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who would be kapitel 24 (p4) (SasuSaku)

~*~

Die nächsten Tage gingen wie im Flug vorbei. Wir verbrachten das Wochenende bei ihm zu Hause, gingen nicht ans Telefon und sperrten uns ein. Die meiste Zeit verbrachten wir wohl im Bett. Es war irgendwie alles süchtigmachend an ihm. Seine Küsse, seine Berührungen, sein XXX. Das letzte kann sich sicher jeder denken. Sex mit ihm war so verdammt gut, aber anstrengend. Wir lagen nachher immer erst wir tot auf dem Bett um wieder zu lernen wie man atmet und dann ging es weiter. Das ganze Wochenende. Natürlich taten wir auch andere Sachen. Sex im Pool, Sex in der Dusche, Sex auf dem Küchentresen. Oh, ich glaube ich habe klargemacht, dass wir die meiste Zeit Sex miteinander haben. Irgendwie ungesund, oder?

Am Sonntag Nachmittag lagen wir wieder mal erschöpft im Bett. Wir hatten erst eine 2 Stunden Session hinter uns. Ich lag auf seiner Brust und döste vor mich hin. Sasuke hatte die Arme um mich gelegt und lehnte sich gegen den Bettpfosten. Er strich immer wieder gedankenverloren über den Rücken.
Mir kam plötzlich ein Gedanke. Wir waren nun etwas länger als eine Woche wieder zusammen. Davor waren wir Monate zusammen gewesen. Ich fragte mich ob wir jemals ein Date hatten. Ich meine mit Blumen, einem schönen Restaurant, oder einem Spaziergang bei Sonnenuntergang. Klingt alles furchtbar kitschig, aber sollten Paare das nicht ab und zu mal machen? Ich hatte nichts gegen sein Haus und ich hatte auch nichts gegen Sex, aber irgendwie fehlte etwas in dieser Beziehung, auch wenn ich absolut glücklich war so wie es jetzt war. Ich frage mich warum wir Frauen so sind. Wir wollen immer nur mehr, auch wenn wir bereits alles haben was man sich wünschen kann. Ich hatte alles was ich wollte hier. Ich lag in seinen Armen, aber es fehlte doch etwas. Ich wollte ein Date. Date, Date, Date. Ich wollte mich fein für ihn rausputzen. Ich wollte, dass er mich in seinem Auto abholte und mit mir in ein schickes Restaurant fuhr. Danach konnten wir in Park spazieren gehen und uns unterhalten. Wir würden Händchen halten und alle wären absolut neidisch auf mich weil ich mit Sasuke Uchiha ging. Selbst wenn sie seinen Namen nicht kannten würden sie mich um den Mann neben mir beneiden.
Mann, ich bin echt unmöglich. Ich sollte mich mit dem zufrieden geben was ich habe. Wenn er Lust auf ein Date hatte, dann würde er es mir sicher sagen, oder auch nicht.
Ich war mir sicher, dass ich unter der Woche keine Zeit für Dates hatte. Ich musste arbeiten, zum College, mich um meine Schwester und um meinen Freund kümmern. Dazu kamen jetzt bald die Proben für das Musical und die Band. Plus meinen Gesangsunterricht und die Besuche bei meiner Mutter. Mein Vater konnte bleiben wo der Pfeffer wächst. Lernen sollte ich zwischendrin vielleicht auch mal. Oje, ich hatte mir vielleicht mehr aufgehalst als ich tragen konnte.
Und das schlimmste von allem war, dass ich mich schlecht um Sasuke kümmern konnte wenn mich alles andere so beschäftigte. Das hieß also, dass ich nie zu meinem Date kommen würde. So ein Mist aber auch. Ich beschloss ihn einfach mal indirekt darauf anzusprechen. Er konnte nicht mehr tun als nein sagen.
„Sasuke?“
„Hmm“, machte er und strich mir über den Rücken.
„Was machen Naruto und Hinata eigentlich wenn sie nicht gerade in der Toilette neben uns Sex haben?“
„Das fragst du mich?“, fragte er lachend. „Ehrlich gesagt weiß ich das nicht. Ich weiß nur, dass die beiden viel miteinander weg sind. Er hat gemeint sie gehe gerne an den Strand oder Eis essen.“
„Machen sie das öfter miteinander?“, fragte ich unschuldig.
„Nun, die beiden kann man nicht auseinander bringen. Er geht überall mit ihr hin, da er sie nicht alleine lassen will und da sie ihn immer zwingt. Letztens musste er mit ihr in einen furchtbar kitschigen Film. Er meinte der Film war furchtbar, aber sie war glücklich und hat dann später..ok. Ich denke das willst du nicht wissen.“
Ich begann mich zu fragen wie viele Details die beiden eigentlich austauschten. Sie waren beste Freunde, aber ich war auch Hinatas beste Freundin und sie erzählte mir nicht was sie und Naruto im Bett machten. Sie erzählte generell wenig von ihrer Beziehung. Nur das der Sex gut war und sie ihn furchtbar lieb hatte. Ich nahm es ihr nicht übel, da ich auch nicht aus dem Nähkästchen plauderte. Es gab nun mal Sachen die man besser für sich behielt. Ich würde ihr sicher nicht auf die Nase binden, dass Sasuke und ich geschwänzt hatten um uns einen schönen Tag zu machen. Das würde sie als absolut verantwortungslos empfinden.
„Wieso fragst du eigentlich?“
Ich kuschelte mich in seine Brust und tat so als wäre ich nicht da. 
„Nur so...“
Ihm schien ein Licht aufzugehen.
„Fragst du das weil du mich auch in einen Liebesfilm schleppen willst und nicht weißt ob ich ja sage oder nicht?“, fragte er belustigt.
„Nein!“, antwortete ich abrupt und sah nach oben. „Ich kann Liebesfilme nicht ausstehen. Du solltest wissen, dass ich Pornos viel besser finde.“
„Warum fragst du dann?“
„Naja, ich hatte mich gefragt, ob wir nicht auch was anderes machen könnten außer das ganze Wochenende Sex zu haben...“, murmelte ich kleinlaut.
„Ich habe die nächsten Wochen viel zu tun. Mit der Arbeit und den Proben für das Musical und die Band. Wir werden uns vielleicht nicht so oft sehen wie wir gerne wollen und da dachte ich, dass wir vielleicht mal weggehen können. Zusammen...ins Kino, oder einfach nur durch die Stadt bummeln, oder von mir aus Eis essen. Ich möchte Zeit außerhalb mit dir verbringen und nicht nur im Bett. Jetzt verstehe mich nicht falsch. Sex ist toll, aber auf Dauer möchte ich auch mal raus.“
Ich merkte was ich eigentlich gesagt hatte und lehnte mein Gesicht wieder in seine Brust. Warum konnte ich mein Maul nicht einfach halten? Jetzt dachte er sicher ich wollte ihn zwingen mit mir auszugehen. Er hatte mich nicht unterbrochen, aber bevor er etwas sagen konnte sagte ich leise: „Vergiss was ich eben gesagt habe. Wir können auch im Bett bleiben. Alles was zählt ist, dass wir zusammen sind.“
Ich wünschte mir wieder ich hätte den Mund gehalten. Das was ich eben gesagt hatte war so kitschig. Es war mir fast schon peinlich, dass ich das gesagt hatte.
„Wenn ich das also richtig verstehe, bittest du mich gerade um ein Date“, sagte er.
„Das hab ich nicht...“ Er unterbrach mich.
„Sollte es eigentlich nicht andersrum sein?“, fragte er amüsiert.
Ich wusste nicht wie ich darauf antworten sollte. Eigentlich war es wohl so, aber mir war das egal. Ich hatte kein Problem damit wenn eine Frau nach einem Date verlangte, aber irgendwie war es mir lieber er fragte mich. Ich hatte gerade das Gefühl, dass ich mir zu viel heraus nahm. Wenn er das Verlangen hatte mit mir auf ein Date zu gehen würde er es mir sicher sagen.
„Weiß nicht...“, antwortete ich.
„Möchtest du mit mir ausgehen?“, fragte er absolut ernst.
„Wenn du fragst hab ich nichts dagegen.“
„Ich habe dich gerade um ein Date gebeten, Sakura.“
Ich hör nicht recht. Er hatte das gerade ernst gemeint?
„Wie? Du willst mit mir ausgehen? Wirklich?“, fragte ich überrascht.
Er schloss die Augen und atmete tief ein und wieder aus. Ich glaubte ich ging ihm gerade auf die Nerven. Konnte ich verstehen, ich ging mir nämlich selber auf die Nerven.
„Ich glaube das will ich, ja. Ist es nicht das was Paare machen sollten?“
Wir waren dann aber ein komisches Paar. Wir waren eigentlich schon eine Ewigkeit zusammen, aber hatten nie zuvor ein Date gehabt. Jetzt hatten wir zuerst mit dem Sex angefangen ohne uns über das Ausgehen Sorgen zu machen.
„Wir sind komisch“, stellte ich fest.
„Deswegen passen wir auch so gut zusammen“, sagte er und zog mich etwas näher. Ich konnte genau fühlen, dass es ihm gefiel mich da zu haben wo ich gerade war. Ich errötete, wegen dem was er gerade gesagt hatte und wegen dem was ich da an meinem Bauch spürte. Oje, wir hatten wohl noch mindestens 3 Runden vor uns. Er war unersättlich.
„Also, was sollen wir machen? Kino, essen gehen, oder etwas ganz anderes?“, fragte er. Ich hatte nur kein Wort mitbekommen, weil er seine Hände zu meinem Hintern wandern ließ und meinen Nacken liebkoste während er sprach.
Ich saß mittlerweile auf seinem Schoß und ich fühlte ihn schon kurz vor meinem Eingang. Er war so bereit wie eh und je.
„Was möchtest du?“, fragte er bevor er mir mit einem Kuss den Atem raubte. Er wollte keine Antwort. Er wusste genau, was er wollte. Er würde es sich nehmen und ich war mehr als glücklich es ihm auf einem Silbertablett zu servieren.

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