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who would be Kapitel 35 (p1)(SasuSaku)


Sasuke und ich gingen die Treppen runter. Er hatte mir zuvor gesagt, ich sollte wenn möglich lieber nichts sagen. Meine Mutter würde mich schon vorstellen. Einfach lächeln und Nicken würde genügen.
Von mir aus. Ich hatte kein Problem damit.
Mikoto hatte ihre Jacke abgelegt. Sie stand unten vor der Tür und winkte uns zu sich. Wir gesellten uns zu ihr und stellten uns neben sie.
„Du siehst toll aus, Sakura“, sagte sie lächelnd.
„Danke. Sie aber auch.“ 
„Ist das Kleid aus meiner Collektion?“ fragte sie neugierig. Müsste sie das nicht wissen?
„Ja. Sasuke und ich waren mal bei ihnen einkaufen. Rin war sehr hilfreich. Ich hätte nie gewusst, wofür ich mich denn entscheiden soll.“
Sie nickte und lächelte nur nochmal, da wir unterbrochen wurden. Die Tür stand bereits offen und zwei Frauen kamen durch die Tür, gefolgt von 2 Jungs und einem Mädchen.
Dem Aussehen nach zu urteilen, waren das wohl Hazuki und Harumi, wie auch Kenji und Koji zusammen mit Mayura.
Ich wusste nur nicht welche von den Frauen Hazuki und welche Harumi war, aber das sollte ich bald rausfinden.
„Mikoto, Liebes. Wie schön dich wohlbehalten zu sehen. Nach dem was man von den Nachrichten gehört hat, hat man versucht dich umzubringen. Ist alles in Ordnung?“, fragte eine von beiden und schmiss sich Mikoto um den Hals. Die hielt sie ein wenig auf Abstand, da sie ihren Arm noch nicht zu sehr anstrengen durfte.
„Schön auch dich zu sehen Harumi. Wie du siehst lebe ich noch“, erwiderte Mikoto fröhlich.
Aha, das war also Harumi. Dann war die mit dem moosgrünen Kleid und dem Gesichtsausdruck als hätte sie einen Stock im Arsch wohl Hazuki. Die meldete sich schnell zu Wort.
„Hallo Mikoto. Ich habe gebetet, dass wir dich lebendig antreffen. Die Presse war sehr vage und hat nur verlauten lassen, dass du per Zufall durch eine anonyme Person gerettet wurdest. Du musst uns später unbedingt erzählen was passiert ist...“
Mir schien so als würde ihr Redefluss gar nicht mehr aufhören. Ich konnte sehen wie Sasuke neben mir die Augen rollte. Die Jungs kamen auf uns zu.
„Hey Sasuke. Immer noch am rumhuren?“, fragte einer von beiden.
„Immer noch solo?“, konterte Sasuke. Ich war einfach still.
„Wer ist denn die scharfe Braut hier?“, fragte der andere. Ich würde sie Pavian und Gorilla nennen. Der eine war so breit wie ein Gorilla, der andere hatte Haare so rot wie ein Pavianarsch. Ja, ich übertreffe mich immer wieder in meiner Genialität.
Der mit den roten Haaren nahm meine Hand und drückte einen Kuss drauf.
„Ich bin Kenji. Und wer bist du schöne Frau?“
Ich war ein wenig angeekelt, lächelte aber und entzog ihm dezent meine Hand.
„Mein Name ist Sakura. Schön euch kennen zu lernen.“Der Gorilla war also Koji. Er stellte sich auch als solcher vor und wandte sich wieder Sasuke zu.
„Koji, du blockierst den Weg. Kenji, wenn du nicht möchtest, dass ich dir die Hand breche, dass fasst du meine Freundin besser nicht noch einmal an“, sagte er betont ruhig.
Sie sahen beide entsetzt aus. „Kaum sind wir hier und du drohst uns schon. Noch genauso herzlos wie immer.“
„Die Kleine ist deine Freundin? Das glaube ich nicht. Wie viele hast du noch neben ihr?“
Die Frage war unverschämt. Sasuke antwortete nicht, aber ich.
„Wenn ich mal kurz anmerken darf, ich bin nicht klein“, sagte ich lächelnd. Kenji war mindestens einen Kopf kleiner als ich, genauso wie Koji. Das könnte aber auch an den hohen Schuhen liegen.
Sasuke war immer noch gut fünf Zentimeter größer als ich.
„Und ich denke nicht, dass Sasuke noch mehr neben mir hat. Das würde er nie machen, nicht Schatz?“, fragte ich liebenswürdig.
Sasuke schlang seinen Arm um meine Hüfte und zog mich zu sich.
„Ich heiße nicht Kenji. Du bist die einzige für mich...“ Er legte seine Lippen sanft auf meine. Ok, es war wohl auch in seinem Sinne ein wenig anzugeben.
„Jungs, macht mal den Weg frei“, maulte Harumi und schlang darauf die Arme um Sasuke.
„Sasuke. Du bist ja noch größer geworden. Wo soll das nur enden?“, begrüßte sie ihn genauso fröhlich. 
„Hallo Tante Harumi...“ Er erwiderte die Umarmung nicht. Ich fragte mich wieso. Harumi schien doch ganz nett zu sein. Sie ließ ihn los und stürzte sich sogleich auf mich.
„Oh, ein neues Gesicht. Ich bin Harumi, Mikotos jüngere Schwester. Das macht mich zu Sasukes Tante. Wer bist du?“, fragte sie freundlich.
Ich erwiderte die Umarmung indem ich ihr ein, zweimal komisch auf den Rücken tappte und sie wieder von mir wegschob. Ich hatte es nicht mit Umarmungen, außer es waren Gaara, Hinata und Sasuke. Nicht mal meine Mutter und ich umarmten uns. Harumi war also eine von der aufdringlichen Sorte.
„Ich bin Sakura, Sasukes Freundin. Schön Sie kennenzulernen.“, rattere ich mechanisch runter. Was sollte ich sonst sagen?
„Oh! Sasukes Freundin? Das ist das noch erleben darf. Du musst mir später unbedingt erzählen wie du diesen Playboy hier gezähmt hast“, meinte sie zwinkernd. 
„Mutter, komm. Wie sollten vielleicht den Weg frei machen.“
Mayura, ich nahm an das sie das war, packte Harumi am Arm und zog sie davon. Im Vorbeigehen nickte sie mir und Sasuke freundlich zu. Sie war wohl das genaue Gegenteil ihrer Mutter.

Ich spürte wie Sasuke sich verkrampfte. Koji und Kenji folgten Harumi und Mayura. Sie machten Hazuki Platz. Die blieb einfach vor uns stehen uns sah uns von oben herab an. Sasuke noch mehr als mich. Ich hatte so das komische Gefühl, dass sie mich nicht sah.
„Sasuke...“, sagte sie nur kalt.
„Tante Hazuki...“, begrüßte er sie ebenso kalt. Von dem Ton der beiden bekam man ja Gänsehaut.
„Es ist immer wieder ein Vergnügen dich zu sehen...“
„Das Vergnügen ist ganz auf meiner Seite, Liebste Tante...“
Ich schüttelte mich innerlich. Diese Worte waren so voller Falschheit, dass es schon weh tat nur zuzuhören.
„Wie ich sehe, bist du nicht allein. Möchtest du mich nicht deiner Begleitung vorstellen?“
An ihren Worten war nicht falsches, aber in meinen Ohren hörte es sich so an als hätte sie gesagt: „Möchtest du deine Hure und mich nicht bekannt machen?“
„Natürlich. Sakura, das ist meine Tante Hazuki. Tante Hazuki, das ist meine Freundin, Sakura.“
Ich lächelte, auch wenn ich das nicht wollte, und hielt ihr die Hand hin. Sie zögerte kurz, bevor sie meine Hand ergriff und sie einmal schüttelte bevor sie wieder losließ.
„Schön dich kennenzulernen, Sakura. Ich hoffe doch Sasuke hat dich zu nichts gezwungen, was du niemals wolltest...“
Das hörte sich erstens so an als wäre Sasuke ein Vergewaltiger und zweitens als wollte sie mich hier nicht sehen. Da hatte sie Pech. Ich war hier und ich würde nicht still daneben stehen und zuhören wie sie Sasuke schlecht machte. Ich verstand nun warum Sasuke gesagt hatte ich sollte sie ignorieren.
„Ich weiß nicht so wirklich worauf Sie hinaus wollen...“
„Du weißt schon. Wie lange hat er gebraucht um dich zum Akt der Lust zu zwingen?“
Warum wollten hier alle wissen wann ich mit ihm im Bett war?
„Fast ein Jahr“, erwiderte ich. „Allerdings hat er mich nicht gezwungen, sondern wir waren beide einverstanden.“
„Aber du musst doch sicher wissen, dass es eine Sünde ist so etwas vor der Ehe zu tun“, sagte sie entsetzt. Sorry Oma, mich kannst du nicht überzeugen.

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