who would be - Kapitel 6 (p2) (SasuSaku)
Sie kam wieder aus dem Bad und wir gingen runter in die Küche. Während sie vor mir die Treppen runterging musste ich immer wieder auf ihre Beine und ihren Hintern starren. Diese verdammten Hormone. Die Shorts saßen wie angegossen und das T-Shirt schmiegte sich an ihre Kurven. Zu lang war es trotzdem.
In der Küche setzte ich mich an die Bar und sah ihr zu wie sie in den verschiedenen Schubladen nach den Kochutensilien suchte. Sie hatte 2 und 2 zusammengezählt und war selber darauf gekommen, dass sie kochen musste.
Nachdem sie den Kühlschrank durchgewühlt hatte, fragte sie schließlich: „Was willst du haben?“
Ich hüstelte. Sie verstand sofort und korrigierte sich: „Wonach habt ihr Appetit, Meister?
„Auf dich.“
„Ich stehe nicht auf dem Menü.“
„Schade, dann will ich Reis mit Tomaten.“
„Kann ich auch Nudeln in Tomaten-Mozzarella Soße daraus machen?“
„Mach Gnocci in Tomaten-Mozarella Soße daraus.“
Sie holte sich die nötigen Zutaten und begann zu kochen.
~*~
Nach 1 Stunde war alles fertig und wir setzten uns zum Essen hin. Das war das zweite Mal an diesem Tag das sie mich überraschte. Sie kannte sich in Sachen Musik aus und war eine hervorragende Köchin. Natürlich sagte ich ihr das nicht.
„Wie hast du das alles ohne Rezept hinbekommen?“
„Das ist mein Lieblingsessen.“, antwortete sie schlicht.
„Meins auch.“
Ich hätte nicht gedacht, dass wir beide etwas anderes als unseren Sturkopf gemeinsam haben.
~*~
Wieder in meinem Zimmer ließ ich sie die Hausaufgaben machen und setzte mich auf mein Bett. Nebenbei spielte ich mit meiner Konsole. Ich hatte schon seit langem nicht mehr so viel Spaß. Eine Sklavin zu haben, die alles für einen machte war wirklich angenehm. Was ich aber eigentlich sagen will ist, dass es erfrischend ist ein Mädchen in meinem Zimmer zu haben, die nicht sofort anfängt zu sabbern wenn sie mich sieht und mir nicht hinterherläuft weil sie mich geil findet, sondern weil ich ihr keine Wahl lasse.
Ich habe mir nie gewünscht reich zu sein, oder so gut auszusehen. Diese scheinheiligen Mädchen sind nur hinter meinem Geld und meinem Körper her. Keine von ihnen weiß wie ich wirklich bin und es interessiert sie auch nicht. Also benutze ich sie wie es mir gefällt. Mich interessiert nicht wie sie wirklich sind und mich interessiert nicht das manche von ihnen vielleicht wirklich in mich verliebt sind. Das war meine Art mit der ganzen Sache umzugehen.
„Ich bin fertig Meister.“ Sie reichte mir die Hausaufgaben.
„Gut. Lust ein wenig zu spielen?“ Ich zeigte auf die Konsole.
Sie sah auf die Uhr. Es war halb 10. Es war Wochenende. Warum also nicht?
Sie nickte und schnappte sich einen Controller.
Nach einer Stunde Tekken schmerzten meine Finger und ich hatte wieder etwas erfahren. Sie konnte verdammt gut spielen.
Gegen 11 Uhr gähnte sie herzhaft. Wir sahen uns gerade einen Horrorfilm an. Saw 4. Sie hatte einen starken Magen oder starke Nerven, oder beides. Kein einziges Mal schrie sie auf oder versteckte ihr Gesicht an meiner Brust, wie es andere tun würden. Tatsächlich lehnte sie sich gelangweilt an ein Kissen und kommentierte den Film immer wieder vernichtend.
Ich persönlich fand den Film klasse also ärgerte ich mich etwas über ihre Kommentare. Als wir dem Film zur Hälfte durch hatten fiel sie auf meine Schulter. Sie war eingeschlafen. Der Film musste sie wirklich gelangweilt haben.
~*~
Später dann, mitten in der Nacht um 2, kuschelte sich etwas an meine Brust und seufzte glücklich. Im Halbschlaf legte ich meine Arme um sie und schlief weiter. Sie murmelte aber die ganze Zeit etwas im Schlaf und besonders ein Wort störte mich.
„Sai...“
Dabei rieb sie ihren Körper ständig an mir und strich einmal meine Brust bis zum Bund meiner Shorts runter. Ich war auf einmal hellwach als sich ihre Hand ins innere meiner Unterwäsche verirrte. Ich zog ihre Hand raus und rutschte ein wenig von ihr weg. Da ich ein Mann war, ließ mich sowas nicht kalt und ich musste kurz ins Bad verschwinden. Dabei musste ich aber ein wenig nachdenken.
Wer zum Teufel war Sai?
~*~
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