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who would be Kapitel 24 (5) (SasuSaku)

Nach mindestens 4 Runden waren wir fix und fertig. Ich für meinen Teil wollte schon gar nicht mehr ausgehen. Ich wollte im Bett bleiben und in seinen Armen bis zum Ende der Welt schlafen, er hatte aber andere Pläne. Nach einer gemeinsamen Dusche meinte er ich solle mich anziehen.
„Wohin gehen wir denn?“
„Das wirst du noch sehen.“ Wie immer weigerte er sich mehr Informationen preis zu geben als nötig. Mann, ich hasse Überraschungen.
Er war erst halb sechs und noch hell. Allerdings, was konnte man am Sonntag Abend denn groß machen? Ich blieb da immer zu Hause. 
„Soll ich was bestimmtes anziehen?“, fragte ich während ich ihm beim Anziehen zusah. Er wählte seine Klamotten mit Bedacht und für meinen Geschmack war das ganze schon zu schick. Er wollte doch hoffentlich nicht in ein Edelrestaurant. An sowas war ich ehrlich gesagt nicht interessiert. Da kostete ein Essen die Hälfte von meinem normalen Gehalt und ich wollte auch nicht, dass er alles bezahlte.
Er drehte sich um und betrachtete mich von oben bis unten. 
„Nein, darum wird sie sich schon kümmern.“ 
Wer würde sich um was kümmern? Wovon redete der eigentlich? Wo zum Teufel wollte er hin mit mir?

Wir fuhren in die Stadt. Ich wusste ehrlich nicht was wir hier wollten. Es war doch alles zu. Wir hielten vor einem Laden. Einem...sauteurem...riesigen viel zu schick aussehendem Laden. Für Klamotten. Was...zum Teufel...machten wir hier?
Ich betete, dass wir nur in die Stadt zum Bummeln gehen würden, doch Sasuke ging auf den Laden zu. 
„Sasuke? Was wollen wir da drinnen? Das ist alles viel zu teuer.“
Ich blickte auf den Preis eines Kleides das im Schaufenster ausgestellt war. Beim Anblick der vielen Stellen vor dem Komma wurde ich beinahe ohnmächtig. Konnten wir nicht einfach zum Kik oder so?
„Der Laden gehört meiner Mutter. Ich bezahle hier nichts. Komm schon.“
Ich wusste nicht recht. Es schien mir trotzdem nicht anständig den Status seiner Mutter auszunutzen um hier einkaufen zu gehen. Er packte mich an der Hand und zog mich einfach rein.
Eine gutaussehende Frau Mitte 30 kam uns entgegen und begrüßte uns freundlich. Dann schien sie Sasuke zu erkennen.
„Sasuke. Was für eine Überraschung dich hier zu sehen. Mikoto ist leider nicht hier. Was kann ich für dich tun?“, fragte sie außer sich vor Freude. Sie schienen sich schon lange zu kennen.
„Und wer ist deine Begleitung?“, fragte sie nicht minder freundlich.
„Sakura, das ist Rin. Sie ist die Geschäftsführerin hier. Rin, das ist Sakura, meine Verlobte.“
Verlobte? Was zum Teufel ging denn hier vor sich? Ich war nicht seine Verlobte. Warum erzählte er so einen Schwachsinn?
Rin hingegen glaubte jedes Wort und war entzückt mich kennenzulernen. Wir schüttelten uns die Hände. Ich entschied mich dafür ihn reden zu lassen. Fressen konnte ich ihn später.
„Wir möchten heute Abend ausgehen, aber sie hat einfach nicht das passende gefunden. Ich dachte du könntest uns vielleicht helfen?“, fragte er mit dem unwiderstehlichen Lächeln, dass er einsetzte wenn er etwas haben wollte.
„Aber natürlich. Nichts lieber als das. Komm mit Schätzchen. Wir werden was Tolles für dich raus suchen.“ Sie zog mich förmlich in Richtung der vielen Kleiderständer und Regale. Ich drehte mich zu Sasuke und signalisierte ihm, dass ich ihn später umbringen würde. Er ignorierte mich und setzte sich auf ein sehr gemütliches Sofa und ließ sich einen Kaffee bringen.

Rin textete mich zu und holte ein Kleid nach dem anderen raus, bis ich sie unterbrach.
„Entschuldigen Sie, aber ich möchte kein Kleid tragen wenn es möglich ist. Ein Rock oder so wäre mir lieber.“
Der wirkliche Grund warum ich das sagte war einfach zu erklären. Ich hatte die Kleider gesehen und auch die Preise dazu. Ich würde auf keinen Fall so etwas teures von ihm annehmen. Ob er bezahlte oder nicht war mir egal. Er würde nicht mehr bezahlen als ich wollte.
„Aber natürlich Liebes. Du kannst auch gerne zwei Dinge kombinieren. Bist du eher der Blazer Typ oder magst du keine Jacken?“
Ich hatte keine Ahnung was sie meinte. Was zum Teufel war ein Blazer? Ha, Scherz. Ich wusste natürlich was ein Blazer war, aber die waren sicher nicht billiger.
„Blazer sind ok. Haben Sie auch Jeans und Corsagen?“, fragte ich freundlich.
„Aber natürlich. Komm mit.“ 
Sie führte mich nach hinten, an den Schuhen vorbei. Hier sah alles aus wie aus der Höllenabteilung eines Gothic Ladens. Überall Nieten und Rüschen. 
Sie zeigte mir die verschiedenen Corsagen. Durch meine Arbeit liebte ich diese Teile. Darin sah man gleich viel dünner aus. Als ich den Preis sah wollte ich es mir aber nochmal anders überlegen. Aber gegen einmal anprobieren sprach ja nichts. Ich bin zwar schlecht in Mathe, aber ich wusste, dass eine Hose, Schuhe, eine Corsage und ein Blazer viel teurer sein würde als ein Kleid und die Schuhe. Ich hatte nur keine Ahnung was Sasuke sonst noch vor hatte.
Ich probierte die Corsage und die schwarze Röhrenjeans an, die mir Rin gebracht hatte. Ich verliebte mich sofort in diese Klamotten, wusste aber, dass ich sie nicht behalten konnte.
Ich suchte mir ein passendes Paar Ballerinas dazu, aber Rin protestierte lauthals. 
„Ich finde du solltest lieber die hier anziehen...“, sagte sie und hielt mir die Schuhe unter die Nase.
Es waren High Heels. Passend zum Rest des Outfits schwarz, aber bescheiden. Die konnte ich anziehen wann ich wollte und es würde nicht doof ausschauen. Das blöde war nur, dass ich zu groß für sowas war. 
„Ich weiß nicht so recht...Ich bin zu groß für High Heels.“
„Papperlapap. Sasuke ist einen Kopf größer als du. Das wird schon passen. Schlüpf mal rein.“
Ich tat was sie verlangte und betrachtete mich im Spiegel. Es sah gar nicht mal so schlecht aus, aber ich fand mich immer noch zu groß. Ich entschied mich das Outfit mal an Sasuke auszuprobieren. Mal sehen wir groß ich wirklich war.

Wir gingen wieder zum Eingang. Sasuke saß immer noch auf dem Sofa, trank seinen Kaffee und blätterte in seinem Magazin.
„Sasuke, steh mal auf bitte.“
Er tat es und ich fiel aus allen Wolken. Er war gewachsen. Er war trotz der High Heels noch größer als ich. Mir war nie aufgefallen wie groß er wirklich war.
„Wie sehe ich aus?“, fragte ich und drehte mich einmal um die eigene Achse.
„Perfekt, aber für heute Abend wäre ein Kleid angemessener. Das Outfit kannst du wann anders benutzen.“
„Darf ich mal fragen warum du mich hier ausstaffierst wie einen Ochsen?“
Er zuckte mit den Schultern: „Wir haben ein Date.“
„Das heißt aber nicht, dass wir auf die Oscarverleihung gehen.“
„Das weißt du nicht“, meinte er lächelnd.
„Wir gehen nicht da hin, das weiß ich zumindest. Aber fein, wenn der Herr ein Kleid will soll er es bekommen. Kurz oder lang?“, fragte ich verärgert. Egal was er sagte, ich würde das Gegenteil nehmen.
„Lang“, sagte er. Ich hatte erwartet, er würde kurz sagen. Ich schnitt mir also ins eigene Fleisch. Jetzt musste ich ein kurzes Kleid wählen.

Ich zog hinten in der Kabine die Klamotten wieder aus und Rin führte mich zu den Kleidern. Hier gab es ja echt alles. Jede Stilrichtung, jede Farbe, jeden Schnitt, kurz, lang, gepunktet, mit Streifen, mit Rüschen, Cocktailkleider, Omakleider. Ich fragte mich was Sasukes Mutter von Beruf war. Designerin, oder gehörte ihr einfach eine Kette von Kleiderläden.
Rin zog ein Kleid nach dem anderen raus und hängte er wieder weg. Ich fragte mich was sie da machte.
„Was ist deine Lieblingsfarbe?“, fragte sie.
„Rot und Schwarz.“
„Träger oder nicht?“
„Lieber keine, aber wenn das bedeutet, dass ich mir einen passenden BH kaufen muss, dann mit Trägern.“
Sie lachte und suchte weiter. Dann fragte sie plötzlich: „Du bist nicht seine Verlobte, oder?“
Ich gab es sofort zu. Es brachte nichts zu lügen, wenn man bereits ertappt wurden.
„Nein bin ich nicht. Ich bin seine Freundin, seit der High School. Ich weiß auch nicht warum er so etwas erzählt.“
„Wusste ich es doch. Wenn es etwas gibt, dass er nicht tun will, dann ist es heiraten. Ich kenne ihn seit er in Windeln lag weißt du. Seine Mutter und ich sind beste Freundinnen. Er hat es wahrscheinlich gesagt um sich meine Aufmerksamkeit für dich zu sichern.“
Sie fragte etwas komplett anderes: „Kurz oder lang.“
„Kurz.“ Ich seufzte. Was tat man nicht alles für den Herzallerliebsten?
„Wie kurz?“
„So kurz wie es noch anständig ist. Meine Unterwäsche sollte man wenn möglich nicht sehen wenn ich mich bücke.“
Sie suchte weiter. Ich fragte mich woher sie noch gewusst hatte, dass ich nicht seine Verlobte war. Ich meine, Menschen können sich ändern. Es könnte ja sein, dass er seine Meinung über die Ehe geändert hatte.
„Woher haben sie noch gewusst, dass ich nicht seine Verlobte bin?“
„Liebes, deine Reaktion und dein Zögern wenn es um die Klamotten geht sagt mir alles. Wenn du wirklich seine Verlobte wärst, wäre es dir nur Recht wenn er alles bezahlt. Du würdest es vielleicht sogar erwarten. Du schaust immer auf den Preis und wirst blass. Du möchtest nicht, dass er dir alles bezahlt, was ich sehr anständig von dir finde. Ich kann dich aber beruhigen. Sasuke erbt alles was seiner Mutter gehört. Ihm gehört der Laden hier fast, so wie die anderen 788 Filialen rund um die Welt. Von den anderen 500 Restaurants ganz zu schweigen. Er muss hier nichts bezahlen, also beruhige dich und genieße die Geschenke.“
Mir wurde ein wenig schwindelig. Hatte ich gerade 788 Filialen gehört und 500 Restaurants? Ich hatte keine Ahnung wie viel Geld er wirklich hatte. Jetzt wollte ich die Sachen noch weniger annehmen.
„Ja, aber...“
„Ah, da ist es. Es ist perfekt. Ich hole dir High Heels. Probiere es doch mal an. Ich hole die passende Unterwäsche. Ein BH mit Trägern geht hier gar nicht. Trägst du Strümpfe oder nicht?“
Ich wusste nicht mehr was ich zu ihr sagen sollte also ließ ich sie machen. Ich war in einer Art Trance. Ich wusste, dass Sasuke reich war, aber gleich so reich? Seinem Vater gehörte die Uchiha Corporation. Das alleine brachte ihnen schon mehr Geld als sie ausgeben konnten. Aber wenn seine Mutter so viele Restaurants und Geschäfte besaß, dann wusste ich wirklich nicht mehr was ich dazu sagen sollte. Erbte er wirklich alles? 

Ich schlüpfte in das Kleid und zwang mich an etwas anderes zu denken. Ich würde verrückt werden, wenn ich weiter daran dachte wie reich Sasuke wirklich war.
Das Kleid war kurz, hatte keine Träger und schwarz. Es schmiegte sie an meinen Körper wie eine zweite Haut. Ich hatte keine Ahnung aus was für einem Stoff es gemacht war. Es konnte Samt sein, aber vielleicht auch Seide. Mein Gehirn hatte gerade zu viele Informationen bekommen um sich darüber Sorgen zu machen. Es ging bis kurz über meine Knie. Ich betrachtete mich im Spiegel. Die Diät hatte mir gut getan. Vorher hätte ich das hier sicher nicht tragen können. 
Rin kam wieder mit der passenden Unterwäsche. Einem trägerlosen schwarzen Spitzen-BH und einer Tanga.
Ich betrachtete diesen miesen Auswurf der Unterwäsche mit bösen Augen. Ich hasste Strings. Ich konnte es nicht leiden, wenn ich mir ständig etwas aus dem Hintern ziehen musste. 
Rin meinte nur, das sich alles andere unter dem Kleid abzeichnen würde und das sah wirklich blöd aus. Ich gab auf und zog die Unterwäsche an, dann wieder das Kleid. Ich ließ die Schuhe einfach gleich an und folgte ihr dann eine Etage höher. In die Make-Up Abteilung. Dort setzte sie mich in einen Stuhl und rief eine Mitarbeiterin. Ich konnte nicht hören worüber die beiden redeten, aber Rin war auch schon wieder weg.
Die Frau kam lächelnd auf mich zu und stellte sich als Denise vor. Sie würde mich für mein Date schminken. Sie fragte mich wie ich es gerne hätte und ich antwortete dezent. Zu viel Make-Up mochte ich auch nicht.
Denise tat ihren Job und ich saß einfach da und ließ es mir gefallen. Ich würde Sasuke hierfür den Sex verweigern. Mal sehen ob er dann jemals wieder Geheimnisse vor mir haben würde. Eigentlich war das ja unfair, aber wie gesagt, ich hasste Überraschungen. Mit einem Date hatte ich gemeint, Kino, McDonalds und vielleicht der öffentliche Park. Nicht Candlelight Dinner mit meinem unmöglich reichem Verlobten. Ach ja, dafür musste ich ihm auch noch das Fell über die Ohren ziehen. Ich würde es mit Vergnügen machen.

Rin kam wieder. Mit einer Haarspange und Schmuck. Was? Das auch noch? Bleibt mir denn nichts erspart?
Sie stellte sich hinter mich und kämmte meine Haare. Dann ließ sie mir eine Haarsträhne ins Gesicht fallen, während sie meine Haare mit der Haarspange fixierte. Sie reichte mir ein paar silberne Creolen und ein Collier. Ein Collier? Mit Diamanten und allem drum und dran? Oh Nein, wenn ich das verlor, dann würde ich wirklich nicht was ich machen sollte. Ich wollte protestieren und ihr sagen sie solle dieses Ding wieder mitnehmen, aber ich hatte gar keine Zeit dazu. Sie band mir das Collier um den Hals. Danach zog sie mich wieder runter zum Eingang. Ich konnte nicht protestieren oder mich bei Denise bedanken. Auf einmal stand ich vor Sasuke.
„Na, Sasuke? Wie findest du sie?“, fragte Rin fröhlich.
Ich wollte ihm nicht in die Augen schauen. Ich fürchtete mich vor seinem Blick oder seiner Reaktion. Ich bekam nur am Rande mit wie er aufstand und auf mich zukam.
Er schlang die Arme um meine Hüfte und zog mich zu sich.
„Wunderschön“, flüsterte er bevor er mir einen kleinen Kuss auf die Lippen hauchte.
Ich wurde wieder rot. Verdammt, ob ich das jemals ablegen konnte?
„Gute Arbeit Rin. Wir nehmen das Outfit von vorhin auch und wir werden noch einen Mantel mitnehmen.“
„Sicher doch.“ Sie ging und holte die Hose mit der Corsage. Die Schuhe hatte ich bereits an. 
„Was? Einen Mantel auch noch?“, fragte ich ungläubig.
„Es wird später kalt. Es ist besser wenn du eine Jacke dabei hast.“ Er ging zu einem Regal und nahm sich einen langen Trenchcoat heraus. Einfach so, ohne mich zu fragen. Woher wusste er denn meine Größe?
Rin kam mit einer Tüte, nein, zwei Tüten wieder. Warum? Es waren doch nur eine Hose und eine Corsage. Ich wollte nicht den ganzen Laden mitnehmen. Um ehrlich zu sein, wollte ich nichts von all dem mitnehmen. 
„Ich war so frei und hab noch 2 Hosen und 2 Corsagen eingepackt. Außerdem noch eine passende Tasche, einen Seidenschal und noch eine Überraschung. Extra für dich Sakura. Glaub mir, es wird dir gefallen.“

Ich hatte keine Worte mehr. Mein Kinn hing am Boden und ich konnte ihn auch nicht mehr schließen. Sasuke half mir in den Trenchcoat und nahm die Taschen.
„Danke für alles Rin. Grüß meine Mutter von mir wenn du sie siehst .“
Sie verabschiedeten sich und wir verließen den Laden. Sasuke stellte die Taschen auf den Rücksitz. Er startete den Motor und fuhr wieder aus der Stadt heraus.
Ich saß in meinem Sitz und fragte mich wo er wohl mit mir hin wollte. Die Sachen würde ich bei der nächsten Gelegenheit einfach zurückgeben. Wenn er meinte er könnte sie mir aufdrücken, dann konnte ich sie auch schnell wieder loswerden.
„Willst du mir jetzt verraten wohin wir fahren?“
„An den Strand.“ 

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