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who would be Kapitel 33 (p2)(SasuSaku)

Sakura POV

Sasuke ging mir auch die nächste Woche noch aus dem Weg. Ich sah ihn sogar auf dem College nicht oft. Anscheinend hatte auch er die Schnauze voll von den Quickies, denn die gab es auch nicht mehr oft. Eigentlich gar nicht.
In dieser Woche nutzte ich die Zeit und kaufte sein Geschenk. Was es ist verrat ich erst an Weihnachten. Ich begann mich aber zu fragen, ob ich ihn an Weihnachten überhaupt zu Gesicht bekommen würde. Er hatte doch gemeint seine ganze Familie würde auftauchen.
Und an Neujahr würden sie in die Alpen fliegen. Ich war mir sicher, dass Mikoto sich nicht von ihren Urlaubsplänen abbringen würde. Wenn das aber der Fall war, dann würde ich Sasuke ja ewig nicht sehen.

Nach ewigem hin und her entschied ich mich dafür die Sache mit dem roten Geschenkband doch abzuziehen. Warum auch nicht? Würde sicher Spaß machen und vielleicht hätten wir dann wieder länger als zehn Minuten Sex.
An Weihnachten also, oder dem 24. Dezember, musste ich mich zuerst mit meiner Familie ärgern. Meine Mutter bestand darauf, dass wir wie eine glückliche Familie Geschenke auspackten und mal etwas miteinander machten. Gott sei Dank mussten wir nicht mehr singen oder aus der Bibel lesen. Ich hasste dieses Buch.

Die Atmosphäre zwischen meiner Mutter und meinem Dad war zum schneiden dick. Die beiden taten vielleicht so als würden sie sich verstehen aber in Wahrheit waren sie sich einfach überdrüssig. Mein Vater würde sich etwas ausdenken um ihr auf die Nerven zu gehen und sie würde sich etwas ausdenken um ihm auf die Nerven zu gehen. Es war schon immer so. Ich hatte mir in der Grundschule schon gewünscht sie würden sich endlich scheiden lassen. Sie hatten gewartet bis ich in der 7 Klasse war.
Meine Freunde hatten sich schon immer gefragt warum ich die Ehe und Kinder kriegen so negativ beäugte. Was konnte man von mir erwarten wenn ich das perfekte Katastrophenpaar zu Hause hatte? Ich war der Meinung man sollte sich das Geld das man bei der Hochzeit ausgab lieber sparen und sich davon ein paar Designerklamotten kaufen. Ich würde zwar etwas anderes mit dem Geld machen, aber egal.

Ich ließ die kleine Feier also über mich ergehen, ignorierte meine Schwester, die unbedingt mein Geschenk klauen wollte und ließ meine Mutter Fotos machen. Gott, ich und Serena konnten das nicht ausstehen.
Letztendlich ging meine Mutter beleidigt nach Hause da wir alle keine Lust hatten und mein Vater entschuldigte sich, da er noch ein Date mit seiner Freundin hatte. 
Weihnachten lief ungefähr jedes Jahr so bei uns ab. Gut, dass wir es nur einmal im Jahr ertragen mussten.

Als wieder Ruhe in meine Wohnung einkehrte verschwand ich in mein Zimmer und schnappte mir das Telefon. Wenn ich Sasuke schon nicht sehen konnte, würde ich ihn zumindest anrufen.
„Hallo?“, sagte er.
„Hier ist deine Freundin, die dir im Übrigen nur Fröhliche Weihnachten wünschen möchte und dann auch gleich wieder auflegen wird. Fröhliche Weihnachten.“
„Dir auch, aber warum legst du gleich wieder auf?“,
„Och, weil du sicher beschäftigt bist. Deine Verwandten sind sicher da und du wolltest mich schon seit über die Daumen gepeilt 2 Wochen nicht bei dir haben, also dachte ich mir...“
Er unterbrach mich: „Ich gehe dir nicht fremd, außerdem bin ich allein zu Hause.“
„Das weiß ich, Scha...“ Ich stockte. „Wie? Du bist alleine? Wo ist deine Mutter?“
Ich konnte nicht glauben, dass sie ihn auch an Weihnachten alleine zu Hause ließen.
„Meine Mutter ist ins Büro gefahren. Sie muss arbeiten. Itachi ebenfalls. Meine Verwandten kommen alle erst gegen morgen Abend. Wir feiern immer erst am 25. Dezember.“
„Soll das heißen du bist an Heiligabend immer alleine gewesen? Und du bist auch heute alleine im Haus?“, fragte ich entsetzt. 
„Ja“, sagte er schlicht. Als wäre nichts dabei. „Wobei, allein bin ich nicht. James und die Angestellten sind hier und verwandeln das Haus in eine Weihnachtshöhle.“
„Möchtest du, dass ich vorbeikomme?“ Ich betete zu Gott, dass er mich nicht abweisen würde. Ich wollte ihn so gern in meine Arme schließen.
„Ich hoffe doch, dass du vorbei kommst. Deine 5 Geschenke warten hier auf dich. Ok, eigentlich 6, aber das letzte zählt nicht wirklich. Und ich warte hier auf dich...“
Das letzte hatte er verführerisch in den Hörer gehaucht.

„Sasuke Uchiha! Ich hoffe für dich, dass du nicht zu viel Geld für mich ausgegeben hast...“, sagte ich drohend.
„Und ich hoffe, liebe Sakura, dass du gar kein Geld für mich ausgegeben hast.“
„Hättest du wohl gerne. Ich habe schon ein wenig Geld ausgegeben, aber es war nicht die Welt. Ich hoffe doch, du hast nicht die Welt ausgegeben...“
„Komm her und finde es heraus...Ein bestimmtes Körperteil sehnt sich nach dir und wir werden nicht gestört werden...“
„Aha, nur ein bestimmtes Körperteil oder auch der Rest?“, fragte ich lachend.
„Möchtest du, dass ich dir am Telefon erzähle was ich mit meinem Mund und meinen Händen machen werde, oder bewegst du deinen süßen Hintern zu mir, so dass ich es dir zeigen kann?“
„Ok, Ok. Ich bin schon unterwegs. Bis gleich Schatz.“
„Bis gleich...“

Das erste was ich machte als ich auflegte war einen Luftsprung zu machen. Er wollte mich doch sehen und wir würden heute sicher länger Sex haben als in letzter Zeit.
Ich packte seine Geschenke und nahm ein paar Klamotten mit. Serena hatte sich schon gedacht, dass ich wieder gehen würde und gab mir etwas für Itachi mit.
Ich machte mich auf den Weg zu meinem Schatz. Das war das erste Mal das ich mich doch irgendwie noch auf Weihnachten freute. Oder auf das was später in seinem Zimmer passieren würde.

~*~

Bei Sasuke angekommen fiel ich ihm sofort um den Hals. Ich hatte ihn so vermisst. Er lächelte und legte die Arme um mich. Als er mir den Mantel abnehmen wollte, musste ich aber doch ablehnen. Ich war auch eins der Geschenke. Ich trug nur rotes Band um den Körper. Das sollte er wenn möglich erst später sehen.

Wir klauten uns Plätzchen und Tee aus der Küche und verschwanden dann in sein Zimmer. Damit uns auch ja niemand störte, schlossen wir doppelt ab. Durch diese Tür würde heute keiner mehr kommen. Als ich durch die Tür ging erwartete mich eine Überraschung. In seinem Zimmer waren überall Kerzen verteilt und hüllten den Raum in dämmriges Licht. 
Die Geschenke waren hübsch auf dem Tisch aufgereiht, aber waren nur 2. Hatte er nicht gesagt, er hätte 5? Vor uns auf dem Boden lag ein Teppich aus auf dem viele kleine Kissen und 2 Sitzkissen lagen.
„Wow...“, hauchte ich und drehte mich zu ihm. Er hatte die Hände in den Hosentaschen und grinste. „Du kannst ja richtig romantisch sein“, scherzte ich.
„Jetzt bin ich wirklich verletzt. Ich bin der romantischste...“ Ich unterbrach ihn mit einem Kuss.
„Ja, das bist du Schatz. Wollen wir uns setzen?“

Wir machten es uns auf den Kissen bequem. Er holte vorher noch die Geschenke vom Tisch und damit konnte die Bescherung anfangen.
„Was ist hier drinnen?“, fragte ich neugierig und schüttelte die kleine Schachtel.
„Mach sie auf“, erwiderte er.
Ich entfernte das Geschenkpapier und öffnete die Schachtel. Es war eine Kette. Dieselbe Kette der ich am Weihnachtsmarkt damals nachgeschaut hatte. Die Elfe mit den 6 Flügeln und dem Smaragd in der Hand lag in der Schachtel.
„Woher...“, fragte ich entgeistert.
„Ich hätte blind sein müssen um nicht zu bemerken wie du die Elfe und den Drachen...Mist...“, sagte er. Drache? Hatte er den Drachen etwa auch gekauft?
„Sasuke...ist das hier der Drache?“, fragte ich und zeigte auf das zweite, größere Geschenk. Er sah einfach weg. Damit hatte er sich schon verraten. Ich riss das Geschenkpapier dieses Mal davon und erblickte den Drachen aus Bergkristall, der an einem Berg hochschlängelte und die Flügel ausbreitete. Die Geschenke an sich waren wunderschön, aber ich erinnerte mich noch an den Preis. Ich war blass geworden und hatte er nicht erwähnt, dass er noch 3 Geschenke hatte? 

„Bevor du dich aufregst, warte. Ich habe noch etwas...“ Er stand auf und ging zu seinem Schrank. In der Zwischenzeit rief ich mir zurück ins Gedächtnis, dass man sich über Geschenke freuen sollte. Er hatte bemerkt, dass mir die Elfe und der Drache gefallen hatten, also hatte er sie mir geschenkt. Er wollte mich damit nicht ärgern, außerdem glaubte ich, dass es für ihn kein Problem gewesen war die Sachen zu bezahlen. Überhaupt wollte ich ich ihm etwas mehr Freiraum lassen was die Sache mit dem Geld betraf. Ich sollte besser jetzt damit anfangen 
Ich bekam nicht wirklich mit wie Sasuke einen Korb vor mir abstellte und eine kleine schwarze Katze herauskroch. Sie schnüffelte an mir und kletterte auf meinen Schoß. Ein leises Miau holte mich aus meiner Gedankenwelt zurück.
Miau? Ich schaute nach unten und da war sie. Sie sah mich neugierig an und drehte den Kopf ein wenig zur Seite, wie um mich zu fragen: „Wer bist du?“
Mein erster Gedanke war: „Wie süß.“ Laut sagte ich verwundert: „Sasuke, wo hast du die denn her?“ Ich hielt ihr meine Hand vors Gesicht. Zuerst schnüffelte sie ein wenig daran. Dann schmiegte sie ihren Kopf an meine Handfläche so als wollte sie gestreichelt werden.

Ich kraulte sie hinter den Ohren bevor ich mich traute sie auf die Arme zu nehmen. Das schwarze Kätzchen schmiegte sich an mich und fing an zu schnurren. Ich verliebte mich sofort in dieses kleine anschmiegsame Wesen.
„Ich hab sie in der Stadt gefunden. Jemand hatte sie ausgesetzt. Der Tierarzt meinte ich müsse sie mit der Flasche füttern. Sie waren fast verhungert. Deswegen habe ich dich übrigens ein wenig auf Abstand gehalten. Du hättest sofort gewusst was ich dir schenken will, wenn du sie gesehen hättest. Außerdem hingen an mir ständig Katzenhaare.“

Deswegen wollte er also nie, dass ich zu ihm kam. Weil er sich um die Katzen kümmern musste und weil er mir sonst die Überraschung versaut hätte.
Auf einmal kam ich mir super blöd vor. Ich hatte weiß Gott was gedacht. Dass er mich nicht mehr mochte, oder dass er mich betrog. Ich war wirklich total bescheuert.
Aus dem Korb kletterten noch 2 Katzen raus. Sie schienen sich nicht wirklich entscheiden zu können zu wem sie gehen sollten. Sie wollten allerdings ebenfalls gestreichelt werden, also kletterten sie auf Sasukes Schoß. Sie kannten ihn schon und ich war mir sicher, er hatte sich bestens um sie gekümmert.
„Jetzt bin ich aber leicht eifersüchtig. Die Kätzchen hatten dich für sich allein während ich dich nicht mal besuchen durfte...“, sagte ich gespielt beleidigt.
Er verarschte mich. „Nun ja, sie sind so viel angenehmer als du. Sie liegen immer auf mir herum, sind immer leise und schnurren so schön...“
„Ha ha ha, sehr witzig.“
Das Kätzchen war in meinen Armen eingeschlafen, ebenso wie die auf seinem Schoß. Wir legten sie zurück in den Korb und ich kroch an Sasukes Seite.
„Danke, die Geschenke sind wundervoll. Sollen wir alle Katzen behalten, oder hattest du nur eine in Sinn?“
„Nun, du kannst gerne alle haben. Wir können sie definitiv behalten. Ich möchte sie ehrlich gesagt nicht mehr ins Tierheim bringen.“ Er legte einen Arm um meine Hüfte und zog mich zu sich.
„Dann behalten wir sie. Hast du ihnen schon Namen gegeben?“
„Nein, dass überlasse ich dir.“

Wir diskutierten eine Weile über Namen bis mir einfiel, dass ich auch noch Geschenke für ihn hatte. Ich holte sie aus der Tüte. 
Ich reichte ihm einen Umschlag. Darin war ein Gutschein, für was las er mit einem breiten Grinsen.
„Gutschein für 100 Küsse. Egal wo und welcher Art. Einem! Ausgefallenen Wunsch im Bett und 10  Ich-mache-alles-was-du-willst Gutscheine. Aha, alles was ich will?“
Ich lief rot an. „Natürlich nicht alles. Solltest du es übertreiben, werde ich dir den Wunsch einfach verweigern...“
„Als ob du das könntest...“, lachte er. Ich verpasste ihm einen Schlag auf den Kopf.
„Pass bloß auf. Ich hab dir schon einmal 2 Wochen den Sex verweigert. Ich kann es gerne nochmal machen.“

Er erwiderte nichts darauf und machte das nächste Geschenk auf. Er liebte William Shakespeare, also hatte ich ihm eins seiner Werke in der Originalsprache besorgt. 
Meine Mädchenseite hatte beim nächsten eindeutig die Oberhand gewonnen. Ich hatte ihm eine dieser Puzzleketten gekauft bei denen man den Anhänger aufteilen konnte, im Ying-Yang Style. Er hatte im Moment noch beide Teile. Wenn er wollte konnte er mir einen Teil geben. Das würde ich aber ihm überlassen. Es war sogar für meinen Geschmack zu kitschig. Ich wusste wirklich nicht was mich geritten hatte.
Er bedankte sich für die Geschenke und umarmte mich. Was hatte ich seine Arme um mich vermisst. Der letzte Kuss dauerte aber etwas länger als erwartet und er zog mich auf seinen Schoß.
„Ich habe so das komische Gefühl, dass du mein letztes Geschenk bist. Hab ich recht?“ Er fing an meinen Mantel genüsslich aufzuknöpfen. Langsam.
„Nun ja, warum findest du es nicht einfach heraus?“

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