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who would be Kapitel 32 (p2) (SasuSaku)

Sasuke POV

Ich bin erleichtert und stinkwütend zur Selben Zeit. Meine Mutter war nicht in Lebensgefahr, sie war nur die Treppe heruntergefallen. Itachi hatte mich angelogen. Absichtlich, weil er dachte ich und Sakura wären zu beschäftigt. Anders ausgedrückt dachte er sicherlich wir würden uns lieber durchvögeln als meine Mutter im Krankenhaus zu besuchen. Sie ist meine Mutter! Ich würde in einen Jet steigen, Wasserski fahren, mit Löwen ringen und durch eine Grube Spinnen laufen, wenn es nötig ist um sie zu besuchen, falls sie in Lebensgefahr schweben sollte. Für Itachi würde ich das in diesem Moment nicht machen. 
Sie hatte nun vor nach Hause zu kommen. Generell hätte ich ja nichts dagegen, aber dieses Mal hieß es ich müsste machen was sie wollte, mich um sie kümmern und brav ins College gehen.
Keine Nächte mehr in denen ich mit Sakura die Hauswände zusammenschreien könnte. So ein Mist. Da hatte ich 2 Wochen gewartet und jetzt wurde ich dazu verdammt zu warten bis meine Mutter mal nicht zu Hause war.

„Entschuldigen Sie mich kurz...“ Sakura stand auf und verließ das Zimmer. Ich war drauf und dran ihr zu folgen, aber meine Mutter hielt mich auf. Sie packte meinen Arm und sah mich eindringlich an.
„Was macht sie hier? Das letzte Mal als ich von dir im Zusammenhang mit ihr gehört habe, hast du dich 8 Wochen in dein Zimmer gesperrt, Sasuke. Wieso seid ihr wieder zusammen?“
Das hörte sich stark nach dem an was Tsunade am Telefon zu mir gesagt hatte. Ich entschied mich dafür ihr alle Details zu geben, bis zu einem gewissen Punkt natürlich. Ansonsten würde sie keine Ruhe geben.
„Also zuerst mal, sie ist meine Freundin. Sie ist hier weil sie mich gefahren hat, da ich nicht in der Lage dazu war. Dank diesem Spinner hier – dabei zeigte ich mit meinem Daumen auf Itachi – dachte ich du schwebst in Lebensgefahr, hängst an Beatmungsgeräten und musst operiert werden. Dem ist ja nicht so, also kann ich hier einige Punkte klären...“
Ich entzog ihr meine Hand und setzte einen etwas verbissenen Blick auf. Ich hatte die Schnauze voll, dass die Leute meine Beziehung ständig kritisierten.
„Für die 8 Wochen war ich selbst verantwortlich. Ich habe Mist gebaut und sie hat mich verlassen. Wir sind wieder zusammen, weil ich es wollte. Wenn es nach ihr ginge würde sie mich heute noch ignorieren. Sie ist da, selbst wenn ihr es nicht seid. Dad und du, ihr seid nie da gewesen. Ich nehme es euch nicht übel, ihr tut schließlich euer bestes damit es mir gut geht, aber sie ist wirklich bei mir wenn ich sie brauche. Immer. Wir haben heute alles stehen und liegen lassen um dich zu sehen. Sie müsste eigentlich auf ihre Schwester aufpassen, aber für mich hat sie alles stehen und liegen lassen. Etwas, dass ihr nicht oft macht.“
Ich stand auf und bewegte mich auf die Tür zu. Dann drehte ich mich kurz zu meiner Mutter um. Sie sah so aus als wäre sie den Tränen nahe, aber ich zeigte fürs erste kein Mitleid. Es war die Wahrheit. Ich hatte sie nicht angegriffen und ich hatte mich nicht beschwert. Es war schlicht und einfach die Wahrheit.
„Es ist mir egal wer gegen unsere Beziehung ist, ob nun ihre Mutter, ihre Tante, oder du, Mum. Ich liebe sie und sie mich...Ich werde mich nicht von ihr trennen, egal was ihr sagt...“

Ich verließ den Raum und lehnte mich draußen gegen die Wand. Das musste schon lange mal raus. Ich hatte vielleicht nicht den geeigneten Moment gewählt, aber es war raus. Erleichterung pur. 

~*~

Sakura POV

Als ich aus der Toilette wieder kam lehnte sich Sasuke draußen gegen die Wand. Was machte er denn da? Als ich direkt vor ihm stand fragte ich zaghaft: „Ist alles in Ordnung?“
Er nickte und lehnte seinen Kopf an meine Schulter.
„Es ist alles in bester Ordnung. Wir sollten vielleicht bald wieder gehen. Sie wird morgen entlassen. Es gibt nichts was wir hier tun können.“
Ich nickte. Es war zwar seltsam, dass er sofort wieder aufbrechen wollte, aber ich hatte kein Problem damit. Ich war müde, genau wie er. 
„Willst du noch Tschüss sagen?“, fragte ich.
Er schüttelte den Kopf und wir machten uns auf den Weg zum Aufzug. Als wir den Gang hinunter liefen kam an uns eine Krankenschwester vorbei. Sie schob einen kleinen Tisch vor sich her. Ein Fläschen mit Pillen stand darauf mit der Aufschrift KCN. Keine Ahnung was das heißen sollte. Da in diesem Stockwerk keiner außer Mikoto war, dachte ich es wäre für sie. Bestimmt ein Schmerzmittel für ihren Arm oder so. Ich beachtete die Schwester nicht wirklich, nur eine Sache machte mich stutzig. Sie trug Stiefel. Keine Krankenschwester die ich kannte trug bisher Stiefel. An ihrer weißen Jacke waren jeweils schwarze Knöpfe, unten an den Taschen. Ich konnte es mir ja einbilden, aber einer dieser Knöpfe sah verdächtig nach einer Linse aus. 
War das vielleicht ein Journalist? Sasuke drückte auf den Knopf und wir warteten auf den Aufzug der uns an den Haupteingang bringen würde. 
KCN, KCN, wo hatte ich das schon mal gelesen oder gesehen? In der Biologie/Medizin Vorlesung von Kabuto. Wir hatten nicht unbedingt aufgepasst, aber es ging um giftige Stoffe. Warum sollte eine Krankenschwester giftige Stoffe mit sich rumtragen? Ich sah zu viele Krimis. Ich sollte demnächst nur Komödien sehen.
Der Aufzug kam und wir stiegen ein. Sasuke drückte den Knopf für das Erdgeschoss. Die Tür ging langsam zu und da fiel es mir wieder ein. 
Die Kurzbeschreibung von KCN war farblose Kristalle mit Geruch nach Bittermandeln. Dieser Stoff ist leicht in Wasser löslich und der Siedepunkt liegt bei 1625°C.
125-250 Milligramm von dem Zeug führten in einer Minute zum Tod. Der volle Name von KCN war Kaliumcyanid, besser bekannt als Zyankali. Das war pures Gift. Man solle mich vierteilen wenn ich mir irre, aber Kaliumcyanid war kein Schmerzmittel. Eher ein Ticket ohne Wiederkehr in den Hades.
Ich schob die Hand zwischen die Tür und rannte den Gang hinunter.
„Sakura! Wo willst du hin?“, schrie Sasuke mir noch hinterher bevor sich die Tür hinter mir schloss.
Ich rannte wie noch nie zuvor in meinem Leben. Wenn Mikoto diese Kapseln schluckte, oder das Zeug auch nur gespritzt bekam, dann war sie in einer Minute tot. Gut, dass ich ein gesundes Interesse an Giften gezeigt hatte und meine Tante Direktorin eines Krankenhauses ist.
Ich kam schlittern vor der Tür zum Halt und riss die Tür auf. Dabei wäre ich fast auf die Schnauze geknallt, aber egal. Mikoto hatte zwei Kapseln in der Hand und wollte sie wohl gerade schlucken, doch sie blickte verwundert in meine Richtung. Die Krankenschwester war nicht minder geschockt, Itachi blickte nur beiläufig zur Tür.
„Sie dürfen das Zeug auf keinen Fall schlucken“, sagte ich völlig außer Atem und kam herein. Ich machte 2 große Schritte durch den Raum und schlug Sasukes Mutter die Kapseln aus der Hand, dann nahm ich mir die falsche Schwester vor.
„Ihnen ist schon klar, was KCN bedeutet, oder?“, fragte ich zornig. Ich packte das Fläschen vom Tisch und hielt es vor ihr Gesicht.
„Natürlich. Ich bin hier die Krankenschwester, nicht sie.“ Sie war der Frage geschickt ausgewichen. Aber ich ließ nicht locker.
„Was sie sind ist ein Paparazzi und eine Mörderin.“ Ich fasste in ihre Tasche und holte eine Kamera heraus. Winzig, aber ich war mir sicher, sie hatte alles gefilmt und gerade saßen ihre Kameraden vor dem Bildschirm und sahen zu wie sie auf frische Tat ertappt wurde.
„KCN ist die Abkürzung für Kaliumcyanid oder auch Zyankali. Sie waren gerade dabei Mikoto Uchiha zu ermorden. Versuchen Sie gar nicht erst wegzulaufen, oder ich muss sie außer Gefecht setzen.“
Ich warf die Kamera auf den Boden und stieg drauf. Damit war es mit der Privatübertragung vorbei.
„Was?“, fragte ich Itachi entsetzt. „Woher willst du das wissen?“
„Meine Tante ist die Direktorin dieses Krankenhauses und ich habe einen Freund der Medizin studiert. Das ist alles was nötig ist um zu wissen, dass dieses Zeug hier pures Gift ist“, erwiderte ich.
Die Krankenschwester machte kehrt und rannte aus dem Raum. Ich rannte hinterher, aber sie lief zu meinem Glück in Sasuke rein. Die beiden fielen. Ich packte ihren Arm und verdrehte ihn auf ihren Rücken.
„Ich würde ja gerne sagen Sie sind verhaftet, aber ich bin nicht die Polizei. Sasuke, ruf meine Tante und sag ihr sie soll die Polizei rufen.“
„Was ist hier los“, fragte er völlig planlos.
„Später. Mach´s einfach.“
Er machte es und ich hockte mich auf die falsche Schwester. Ich konnte Polizisten verstehen. Es war ein großer Spaß jemanden runter zu halten und ihm seine Rechte mechanisch runter zu labern. Sie wehrte sich weiterhin. Ich nahm auch den anderen Arm und verdrehte ihn. 

Man stelle sich ein Bild vor. Sagen wir auf dem Bild ist eine Frau zu sehen die gerade im Begriff ist erschossen zu werden. Wer würde man sein wollen? Das Opfer? Oder derjenige der die Waffe hält?
Ich persönlich würde lieber die Waffe halten. Ob ich abdrücke oder nicht ist eine andere Sache.

~*~

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