollkommen schrecklich ihn zu küssen.
Schuld ist so ein fieser Antrieb. Wenn er nicht zu Sai gesagt hätte er solle die Klappe halten, wäre das nie passiert. Ich wurde das Gefühl nicht mehr los, dass ich begann zu vergessen, dass Uchiha Sasuke mich zu seinem Vergnügen benutzte und mich als seine Sklavin missbrauchte. In diesem Moment hätte ich alles getan um seine Schmerzen zu lindern. Ich hätte alles getan was er von mir verlangte. Und so küsste ich ihn.

~*~

Sasukes Blickwinkel

Was ist eigentlich in mich gefahren? Ich suchte ständig neue Ausreden um sie zu küssen. Mir war alles recht solang ich nur ihre Lippen auf meinen spüren konnte. Sie legte ihre Lippen sanft auf meine um mir nicht wehzutun. Es schmerzte am Anfang ein wenig aber nach einer Weile wollte ich nur noch mehr. Mehr von dem Geschmack ihres Lipglosses, mehr von ihren weichen Lippen, einfach nur mehr. Sie vergrub ihre Hände in meinen Haaren und spielte mit ihnen herum. Ich ließ meine Hände über ihren Körper wandern. Ich verstand immer noch nicht warum Ino sie immer Walross nannte. Sakura hatte etwas mehr auf den Rippen, was ich sehr zu schätzen wusste, aber sie rollte nicht durch die Gegend. Auf ihre eigene Art war sie sogar schön.

Ich fuhr mit meinen Händen ihre Seiten nach oben, unter ihr T-Shirt und als ich es nach oben zog, hob sie die Hände damit ich es ihr ausziehen konnte. Das unterbrach unseren Kuss kurz aber nachdem ich das Oberteil in eine Ecke meines Zimmers geschmissen hatte küsste ich sie ein wenig fordernder. Eigentlich erwartete ich, dass sie mich vom Bett schmiss und mich wieder so anklagend wie das letzte Mal ansehen würde, aber nichts dergleichen passierte. Sie erwiderte meinen Kuss genauso gerne wie sie mir das Hemd vom Leib zog.

~*~

Sakura Blickwinkel

Scheiße. Was mache ich hier eigentlich? Das geht ein wenig zu schnell. Am Samstag an der Wand und heute auf seinem Bett. Was ist bloß mit mir los?
Ich bemerkte nicht mal richtig wie wir uns unseren Klamotten entledigten. Ich bemerkte nicht mal wie ich ihm das Hemd vom Leib zerrte und ein paar Meter von uns weg schmiss. Sasuke und ich küssten uns als gäbe es keinen Morgen mehr. Sein Kuss raubte mir den Verstand und das meinte ich wortwörtlich. Er lag mittlerweile zwischen meinen Beinen. Seine Hände waren überall bis sie schließlich am Verschluss meines BH's ankamen. Ich hob meinen Oberkörper bereitwillig an und er öffnete den Verschluss. Auch mein BH machte Bekanntschaft mit dem Boden und die kühle Luft seines Zimmers kühlte meine Nippel. Sasuke betrachtete sie lange und ich wurde von Minute zu Minute röter. Ich fand sie zu groß. Langsam hob ich meine Arme und wollte sie bedecken, doch er packte meine Hände und drückte sie zurück aufs Bett.
„Warum auf einmal so schüchtern?"
Ich machte allen roten Gegenständen dieser Welt wahrscheinlich genau in dieser Minute Konkurrenz. Ich wusste nicht einmal was ich freches darauf erwidern sollte. Ich schaute weg.
„Och Haruno, du bist so süß. Sieh mich an."
Ich gehorchte. Ich frage mich immer wieder wieso ich das mit mir machen ließ. Diese verdammten Hormone.

„Glaubst du ich würde das hier machen...", er küsste mich sanft, „wenn du mir partout nicht gefallen würdest?"
Ich schüttelte den Kopf. Woher sollte ich denn wissen was in seinem kranken Hirn vorging? Er lächelte und wandte sich meinen Brüsten zu. Er vergrub sein Gesicht dort und nahm einen Nippel in den Mund. Zuerst saugte er unschuldig daran aber schon bald wurde daraus mehr.
In meinem Körper formte sich ein Kribbeln, dass so viel mehr ankündigte, wenn wir einen Schritt weitergehen würden.
Glücklicherweise klopfte es an der Tür. Sasuke schrie die Tür an: „WAS??"
James öffnete die Tür leicht und sagte: „Ich wollte ihnen nur sagen, dass das Abendessen serviert ist Master Sasuke."
„Jaja. Gut, wir kommen gleich."

Ich wusste nicht ob ich James in diesem Moment küssen oder schlagen wollte aber ok. Was soll's? Immerhin hatte er mich im letzten Moment noch gerettet. Sasuke und ich zogen uns an und gingen runter zum Essen. Der faule Sack ließ sich von mir füttern.
Ich aber konnte mich nicht richtig konzentrieren. Mir war so als würde ich immer noch mit ihm im Bett liegen. Ich konnte seine Hände noch überall spüren. Seine Küsse brannten noch auf meinen Lippen und sein Lächeln. Sein Lächeln wollte einfach nicht vor meinem geistigen Auge verschwinden.

~*~

Am nächsten Morgen spielte ich den Chauffeur für Sasuke und auch den Rest der Woche blieb das so. Am Freitag dann wusste ich schon was mich erwartete und nahm gleich Wäsche zum Wechseln mit in die Schule.
Ino und die anderen hatten sich offensichtlich dem Sai-Fanclub angeschlossen. Er hielt sie mit peinlichen Geschichten über meine Schulzeit bei Laune. Sasuke störte das reichlich wenig. Je weniger Fangirls um ihn rum waren, umso besser.
Wir fuhren nach der Schule direkt zu ihm nach Hause und ich erledigte die Routinearbeit. In einem Bunny-kostüm. Ich fragte mich woher er diese Sachen hatte. Kaufte er die Extra oder standen seine Eltern auf Cosplay?

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