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who would be Kapitel 34 (p1)(SasuSaku)

Sasuke POV

Ich war ziemlich froh das Sakura keinen Aufstand wegen der Geschenke machte. Ich hatte eigentlich wirklich erwartet, dass sie mir die Dinge in den Arsch schiebt, aber ich hatte mit Freude bemerkt wie ihr das Kinn beinahe auf den Boden fiel. Die Katzen hatten es ihr sofort angetan.
Ich freute mich darüber, dass wir sie alle behalten würden. Im Moment freute ich mich aber auch auf etwas anderes.
Ich erinnerte mich noch daran als ich ihr gesagt hatte sie solle mir nichts schenken, sondern sich eine rote Schleife um den Körper binden. Irgendwie sprach alles dafür, dass sie es getan hatte.
Sie weigerte sich den Mantel auszuziehen und trug hohe Schuhe. Das tat sie normalerweise nie. 
Ich zog sie zu mir auf den Schoß und fing an ihren Mantel langsam aufzuknöpfen. Dieses Mal wehrte sie sich nicht. Das bestätigte meinen Verdacht nur noch.
„Ich habe so das komische Gefühl, dass du mein letztes Geschenk bist. Hab ich recht?“ 
Sie schlang die Arme um meinen Hals und flüsterte: „Warum findest du es nicht einfach heraus?“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich schob den Mantel über ihre Schultern und staunte nicht schlecht.
Sie trug wirklich nur ein rotes Band um den Brustbereich und um die Hüften, das sie kunstvoll um ihren Körper geschlungen hatte. Ich fragte mich wie ich sie da wieder rausbekommen würde.
„Wow...Für mich?“
„Nein“, scherzte sie, „Ich habe mir nur zum Spaß ein rotes Band um den Körper geschlungen und darauf gehofft, dass mich später jemand auszieht.“
„Du kannst dir sicher sein, dass du bald nichts mehr an hast...“, flüsterte ich und zog an der Schleife die alles zusammenhielt. 
„Das hoffe ich doch...“, erwiderte sie amüsiert.
Ich zog an dem Band und es begann sich zu lösen. Ihr sorgsam gebundenes Band fiel von ihrer Brust ab. Sie trug keine Unterwäsche und so hatte ich nun einen wunderschönen Blick auf ihre Brüste. Ich liebte ihren Körper und ich liebte ihre Reaktion auf meinen Blick. Sie lief mal wieder rot an wie eine Tomate. Ich fragte mich, ob das jemals aufhören würde. Wir hatten schon so oft Sex gehabt und selbst als wir noch keinen Sex hatten, hatte ich sie ständig nackt gesehen. Es war für mich nichts neues mehr und doch...
Jedes Mal wenn ich sie nackt vor mir sah konnte ich mich nicht zusammenreißen. Früher konnte ich, egal wer es war, einfach nicht hinsehen und was auch immer fortsetzen was ich gerade gemacht hatte.
Bei Sakura war das nicht möglich. Ich wollte sie immer, egal wann und wo. Sie hatte mich verändert. Ich hatte mich für sie verändert. 
Früher hätte ich meine Freundin einfach ignoriert wenn sie um Sex oder Aufmerksamkeit bettelte. Bei Sakura war das nicht möglich. Ich wusste immer was sie wollte, wann sie log, wann sie nach Aufmerksamkeit verlangte. So wie jetzt.
Ich hatte noch keine Anstalten gemacht sie zu berühren. Sie allerdings atmete schon unregelmäßig. Ihre Brust hob und senkte sich schnell und ich konnte praktisch hören wie sie mich anflehte sie endlich zu küssen oder zu berühren oder irgendetwas zu machen, auch wenn sie kein Wort sagte.
Sakura war heute noch ungeduldiger als sonst, oder noch sensibler als sonst. Ich streichelte mit meiner Hand hauchzart ihre Hüfte hinauf zu ihrer Brust und knetete diese leicht. Meine Lippen schlossen sich um den Nippel ihrer anderen Brust. Ich hielt mich mit Absicht zurück. Ich wollte sehen wie ungeduldig sie heute wirklich war und ob sie dazu kriegen würde zu betteln bevor wir richtig angefangen hatten.
Sie reagierte sehr stark auf diese leichten Berührungen. Mein Name verließ ihre Lippen in Form eines leisen Seufzers und sie bog den Rücken durch um mir mehr Raum zu lassen. 
Allein das war eigentlich eine Aufforderung an mich härter mit ihr umzuspringen, aber ich ignorierte es. Wenn sie etwas wollte, würde sie es mir sagen müssen.

Ich beschäftigte mich lange mit ihren Brüsten, saugte und leckte an ihnen, biss spielerisch in ihre Nippel und ließ auch sogleich wieder los. Sakura wurde halb wahnsinnig, aber da sie nicht bettelte , machte ich ungehindert weiter. Ich liebte ihre Brüste. Ich liebte es mich abends an ihre Brust zu kuscheln. Kurz gesagt, am meisten mochte ich ihre Brüste, aber auch andere Bereiche ihres Körpers hatte ich zum Fressen gern.
Ich ließ eine Hand ihre Körper runter wandern und glitt zwischen ihre Beine. Sie stöhnte noch einmal auf und krallte ihre Hände unsanft in meine Haare. Als ich die Hand wieder zurück zog war sie über und über mit ihren Säften bedeckt. Sie war schon so feucht und so erregt, obwohl ich nur ein wenig an ihren Brüsten gesaugt hatte.
Ich grinste und hielt ihr meine Hand vors Gesicht.
„Kann es sein, dass du heute besonders scharf bist?“, fragte ich. „Sieh dir meine Hand an. Du hast mich ganz schmutzig gemacht. Mach mich sauber...“, befahl ich. 
Eigentlich hätte ich erwartet, dass sie nein sagen würde. Ich hatte das noch nie von ihr verlangt, aber sie überraschte mich. Sie nickte und leckte an meinen Fingern. Zuerst zögernd, aber bald kannte sie kein Halten mehr. Der Anblick war dermaßen erotisch, dass in mir meine Hose schnell zu eng wurde.
Ich entzog ihr meine Finger wieder und schob sie genüsslich langsam in sie hinein. Sie kniff die Augen fest zusammen und drückte sich meinen Fingern entgegen. Irgendetwas sagte mir, dass sie etwas größeres als meine Finger haben wollte.
„Du bist so ein unartiges Mädchen; Sakura. Du kannst es schon gar nicht mehr erwarten, oder?“
„Bitte...“, wimmerte sie und schob sich weiterhin meinen Fingern entgegen.
„Bitte was?“
Sie öffnete die Augen und sah mich durch ihre lustgetränkten Augen fast schon genervt an.
„Hör auf...mich zu quälen und haahhh...“ Sie bäumte sich auf und schrie fast schon. Ich hatte mit Absicht gegen einen besonderen Punkt gestoßen, der sie immer auf Wolke Sieben katapultierte. 
„Ja?“, fragte ich unschuldig und zog meine Finger zurück um ihr Zeit zu lassen zu atmen und zu sprechen.
Sie schien nun vollkommen die Nase voll zu haben und nahm es wortwörtlich selber in die Hand.
Sie riss mir meinen Pulli über den Kopf und biss in meinen Nacken.
„Ich will nicht betteln...Fick mich einfach Sasuke. Ich warte schon seit einer Woche darauf. Ich will Sex und zwar jetzt und wenn ich ihn nicht bekomme werde ich ungemütlich...“, sagte sie in einem bettelnden Ton während sie meine Hose aufknöpfte und meinen Schwanz aus der Hose befreite.
Sie musste wirklich sehr horny sein wenn sie mir so direkt sagte was sie wollte. Ich aber, konnte es nicht lassen sie noch ein wenig auf die Palme zu bringen.
„Wie ungemütlich?“
„So ungemütlich“, flüsterte sie, stieg von meinen Schoß runter und legte sich zwischen die Kissen. 
„Wenn du Sex willst, komm her. Ansonsten können wir gleich nochmal probieren wie lange wir es ohne aushalten. Eine Woche haben wir ja schon hinter uns.“
„Dir ist schon klar, dass ich nicht derjenige bin der gerade um Sex bettelt, oder?“
„Nein, du bist derjenige der Machtspielchen spielen will. Das kann ich auch. Ich brauche dich nicht, Oh großer Sasuke mit dem längsten Penis aller Zeiten. Wenn du nicht gewillt bist, hab ich immer noch meine Finger...“
Sie machte die Beine breit und begann sich ihre eigenen Finger zu schieben. Gott, meine Freundin war heute wieder unartig. Ich hatte also zwei Möglichkeiten. Es ihr gleichtun und mich mit meiner Hand zufrieden geben, oder ihr geben was sie wollte. Letzteres hörte sich gut an, denn es war auch das was ich wollte. Sakura bewegte ihre Hüften auf höchst laszive Weise. Sie lud mich immer noch ein. Ich stand auf und entledigte mich meiner Hose. Ihr Anblick war zu viel für mich. Mein Verstand verabschiedete sich langsam und machte meiner Libido Platz. 
„Dreh dich um...“, sagte ich hauchig.
Sie gehorchte und drehte sich auf den Bauch, dabei ging sie auf die Knie und schüttelte ihre Hintern einladend von einer Seite zur anderen. Verdammt, ich würde dafür sorgen, dass sie ewig nicht richtig laufen könnte. Sakura mochte diese Stellung nicht besonders, aber heute würde sie sie lieben, dafür würde ich sorgen.
Ich kniete hinter ihr, zog sie zu mir und drang langsam in sie ein. Sie ließ mir keine Zeit um langsam zu sein, da sie ihre Hüften mit aller Kraft nach hinten schob.
Ich war nun komplett in ihr und musste einen Moment durchatmen. Sie war so verdammt eng, jedes Mal. Egal wie oft wir es machten, sie zog sich so eng um mich zusammen also wollte sie nie wieder loslassen. Hätte ich meine eiserne Selbstbeherrschung nicht, hätte ich bereits jetzt mein Pulver verschossen. 
„Sasuke, bitte, beweg dich...bitte, bitte...“
Geht doch. Sie bettelte doch noch. Ich tat was sie sagte und begann zuerst langsam zu stoßen, aber das blieb nicht lange so. Ihr Stöhnen trieb mich weiter an. Ich wusste immer genau was ich zu tun hatte. Beim Sex war sie wie ein offenes Buch für mich. Die Art wie sie meinen Namen stöhnte, die Art wie sie ihre Finger in die Kissen krallte und die Art wie sie ihre Hüften nach hinten stieß um es mir leichter zu machen sie zu ficken, verriet mir alles was ich wissen musste.
„Härter...“, bekam sie gerade noch so zwischen einem Schrei heraus.
Ich tat was sie verlangte und sie verlor den Halt. Ihre Hände gaben nach und sie lag nun mit dem Oberkörper auf dem Boden. Nur ihr Hintern streckte sich mir entgegen. Ich muss zugeben, es ist jedes Mal ein leckerer Anblick.
Mittlerweile schrie sie sich die Seele aus dem Leib. Es war Musik in meinen Ohren. 
„Das gefällt dir nicht wahr?“, fragte ich sie zwischendurch. Wir hatten die Position gewechselt. Sie lag nun unter mir und klammerte ihre Beine mit aller Kraft an mich. Ich hielt ihre Arme nach unten und gab ihr was sie wollte.
„Ja...mehr..Sasuke, mehr!“, stöhnte sie und hob ihre Hüfte an. Ihre Möse zuckte rhythmisch und ich wusste sie würde bald kommen. Ich verdoppelte meine Anstrengungen, merkte aber, dass mich das auch schneller zum Höhepunkt bringen würde. Ich hatte wohl wieder etwas mehr Übung nötig. Zu viele Quickies und zu wenig Sex waren definitiv schlecht für meine Kondition.

„Sasuke, ich...“, sagte sie 
„Ich auch“, erwiderte ich außer Atem.
Meine Stöße wurden unkoordiniert und dringender. Ich wollte kommen, ebenso wie sie, allerdings wollte ich nicht vor ihr kommen. Auf keinen Fall.
Kurze Zeit später kam sie. Sie schrie, bäumte den Rücken und zog ihre Muskeln um mich herum zusammen. Ich wurde fast wahnsinnig, aber ich beherrschte mich. Ich hielt kurz inne bevor ich weiter machte. 
„Sasuke, ich denk...“, keuchte sie. Sie hatte wohl gedacht sie würde nun eine Pause kriegen. Das hätte sie wohl gern. Sie war so scharf auf Sex gewesen. Nun würde sie ihn bekommen. Stundenlang.
„Hab gelogen...“ Ich grinste und löste ihre Beine von meiner Hüfte. Sie machte zuerst ein planloses Gesicht, bevor sie merkte was ich vor hatte. Ich schob ihre Beine an ihre Brust. Ich wusste nicht wie gelenkig sie war, aber es stellte sich heraus, dass ich ruhig ein wenig drücken konnte. Ihre Knie berührten beinahe ihre Schultern und sie beschwerte sich nicht.
„Küss mich...“, flehte sie und legte die Hand auf meine Wange. Ich bekam das zuerst nicht mit. Diese Stellung war ein wenig zu viel für mich. Ich musste an Algebra und Stochastik denken um nicht sofort zu kommen. Mann, Sakura müsste in nächster Zeit immer in der Nähe sein. Ich war viel zu sensibel. Wie gesagt, zu wenig Sex war schlecht für meine Kondition.
„Sasuke...Bitte küss mich...“, wiederholte sie und dieses Mal hörte ich es. Mir fiel auf, dass wir uns die ganze Zeit schon nicht geküsst hatten. Wie konnten wir das nur vernachlässigen?
Unsere Lippen trafen sich zu einem verzweifelten Kuss. Wir waren so auf den Sex fixiert gewesen, dass wir andere Verlangen komplett ausgeblendet hatten.

Der Kuss fachte uns nur noch mehr an. Ich wusste wirklich nicht mehr wie lange ich noch durchhalten würde. Unsere Zungen spielten miteinander, nicht mehr unbedingt in unseren Mündern und ich fühlte wie sie sich wieder anspannte. Sie kam noch einmal und riss mich mit. Dieses Mal konnte ich mich nicht mehr zusammenreißen.
Sakura und ich kamen zum ersten Mal gleichzeitig. Sie kratzte unsanft mit ihren Fingernägeln meinen Rücken runter und ich hielt mich mit aller Kraft aufrecht. Ich fühlte mich als wäre ich von einer Walze überrollt worden. Ich war noch nie so erschöpft nachdem ich Sex hatte.
Sakuras Beine glitten von meiner Hüfte runter und ihre Arme ruhten auf meinen Schultern. Ihr Atem ging genauso unregelmäßig wie meiner.
„Das war...“, keuchte sie.
„Atemberaubend, geil, umwerfend, wundervoll, ermüdend, der beste Sex den du je hattest?“, schlug ich vor.
„Ja, das alles...“, bestätigte sie.
Ich rollte mich von ihr runter und legte mich neben sie. Sie drehte sich in meine Richtung und legte den Kopf erschöpft auf meine Brust. 
„Wir sollten wirklich etwas mehr Sex haben. Ich kam mir heute vor als wäre es mein erstes Mal“, kicherte sie.
„Nicht nur du“, murmelte ich und strich ihren Rücken herunter bis mein Hand auf ihrem Hintern ruhte.
Wir schwiegen eine Weile bis sich unser Atem ein wenig beruhigt hatte und wir nicht mehr hechelten wie zwei Hunde.
„Sasuke?...“
„Hmm...“
„Darf ich dich was fragen...?“
„Sicher“, antwortete ich.
„Ich hatte heute irgendwie das Gefühl als würdest du dich zwingen länger durchzuhalten...Ist alles ok mit dir?“
So ein Mist. Es war ihr aufgefallen.
„Normalerweise kannst du während wir Sex haben telefonieren und so tun als wäre alles ok, aber heute warst du so abwesend und....ich weiß nicht...verzweifelt bei der Sache...“
„Es ist doch nichts schlimmes wenn ich verzweifelt bei der Sache bin, oder?“, fragte ich. „So hast du mehr davon...“
Sie reckte den Kopf nach mir: „Stimmt schon, aber ich habe immer etwas davon. Du musst dich nicht zwingen. Ich hatte das Gefühl als wärst du mittendrin weit weg gewesen und nicht bei mir.“
Wie sollte ich ihr beibringen, dass ich an Matheformeln gedacht hatte um mich abzuturnen?
„Möchtest du die Wahrheit wissen?“, fragte ich ernst.
Sie nickte.
„Die Wahrheit ist, dass eine Woche ohne Sex nicht nur an dir ohne Spuren vorüber geht. Wir haben normalerweise sehr viel Sex und so bin ich immer erstaunlich desensibilisiert. Dazu noch meine Selbstbeherrschung und meine Übung und wir können stundenlang Sex haben ohne, dass ich müde werde. Dieses Mal hatten wir schon wieder eine Woche keinen Sex und die Woche zuvor hatten wir nur Quickies. Ich bin im Moment also daran schneller zu kommen als sonst. Heute musste ich mich also ein wenig zwingen.“
„Ach so... Du hast aber verhältnismäßig lang ausgehalten...“, sagte sie.
„Übung“, erwiderte ich sachlich. „Glaubst du ich bin als Casanova zur Welt gekommen?“
„Ja. Im Grunde hab ich das gedacht...“
„Schön zu wissen, dass du meine Fähigkeiten so hoch preist. Aber nein, ich musste auch erst üben. Ich erinnere mich noch an mein erstes Mal. Es war furchtbar.“
„Was ist denn passiert?“, fragte sie neugierig.
„Das erzähle ich dir, wenn du schwörst es für dich zu behalten...“
Ich kannte sie. Wahrscheinlich würde sie damit zu Hinata laufen. Hinata würde es Naruto erzählen und der würde mich für den Rest meines Lebens verarschen.
„Ich schwöre“, erwiderte sie. Ich hatte sie nun neugierig gemacht und sie wollte es unbedingt wissen.
„Naja, wir haben die typischen Fehler begangen. Zu wenig Vorspiel, kein Gleitgel, das Kondom ist geplatzt und ich habe es keine 2 Minuten ausgehalten. Das ganze ist mir heute noch peinlich.“
Sie kicherte ungehalten. „Das glaub ich nicht. Nie und nimmer. Wir haben diese Fehler nicht begangen.“
Ich sah sie ein wenig angenervt an. „Wir hatten genug Vorspiel, haben kein Kondom benutzt, brauchten kein Gleitgel und wir waren so horny und scharf aufeinander, dass uns vermutlich nicht mal ein Kamerateam davon abgehalten hätte miteinander zu schlafen. Außerdem hatte ich vor dir Jahre um meine Kondition und Technik zu trainieren. Genug Freundinnen vor dir hatte ich ja...“
Das letzte hätte ich nicht sagen sollen. Sie wandte sich ab und stand auf.

„Recht hast du. Du hattest wirklich genug Freundinnen vor mir. Ich frage mich manchmal wieviele noch nach mir kommen...“
„Sakura, das hab ich nicht so gemeint. Komm her...“
„Ich bin mir sicher die waren alle viel besser im Bett als ich...“
Oh nein. Sie musste wohl bald ihre Tage bekommen. In dieser Zeit war sie unausstehlich. Ich stand auf und schlang die Arme um sie.
„Ich meinte lediglich, dass ich viel Übung hatte und dadurch so gut geworden bin. Ich habe mit keiner Silbe erwähnt, dass auch nur eine meiner Freundinnen besser war als du.“
„Das hab ich auch nicht behauptet...“ Ich unterbrach sie.
„Aber du hast es gedacht...“
Sie erwiderte nichts darauf.
„Sakura, ich hab wirklich absolut nichts von dem was ich gesagt habe böse gemeint. Warum bestrafst du mich mit Schweigen?“, fragte ich und küsste ihren Nacken.
„Du weißt, dass ich damals ein ziemliches Arsch war. Mir hatte keine von meinen Ex-Freundinnen etwas bedeutet. Nur du, Sakura. Ich liebe dich und das weißt du. Muss ich dir erst wieder zeigen wie sehr?“ 
Sie drehte sich um und legte ihren Kopf auf meine Schulter.
„Ich weiß, entschuldige. Es ist nur...als ich mir vorstellte wie du mit einer anderen...“ Sie schüttelte den Kopf ruckhaft.
„Das wird nicht passieren.“
„Wie kannst du dir da so sicher sein?“
„Vertrau mir. Wozu mit einer anderen schlafen wenn ich alles was ich haben will hier in meinen Armen habe? Du hast mir mal bis ins letzte Detail erklärt warum du mich nicht betrügen würdest. Ich könnte alles wiederholen aber das ist zu anstrengend. Niemand ist wie du Sakura. Ich will dich und sonst niemanden.“
Anscheinend hatte ich etwas richtiges gesagt. Sie lächelte wieder und umarmte mich.
Wir blieben eine Weile so stehen, bis uns beiden auffiel, dass wir erstaunlich wenig anhatten. Im Grunde waren wir nackt. Unsere Körper reagierten wie immer aufeinander. Wir wollten innerhalb kürzester Zeit noch mehr Sex. Dieses Mal verlegten wir es aufs Bett.
Wir waren uns beide einig. Wir wollten so viel Blümchensex wie wir nur kriegen konnten. So müsste ich mich nicht zu sehr anstrengen und sie hätte ihre extra Portion Romantik. Kompromisse sind der Grundstein für eine harmonische Beziehung.

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